28. Feierabend – Das Rad Neu Erfunden, High Tech Bamboo Bicycles

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28. Feierabend – Das Rad Neu Erfunden, High Tech Bamboo Bicycles

28. Feierabend – Das Rad Neu Erfunden, High Tech Bamboo Bicycles

Vortrag mit Werkstattbesuch durch:
Fazlul M Hogue (Industrie Designer)
Oswald Wieser (Product Manager)

Smart Grass Bicycles designed und baut in Heidelberg hochinnovative Bambusfahrräder. Gründer Oswald Wieser und Fazlul Hoque kombinieren dazu das langst bewährte Material Bambus mit hochmoderner Technologie und von ihnen entwickelte neuartige Produktionsmethoden. Dass sie damit erfolgreich sind, hat ihre Nominierung für die German Design Awards 2017 gezeigt.

Smart steht für digitale Technologie. Bambus ist ein Gras. Mit diesen Begriffen verbinden sich unterschiedliche Assoziationen und Erwartungen. Ein Bambusfahrrad mit neuester Technologie auszustatten erfordert ein funktionales Design als auch eine Formgebung, die beides in Einklang bringt. Jedes Rad ist ein maßgeschneidertes Unikat, für jedes muss dieser Prozess durchlaufen werden. Dabei bilden sich Gestaltungsprinzipien heraus mit deren Hilfe man bei aller Individualität das Gemeinsame erkennen kann.

27. FEIERABEND – Bacon in choreographischen Bildern

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27. FEIERABEND – Bacon in choreographischen Bildern

27. FEIERABEND – Bacon in choreographischen Bildern

Bacon von Nanine Linning, Foto: Kalle Kuikkaniemi

17:45 Uhr: Führung durch das Theater (Haupthaus)
19:00 Uhr: Hauptprobe im Zwinger1

Für die Teilnahme an der Theaterführung und der Hauptprobe bitte verbindlich anmelden unter info@formAD.de.

Nanine Linning lädt exklusiv zur spannenden 1. Hauptprobe des von ihr neu choreografisch inszenierten Stück „BACON“ ein.

Wir dürfen das Stück als erste Zuschauer mit „Kostümen“, Ton und Licht sehen und erhalten einen intensiven Einblick in ihre Arbeitsweise. An einem weiteren Abend (Termin steht noch nicht fest) diskutiert Nanine Linning mit uns im Tankturm über das Stück.

Francis Bacon, der britische Künstler malte die Abgründe der menschlichen Seele. Die Beziehungen zugrunde liegenden Mechanismen von Begehren, Dominanz und Ausgrenzung stellte er auf eine schonungslos ehrliche Weise dar, die von schmerzhafter Schönheit zeugt.

Nanine Linning ergründet mit ihrem Stück die Gefühlswelten der Bilder Bacons und entdeckt in der Kompromisslosigkeit der Darstellung auch eine Analogie zur eigenen Kunst:
»Mich interessiert das Tierische, das Instinkthafte. Ich fordere meine Tänzer auf, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten.«

Mit exzessiver Körperlichkeit erforscht die Choreografie fundamentale Verhaltensmuster, die mit ihrer Archaik und Unbarmherzigkeit die Grenzen zwischen menschlichem und animalischem Gebaren verschwimmen lassen. Aus beinahe beunruhigender Nähe wird der Zuschauer Zeuge des Kampfes des Einzelnen um Zugehörigkeit − ein Solo gleich einem Schrei aus der Isolation. Physisch erfahrbar wird das Ringen um Überlegenheit in Duetten von ergreifender Intensität und einem Trio, dessen untrennbare Verbundenheit keinerlei Harmonie zulässt.

Einblick in die alte Inszenierung

26. FEIERABEND: Designwirtschaft als Schnittstellendisziplin zwischen Wirtschaft und Stadtentwicklung.

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26. FEIERABEND: Designwirtschaft als Schnittstellendisziplin zwischen Wirtschaft und Stadtentwicklung.

26. FEIERABEND: Designwirtschaft als Schnittstellendisziplin zwischen Wirtschaft und Stadtentwicklung.

Mannheim ist eines der wichtigsten Kompetenznetzwerke für die Musik- und Kreativwirtschaft in Deutschland.

Die Stadt Mannheim investiert schon seit Jahren in diesen Wachstumsmarkt, mit beachtlichen Erfolgen. „Das Mannheimer Modell“, bestehend aus Popakademie, Existenzgründerzentrum Musikpark und Beauftragten für Musik- und Popkultur ist bundesweit bekannt und hat Vorbildcharakter. Als erste Stadt hat Mannheim Kultur, Wirtschaft und Soziales in einem Dezernat vereint.

Auch in den Bereichen Grafik-Design und Mode ist Mannheim gut aufgestellt. Zur breiten Palette der Kreativwirtschaftsunternehmen zählen auch Fotographen, das Verlagswesen, Rundfunk, Presse, (Werbe)agenturen, Architekten, Künstler, IT-Spiele-Entwickler, -Gestalter usw. Mit der Einrichtung eines Projektleiters FilmCommission hat Mannheim gemeinsam mit der Metropolregion einen wichtigen Schritt getan, um sich als Filmstadt stärker zu profilieren.

Das Potenzial ist jedoch noch lange nicht ausgeschöpft. „Talente überdurchschnittlich gewinnen, entwickeln und halten“ heißt eines der Strategieziele der Stadtverwaltung. Durch vielfältige Initiativen, Netzwerke und Ansiedlungsmöglichkeiten positioniert sich Mannheim als optimaler Standort für kreative Unternehmen.

Wir freuen uns auf einen intensiven und konstruktiven Austausch mit Frank Zumbruch,
Leiter CREATIVE COMMISSION MANNHEIM / 2. Vorstand Designzentrum Rhein Neckar e.V.

25. FEIERABEND: Bauen in Gemeinschaft

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25. FEIERABEND: Bauen in Gemeinschaft

25. FEIERABEND: Bauen in Gemeinschaft

Uwe Weishuhn stellt den Neubau eines Wohnhauses mit 3 Wohneinheiten + Atelier in massiver Holzbauweise vor und freut sich auf anregende Diskussionen mit den Besuchern.

Eine Bauherrengemeinschaft (auch Baugruppe oder Baugemeinschaft) ist der Zusammenschluss mehrerer privater Bauherren, die gemeinsam – zur Eigennutzung oder Vermietung – Wohnungen, einzelne Mehrfamilienwohnhäuser, Gewerbe- oder Gemeinschaftsräume planen, bauen oder umbauen.
Vor allem Personen und Gruppen, die in einer Hausgemeinschaft mit weitgreifenden gemeinschaftlichen Strukturen wie einem Mehr-Generationen-Haus bestimmten weltanschaulichen oder ökologischen Ausrichtungen leben möchten, können mit einer Bauherrengemeinschaft eine engagierte Hausgemeinschaft gründen.

Holz – ein Baustoff, der seit Beginn der Moderne fast in Vergessenheit geraten ist, beginnt sich wieder im gegenwärtigen Baugeschehen und zunehmend im städtischen Bewusstsein zu etablieren.
Galten lange Zeit Stahl, Glas, Ziegel und Beton als Inbegriff moderner Baukunst, so bereichert nun das wahrscheinlich älteste Konstruktionsmaterial die Architektur der Gegenwart. Die Renaissance des modernen Holzbaus begann Anfang der 1990er Jahre – seit diesem Zeitpunkt geht diese Entwicklung kontinuierlich weiter.

24. FEUERABEND: Iran – business as usual?

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24. FEUERABEND: Iran – business as usual?

24. FEUERABEND: Iran – business as usual?

Es gibt Reiseziele, die man normalerweise nicht auf dem Schirm hat. Umso neugieriger war ich, als sich im September 2016 die Gelegenheit bot, als Vertreter der Architektenkammer an einer Wirtschaftsdelegationsreise in den Iran teilzunehmen. Die Reaktionen im Freundes- und Bekanntenkreis waren bezeichnend:
„Ist das denn sicher?“, „Lass Dich nicht entführen!“, „Was willst Du denn in dem Land…“.

Tatsächlich zeigte sich der Iran als ausgesprochen interessantes Reiseziel in dem sich ausländische Besucher – auch Frauen – trotz der autoritären Strukturen frei und sicher bewegen können. Ein Land mit überaus offenen und gastfreundlichen Menschen und einem recht hohen allgemeinen Bildungsniveau bei dem die Religion im persönlichen Umgang eine eher untergeordnete Rolle spielt. Wobei der Tourismus nach wie vor durch Vorschriften (Kopftuchgebot für Frauen, Geschlechtertrennung an Stränden), aber auch durch Vorurteile in Bezug auf die Sicherheit und die Infrastruktur im Lande erschwert wird. Städte wie Isfahan bieten märchenhaften Orient und Kulturschätze im Überfluss und sind damit gerade für Architekten eine Reise wert!

Ein zwiespältiges Gefühl bleibt bei aller Faszination für Land und Leute: Man bewegt sich letztlich doch in einem hochgradig totalitären Staat, in dem nach wie vor weltweit (nach China) die meisten Hinrichtungen vollzogen werden.

Im Rahmen des Feuerabends werde ich Bilder von meiner Reise nach Teheran und Isfahan zeigen und es wird Gelegenheit geben, die Lage im Land zu diskutieren.

Stephan Weber

Heidelberger Stadtgespräche – über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken.

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Heidelberger Stadtgespräche – über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken.

Heidelberger Stadtgespräche – über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken.

Straßen, Wege und Pfade sind das verbindende Netz der Stadt.

Es macht die Stadt erst zu dem Begegnungsraum der gemeinhin als urban beschrieben wird. Gleichzeitig können Straßen trennen.

  • Was macht die Stadt lebendig und lebenswert?
  • Was für einen Beitrag leisten die Straßen dazu?
  • Was müssen Straßen als verbindendes Netze leisten?
  • Wie wollen wir uns morgen bewegen?

Ursula Baus schaut für uns, wie es in Heidelberg heute aussieht, Oliver Schulz zeigt uns was in der Welt möglich ist. Mit ihnen diskutieren Jürgen BauerMichael Braum und Alexander Thewalt die Anforderungen an die nachhaltige Stadt: sicher, gesund und lebendig.

Gäste:

  • Oliver Schulze | Schulze+Grassov urban design studio I Kopenhagen
  • Ursula Baus | Architekturkritikerin | frei 04 I Stuttgart
  • Jürgen Bauer | Geriater und Ärtzlicher Direktor I Heidelberg
  • Michael Braum | Städtebauer | IBA Heidelberg
  • Alexander Thewalt | Leiter des Amts für Verkehrsmanagment Heidelberg

Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer BW als Fortbildung anerkannt (1,5 h).

23. FEUERABEND – Game Industry Revolution

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23. FEUERABEND – Game Industry Revolution

23. FEUERABEND – Game Industry Revolution

Das „Spiel“ als Tätigkeitsform gehört zum Innersten des Menschseins. Schon die allerkleinsten Vertreter unserer Spezies – und vieler anderer – eignen sich Kognition und Motorik initial über den spielerischen Umgang miteinander an.

In den 70er Jahren trat eine neue Gattung des „Spiels“ in das Bewusstsein eines breiteren Publikums. Das elektronische, das Computerspiel war geboren. Innerhalb von 50 Jahren eroberten Computerspiele die Welt. Sie mauserten sich von einer Randerscheinung zu einer der bedeutendsten Freizeitaktivitäten der Gegenwart.

Um elektronische Spiele entstand eine Branche deren Marktvolumen die großen Unterhaltungsvertreter Film und Musik vor Jahren hinter sich gelassen hat. Die gesellschaftliche Durchdringung umfasst heute alle Altersgruppen und beide Geschlechter gleichermaßen. Computerspiele sind zu einem integralen Bestandteil moderner Kulturen und Gesellschaften geworden.

Maximilian Nemmert, das „Ich“ dieses Textes, ist nach langer beruflicher Reise nun endlich Produzent von elektronischen Spielen und seit er denken kann Evangelist des Spiels in seiner elektronischen Form. An diesem Feuerabend möchte Max mit Euch 3 Themen beleuchten:

  • 1. Der Aufstieg einer Branche – Die kurze Geschichte der Games-Industry
  • 2. Die Komplexität hinter dem Spaß – Was es bedeutet ein Computerspiel zu machen
  • 3. Jung treibt alt – Wie sich die Games-Industry aufmacht andere Branchen zu revolutionieren, von Automotive bis Architektur … keine Branche ist davor sicher!

Ich freue mich auf Euer Kommen und einen tollen Abend mit angeregten Diskussionen!

Maximilian Nemmert: http://www.heartbeatgaming.com/who-is-behind-it/

22. FEUERABEND – Gestalten mit Feuer, Eisen, Leder & Stein

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22. FEUERABEND – Gestalten mit Feuer, Eisen, Leder & Stein

22. FEUERABEND – Gestalten mit Feuer, Eisen, Leder & Stein

In den letzten Jahren haben sich auf dem Landgut Lingental Künstler, Kunsthandwerker und Gestalter angesiedelt, die an diesem Abend Einblick in Ihre Arbeiten gewähren.

Im Anschluss: Grill & Chill am Lingentaler See.
Feuer & Bier vorhanden, Grillgut einfach mitbringen.

Die Lingentaler Ateliers

CHRISTOPH MANUEL BEYSSER (Metallbildhauer und Objektgestalter)
fertigt hochwertige angewandte und freie Objekte, Schmuck, Messer und bietet Kurse in der Hofschmiede an.
http://www.landgut-lingental.de/hofschmiede/

STEVEN TÖTEBERG (Sattler und Accessoiredesigner)
fertigt in der Hofsattlerei Custom Sneakers seines Labels »Sole Panda« und ist als Sattler auf die anspruchsvolle Fertigung von Kleinobjekten spezialisiert.
http://www.landgut-lingental.de/sattlerei/

KARL SÜTTERLIN (Modedesigner)
vertreibt unter dem Label »Hans Hermann« individuelle Fliegen und Einstecktücher für die er sich auf seinen Reisen in der ganzen Welt Inspirationen sammelt.
http://www.landgut-lingental.de/sattlerei/team/

CHRISTIAN LEUPOLD (Bildhauer und Maler)
beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Fusion von Handwerk und Kunst, ohne ausschließlich von Kunsthandwerk zu sprechen. Er arbeitet in seinem Atelier in erster Linie mit Stein, Holz, Ton und Gips.
http://www.landgut-lingental.de/atelier-leupold/

21. FEUERABEND Haus am Wehrsteg

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21. FEUERABEND Haus am Wehrsteg

21. FEUERABEND Haus am Wehrsteg

Ein Feuerabend mit echtem Feuer und Grillmöglichkeiten im Garten des Hauses. Das Haus am Wehrsteg ist eine Künstlerhaus – und das nun schon seit fast 50 Jahren.

Eine freie Institution, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, im ihrem gewachsenen künstlerischen Kern „abzustrahlen und zu verbinden“. An der Schnittstelle zwischen Stadt und Universität, Brücke und Neckarufer, Naturschutzgebiet und Campus ist das markante Gebäude mit dem ambitionierten Programm ein Katalysator für Öffentlichkeit und Impulse.

Der künstlerische Pächter des Haus am Wehrsteg Matthis Bacht gibt einen Einblick in die Arbeit des Hauses und das eigene künstlerische Werk mittels Beamer und Projektion.

Die Ausstellungen spei.cher von Jeannette Fabis / Frankfurt und Mitten im Zwischen von Gastkünstlern und Heidelberger Jugendlichen sind ebenfalls zu besichtigen.

Start ist um 19.00 Uhr.

Mitgebrachtes für den Grill kann gerne verzehrt werden – wir kümmern uns um Wein, Wasser, ein Ratatouille-Gemüse auf dem Grill und Würstchen mit Baguette.

Haus am Wehrsteg, verlängerte Uferstraße / am Wehrsteg zwischen Neuenheim und Wieblingen.

Parkmöglichkeiten auf Höhe des Wehrstegs auf Bergheimer Seite am Beginn der Mannheimer Straße. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß gut von der Neckarwiese oder über den Steg erreichbar.

​http://www.hausamwehrsteg.de

Heidelberger Stadtgespräche Juni 2016

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Heidelberger Stadtgespräche Juni 2016

Heidelberger Stadtgespräche Juni 2016

BEWOHNEN

Robert Kaltenbrunner, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung I Bonn / Berlin

„Urbanes Wohnen- weiter wie gewohnt?“

  • Nicolas Albrecht-Bindseil I Sozialunternehmer I Heidelberg
  • Michael Braum I Stadtplaner I IBA Heidelberg
  • Ursula Baus I frei 04-publizistik I Stuttgart

„HEIDELBERG BEWOHNEN“

  • Wie wollen wir in Zukunft wohnen?
  • Was verändert unsere Wohnkultur?
  • Wachsen oder schrumpfen Wohnungen?
  • Wie kann Wohnung Heimat werden?
  • Ist Heidelberg wirklich die beste Wohnlage Mannheims?

Um diese und weitere Fragen geht es im 4. Heidelberger Stadtgespräch BEWOHNEN.

Der Eintritt ist kostenfrei.

Die Veranstaltung ist bei der AKBW als Fortbildung anerkannt (1,5h)“ alt=““ />

AFFORDABLE LIVING / BEZAHLBARES WOHNEN

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AFFORDABLE LIVING / BEZAHLBARES WOHNEN

AFFORDABLE LIVING / BEZAHLBARES WOHNEN

Vernissage: 8. Juni 2016 | 19:00 Uhr im Zusammenhang mit den vierten „Heidelberger Stadtgespräche … Reden über Urbanität, die Stadt als Ganzes denken“ zum Thema „BEWOHNEN“

Finisage am Tag der Architektur : 25. Juni 2016 | 19:00 Uhr

Mit einer Führung durch die Ausstellung / Gespräch über die Zukunft bezahlbarer Wohnarchitektur durch die Kuratoren Klaus DömerProf. Hans Drexler und Prof. Joachim Schultz-Granberg.

Ausstellungsdauer 8. Juni 2016 – 25. Juni 2016

Öffnungszeiten:

  • Di – Do 14 – 18 Uhr
  • Fr – So 17 – 20 Uhr
  • Mo geschlossen

Das Stichwort „Wohnen für alle“ fasst die Bemühungen um bedarfsgerechtes, bezahlbares und qualitätsvolles Wohnen. Dabei geht es neben der Reduktion von Baukosten vor allem auch um die Optimierung von Kosten und Nutzen – und damit um eine nachhaltige Steigerung des Wohnwerts. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten neue Lösungsansätze zu finden und konzeptuellen Wohnraum im urbanen Kontext abseits des Mainstreams zu schaffen.

Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Die stetig ansteigenden Mieten in den Ballungszentren entwickeln sich jedoch konträr dazu. Damit rückt die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum immer deutlicher in den Fokus moderner Stadtplanung: Das Stichwort „Wohnen für alle“ fasst dieBemühungen um bedarfsgerechtes, bezahlbares und qualitätsvolles Wohnen. Dabei geht es neben der Reduktion von Baukosten vor allem auch um die Optimierung von Kosten und Nutzen – und damit um eine nachhaltige Steigerung des Wohnwerts. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten neue Lösungsansätze zu finden, die den wirtschaftlichenMöglichkeiten ihrer Nutzer angemessen sind. Die Schaffung von konzeptuellem Wohnraum im urbanen Kontext abseits des Mainstreams durch Nachverdichtung, Umnutzung und Sanierung sind dafür Grundvoraussetzung.

Die Schau baut auf der von Klaus Dömer, Hans Drexler und Joachim Schultz-Granberg herausgegeben Publikation „Affordable Living – Housing for everyone“ (2014 im Jovis-Verlag erschienen) auf. Anhand beispielhafter Bauten internationaler Architekturbüros, wie Gaupenraub +/- ArchitektenLacaton Vassal Architects oder Urbanus veranschaulicht die Ausstellung welche Probleme, Potentiale und Abhängigkeiten verschiedene Ansätze mit sich bringen und wie sich diese auf die Lebenswirklichkeit auswirken.

Buchverkauf während der Öffnungszeiten in der CHAPEL.

In der Ausstellung werden Arbeiten gezeigt von:
BeL Associates | Capol | Dietmar Feichtinger Architekten | Druot, Lacaton Vassal | Gaupenraub +/- | Haerle Hubacher Architekten | Lacaton Vassal | nArchitects | Pasel.Künzel Architects | Ryue Nishizawa | Splitterwerk | Tegnestuen Vandkunsten | Tanglan | Urbanus

20. FEUERABEND TUDOX

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20. FEUERABEND TUDOX

20. FEUERABEND TUDOX

In Kunstbüchern blättern, Bilder an den Wänden betrachten, vielleicht einen Kaffee trinken, kurz verweilen und immer wieder Events erleben.

Die Idee ist nicht neu, schon im 18. Jahrhundert gab es in den Großstädten Europas den sogenannten Salon. Ein Ort der Auseinandersetzung über Kunst, Politik oder Wissenschaft. Ein Ort, an dem Menschen aufeinander trafen um sich auszutauschen. Ein Ort der kulturellen Begegnung und der Inspiration. TUDOX greift diese Tradition auf und präsentiert sich als Art Book Salon.

Im Zeitalter virtueller Schnelllebigkeit (Facebook, Instagram, Amazon etc.) ruft TUDOX die Haptik der Begegnung zwischen Menschen wieder ins Bewusstsein und lässt die Haptik eines Kunstbuches direkt erleben.

Gleichzeitig bietet TUDOX Kaffee von Florian Steiner, Bücher des Kehrer Verlags sowie zeitgenössische Kunst zum Kauf an (Alles „MADE IN HD“ – das ist auch Teil des Konzepts).
Lesungen und musikalische Events ergänzen das Konzept.

Herzliche Einladung den TUDOX Art Book Salon kennenzulernen

19. FEUERABEND mit dem RAUMFÄNGER

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19. FEUERABEND mit dem RAUMFÄNGER

19. FEUERABEND mit dem RAUMFÄNGER

Der Raumfänger ist ein beweglicher Ort zwischen Imagination und Wirklichkeit. Er besteht aus 15 Meter lang vernähten Plastikbahnen, bietet Platz für ca. 80 Menschen und ist von Innen und Außen durchsichtig. Als begehbare Blase markiert er ein Stück der Stadt als besonderes Moment.

Mit seiner offenen Sprache und seinen einladenden Gesten eignet sich der Raumfänger den öffentlichen Raum an – um ihn frei zu räumen für spielerische Phantasien, begeisternde Begegnungen und kritische Diskurse.Die wechselnden Nutzungsformen erproben dabei die Konstellationen einer Möglichen-Stadt – selbst gestaltet, vernetzend, experimentierfreudig und visionär. Auf der Suche nach Gemeinschaft und urbaner Re-Imagination.

Vorübergehend und doch regelmäßig verwandelt sich der Raumfänger zu einer Werkstatt der Ideen, zu einem Knotenpunkt der Netzwerke, zu einem gemütlichen Treffpunkt, zu einer ungewöhnlichen Bühne. Dieser Raum sucht gemeinsam mit seinen Gestaltern nach den Formen und Inhalten der Produktions- und Kommunikationsräume von Morgen – inmitten der Stadt von Heute.

18. FEUERABEND zum Thema Urbane Kunst

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18. FEUERABEND zum Thema Urbane Kunst

18. FEUERABEND zum Thema Urbane Kunst

Patrick Baumgärtner schaut im im Anschluss auf die diesjährige formAD-Mitgliederversammlung auf das METROPOLINK-Festival zurück, das Heidelberg nicht nur bunter gemacht hat, viele sprechen von Veränderung, Aufbruch und einem spannenden Miteinander. Doch was bleibt nach drei Wochen spontaner, provokanter Kunst mit Sprühdose, Kreide und Pinsel? Und wie geht es mit Metropolink weiter?

Rund 1.000 Menschen bei insgesamt acht Vernissagen, 50 Kinder und Jugendliche in drei Workshops. 78.500 likes auf Instagram, 170 Bilder sowie jede Menge Videos lassen die Zahl der Menschen, die den Prozess der Gestaltung auf Heidelbergs Straßen miterlebt haben, lediglich erahnen. Die Organisatoren, die Stadt Heidelberg, die Sponsoren und insbesondere 38 Künstler und Künstlerinnen: Die Festivalpremiere hat Aufmerksamkeit und Aufsehen erregt.

Hier geht es zum offiziellen METROPOLINK-vimeo-Kanal: https://vimeo.com/metropolink

Grundsätzliche Informationen zum Festival: http://www.metropolink-festival.net

HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.03

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HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.03

HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.03

Die Bedeutung der Freiraum- und Landschaftsplanung in Heidelberg: Wie spiegelt sich eine Stadt- und Landschaftsidee Heidelbergs in den FREIRÄUMEN der Stadt wider? Welche Strategien werden verfolgt und welche ökonomischen Potenziale bergen sie? Muss man Orte und Strukturen in unserer Stadt erst FREIRÄUMEN um mehr qualitätvolle Freiräume zu schaffen, auch im Denken?
Diese und andere Fragen beschäftigen uns auf dem 3. Heidelberger Stadtgespräch.

Eine Initiative des Vereins formAD in Kooperation mit der www.IBA.Heidelberg.de, mit Unterstützung der Architektenkammer KG HD und des BDA. Der Eintritt ist frei.

  • Sigrun Langner | Landschaftsarchitektin I Bauhaus Universität Weimar
  • Ursula Baus | frei04-publizistik | Stuttgart
  • Ernst Baader | Landschaftsamt | Stadt Heidelberg
  • Pascal Baumgärtner | WilliBender Projekt | Heidelberg
  • Moderation: Michael Braum | IBA Heidelberg

STADTGESPRÄCH_01 ANKOMMEN
STADTGESPRÄCH_02: WACHSEN

Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer BW als Fortbildung anerkannt (1,5 Pkte).

17. FEUERABEND mit studentischen Architekturentwürfen

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17. FEUERABEND mit studentischen Architekturentwürfen

17. FEUERABEND mit studentischen Architekturentwürfen

Nicht erst seitdem sich der Verein FormAD das ehemalige HOTEL METROPOL als neues Zuhause für ein Zentrum für Architektur und Design ausgewählt hat, ist das Gebäude ein Sehnsuchtsort für Architekten und Architekturliebhaber.

Das in den 60er Jahren vom Architekten Karl W. Kern erbaute Hotel, das nach einem mehrjährigem Dornröschenschlaf inzwischen wieder von Menschen auf der Flucht bewohnt wird, machten sich Innenarchitektur-Studentinnen der Hochschule Darmstadt zum Thema ihrer Masterthesis.
Unter Betreuung von Prof. Hartmut Haiser entstanden fünf sehenswerte Arbeiten, welche an diesem Abend zum ersten Mal der Heidelberger Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Veranstaltung findet dieses Mal in Kooperation mit der
Architektenkammer Baden-Württemberg (Kammergruppe Heidelberg)
und der Initiative
„Architekten am Start“
(Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar Kreis) statt.

16. FEUERABEND mit Manfred Metzner

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16. FEUERABEND mit Manfred Metzner

16. FEUERABEND mit Manfred Metzner

Manfred Metzner ist Wunderhorn-Verleger und Rechtsanwalt

»Die Poesie liegt auf der Straße« und »Die Erneuerung der Literatur kommt aus den Peripherien und nicht aus den Metropolen« waren 1978 die Verlagsgründungs-Motti. Daraus wurde ein anspruchvolles Verlagsprogramm, dessen Schwerpunkte deutschsprachige und internationale Poesie/Literatur, Sachbuch, Kunst, Fotografie sind.
Mit der Reihe AfrikAWunderhorn setzt der Verlag besondere Akzente im interkulturellen Dialog.
http://www.wunderhorn.de

Im Rahmen der Aufnahme Heidelbergs in das UNESCO Creative Cities-Netzwerk als »City of Literature« wird sich formAD in Zukunft auch mit Literaturthemen beschäftigen.

Architektur und Parkour

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Architektur und Parkour

Architektur und Parkour

Architekt Nils Herbstrieth lädt ein zu einem Video-Feuer-Abend zu Architektur und Parkour. Bei der Kunstaktion 720 Stunden im September, die momentan in der HebelHalle stattfindet, ist auch Parkour ein Thema.

Architektur und Öffentlicher Raum sind die Bühne für die Parkouristen. Grund genug sich diese Kunst- / Sportart etwas näher anzusehen. „Austragungsort“ ist der Keller unter dem Choreographischen Centrum Heidelberg.

PROGRAMM

19:00 Uhr Film „My Playground“ mit Parkour und Architektur vornehmlich von Bjarke Ingels / BIG architects ca. 50 Minuten

DAZWISCHEN:
kurze Parkour-Live-Performance der Heidelberger Parkouristen

OPTIONAL:
20:00 Uhr Besuch Live-Stück „episoden“ – Parkour, Tanz, Akrobatik ca. 60 Minuten
(Eintritt ermäßigt 6,- €)

Mehr über 720stunden http://720stunden.de/convergent-episoden/

DANACH:
Video-Lounge mit Musik, Getränken, Snacks … Zeit für Gespräche.

METROPOLINK#01 Festival für urbane Kunst

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METROPOLINK#01 Festival für urbane Kunst

METROPOLINK#01 Festival für urbane Kunst

Die Gestaltung des öffentlichen Raums ist ein zentrales Thema für formAD. Darum unterstützen wir METROPOLINK#01, das Festival für urbane Kunst, das sich vom 11. September bis zum 2. Oktober im Heidelberger Stadtraum entfaltet.

Internationale Künstler werden die Stadt, in der die Street Art eine beachtliche Tradition hat, bereisen und ihre künstlerische Spur hinterlassen.
Der öffentliche Raum wird zur Galerie, Bewohner und Gäste werden bei den 8 Vernissagen zur Kommunikation über den Stadtraum und somit über ihr Lebensumfeld angeregt.

Wir freuen uns auf drei aufregende Wochen.

www.METROPOLINK-Festival.net

15. FEUERABEND zum Thema TANKTURM – Ortstermin

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15. FEUERABEND zum Thema TANKTURM – Ortstermin

15. FEUERABEND zum Thema TANKTURM – Ortstermin

Stephan Weber stellt den TANKTURM vor

Im Jahr 2014 hat die AAg Loebner · Schäfer · Weber den 1927 erbauten ehemaligen Bahnwasserturm in der Eppelheimer Straße erworben. Ziel ist die Wiederbelebung dieses wichtigen Landmarks durch die Kombination einer zeitgenössischen kreativen Arbeitswelt mit dem spürbaren Charme einer authentischen Arbeitsgeschichte der Eisenbahn.

Im Ostflügel wird die AAg im Spätjahr 2015 ihr neues Domizil beziehen. Das KlangForum Heidelberg e.V., der Heidelberger Verein für zeitgenössische Musik, wird dort seine Geschäftsstelle haben und zudem die Räumlichkeiten des Westflügels für Proben und Konzerte nutzen.

Unter der Marke TANKTURM wird der Bahnwasserturm ab 2016 darüber hinaus für vielfältige Veranstaltungen zur Verfügung stehen: Der Westflügel sowie der dreigeschossige Turm können als Tagungs- und Kongresszentrum gemietet werden – Räumlichkeiten mit ganz besonderem inspirativen Flair für neue Denkanstöße. Sie sind nutzbar in vielerlei Hinsicht, etwa für größere Veranstaltungen im westlichen Trakt oder besondere Meetings im Tankgeschoss am Kamin oder die private Feier.

Zudem bietet dieser Ort dem künstlerischen Schaffen ein hervorragendes Ambiente für Präsentationen wie Ausstellungen, Performances, Konzerte und vieles mehr.

ALLE AN BORD! IBA-Projekte im Pecha-Kucha-Format

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ALLE AN BORD! IBA-Projekte im Pecha-Kucha-Format

ALLE AN BORD! IBA-Projekte im Pecha-Kucha-Format

formAD präsentiert bei der IBA-Veranstaltung im Pecha-Kutcha-Format

Ende Juli ankert das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Heidelberg.

Mit an Bord: Zum einen eine spannende Ausstellung zum Thema „Zukunftsstadt“ mit vielen interaktiven Exponaten. Zum anderen die Kandidaten und Projekte der IBA Heidelberg. formAD möchte gemeinsam mit dem Stadteilverein Südstadt und potentiellen weiteren Akteuren die Chapel wieder mit Leben füllen.

HERZLICHE EINLADUNG

http://www.ms-wissenschaft.de/

 

14. FEUERABEND zum Thema bau_werk

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14. FEUERABEND zum Thema bau_werk

Dr. Frank Pantel stellt das bau_werk, Oldenburger Forum für Baukultur, in all seinen Facetten vor. Als Stadtbaurat (heute a. D.) verantwortete er den stadtseitigen Entscheidungsfindungsprozess des Projektes und ist heute Vorsitzender des Vereins.

So wird sein Vortrag die Enstehungsgeschichte behandeln, die vielfältigen Projektbeteiligten und ihre Rollen vorstellen, die Programmatik erläutern und Alltagserfahrungen offenbaren, die im und mit dem bau_werk gemacht wurden.

Siehe auch: http://www.bauwerk-oldenburg.de/

HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.02

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HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.02

Thema: WACHSEN

… ein MUSS für alle, die sich für die Zukunft Heidelbergs interessieren.

Wir freuen uns, wenn die Chapel als Teil der zukünftigen Stadtteilmitte der Südstadt heute schon mit viel Leben gefüllt wird.

13. FEUERABEND zum Thema LIQUID CREATIVITY

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13. FEUERABEND zum Thema LIQUID CREATIVITY

13. FEUERABEND zum Thema LIQUID CREATIVITY

Braumeister Hans-Dieter Jesse, Geschäftsführer und kreativer Kopf der Brauerei zum Klosterhof Heidelberg gibt einen Einblick wie er »Biersorten erfindet«. Er erzählt von alten Brautraditionen, unkonventionellen Experimenten, von Niederlagen und Erfolgen auf der Suche nach begeisternden Geschmackserlebnissen.

12. FEUERABEND mit Mario A. Colletto (Dombaumeister Speyer)

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12. FEUERABEND mit Mario A. Colletto (Dombaumeister Speyer)

12. FEUERABEND mit Mario A. Colletto (Dombaumeister Speyer)

SAKRALE RÄUME – SPIRITUELLE ORTE

Mario A. Colletto spricht über die wesentlichen Unterschiede zwischen sakralem und profanen Bauen und geht auf die verschiedenen Herangehensweisen ein.

Welche Anforderungen ergeben sich gegenwärtig für Räume und was macht einen sakralen Raum und einen spirituellen Ort aus?

11. FEUERABEND im SAP AppHaus Heidelberg

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11. FEUERABEND im SAP AppHaus Heidelberg

Das im November 2013 auf dem ehemaligen Landfriedareal eröffnete AppHaus in Heidelberg ist ein “Design & Co-Innovation Center”, in dem Experten von SAP gemeinsam mit Kunden und deren Fachwissen an Neuerungen arbeiten.

Zum Konzept sagt Andreas Hauser, der globale Leiter des DCC: „Durch Design werden Produkte wettbewerbsfähig. Durch das Zusammenbringen von Geschäftsexperten, Designern, Entwicklern, Kunden und Softwarebenutzern in einer kreativen Umgebung wie dem AppHaus, sind der Entwicklung und der Gestaltung neuer und innovativer Produkte keine Grenzen gesetzt.“

Siehe auch: http://news.sap.com/germany/sap-apphaus-heidelberg/

10. FEUERABEND mit dem Ministerium für Glück und Wohlbefinden

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10. FEUERABEND mit dem Ministerium für Glück und Wohlbefinden

10. FEUERABEND mit dem Ministerium für Glück und Wohlbefinden

Gina Schöler stellt das Ministerium für Glück und Wohlbefinden vor

Wie das Ministerium in Form einer multimedialen Kampagne die Menschen dazu bewegen möchte, nachzudenken und zu handeln – das persönliche und auch das gesellschaftliche Wohlbefinden selbst in die Hand zu nehmen und somit das Bruttonationalglück zu erarbeiten.

Es gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte, bisherige Ideen und Aktionen der Kampagne, sowie Reakionen und Feedback, als Vortrag und auch in Bewegtbild.

Siehe auch: http://ministeriumfuerglueck.de/

9. FEUERABEND mit dem Büro Bernhard und Partner in Darmstadt

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9. FEUERABEND mit dem Büro Bernhard und Partner in Darmstadt

9. FEUERABEND mit dem Büro Bernhard und Partner in Darmstadt

Manfred Bernhard vom Darmstädter Architekturbüro Bernhard und Partner wird zusammen mit seinem Mitarbeiter Herrn Bockstette einen Vortrag zum Thema „Ein neuer Entwurfsprozess und Bauablauf – vom algorithmischen Planen und digitalen Bauen“ halten.

Das Büro Bernhard und Partner ist in Heidelberg hauptsächlich durch das „Haus der Astronomie“ bekannt, welches vor kurzem beim Iconic Awards in der Kategorie „Architecture“ als „Winner“ ausgezeichnet wurde. Dieses Gebäude wurde (wie andere im Büro) in allen Gewerken komplett als 3D Modell geplant, die Gebäudedaten gingen dann über die Werkplanung direkt in die Produktion beispielsweise der Fassadenelemente.

Im Anschluss wird dann ab 20:00 eine Sitzung der Architektenkammergruppe Heidelberg mit Michael Braum zum Thema „Wo steht die IBA“ stattfinden.

HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.01 über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken ANKOMMEN

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HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.01 über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken ANKOMMEN

HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.01 über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken ANKOMMEN

formAD, IBA Heidelberg und die Architektenkammer Heidelberg laden ein zum

Heidelberger Stadtgespräch Nr.1: „ANKOMMEN!“

Dienstag, den 25.11.2014 I 19.00 Uhr

Halle des Kreativwirtschaftszentrums (ehemalige Feuerwache)
Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, Heidelberg/ Bergheim
Kultur- und Kreativwirtschaft Heidelberg

Auf dem Podium:

  • Dr. Ursula Baus I frei04 publizistik I Stuttgart
  • Martin van Wijck I Stadtplaner I Groningen I NL
  • Jagoda Marinic I Autorin I Heidelberg

moderiert von Prof. Michael Braum I IBA

Exkursion zum Dutch Design Week October 2014 in Eindhoven, Niederlande

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Exkursion zum Dutch Design Week October 2014 in Eindhoven, Niederlande

Exkursion zum Dutch Design Week October 2014 in Eindhoven, Niederlande

2-tägige Exkursion zum Dutch Design Week in Eindhoven

Die Voranmeldung für die Exkursion zum Dutch Design Week ist geöffnet.
Voranmeldung auf ddw@formad.de

Mehr Informationen zum Attraktiven Programm findet ihr auf der Webseite der Dutch Design Week.