Ein Abend für Architekt:innen, Stadtplaner:innen und alle, die Räume nicht nur als Hülle verstehen
Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit einem Umfang von 1,5 Unterrichtsstunden für Mitglieder und
Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung anerkannt.
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Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit einem Umfang von 1,5 Unterrichtsstunden für Mitglieder und
Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung anerkannt.
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formAD freut sich die Maison européenne de l'architecture - Rhin supérieur /
das Europäische Architekturhaus – Oberrhein in seinem Engagement zu unterstützen und in der CHAPEL Raum für Stadtkultur in Heidelberg zu begrüßen.
Seit mittlerweile 17 Jahren belohnt der Wettbewerb Oscar den Bau von Architekturmodellen durch Schüler*innen von der Grundschule bis zu den Abschlussklassen in der ganzen Oberrhein-Region.
Der Erfolg dieser grenzüberschreitenden Initiative wächst von Jahr zu Jahr und fördert Austausch und Begegnungen zwischen beiden Ufern des Rheins. 2.500 bis 3.000 Schüler*innen aus dem Elsass, Baden-Württemberg und den Basler Kantonen nehmen jedes Jahr an diesem großen Wettbewerb teil. Von September bis Mai können die Schulklassen in den Genuss eines Architekt*innenBesuchs und in den Austausch mit einer Partnerklasse im jeweiligen Nachbarland kommen. Die eingereichten Modelle werden von Jurys bewertet, an denen Architekt*innen, Architekturstudierende und Lehrer*innen mitwirken. Zum Abschluss werden in den teilnehmenden Städten am Oberrhein die Preisverleihungen und Ausstellungen der Modelle organisiert.
Ausstellung in der CHAPEL Raum für Stadtkultur, Kleiner Saal, Rheinstr. 12/4, HD Preisverleihung: Sa 10.ooh, Ausstellung: Sa 17. Mai und So 18.Mai, je 10.oo-16.ooh
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[event-date] => 17 Mai 2025
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das Europäische Architekturhaus – Oberrhein in seinem Engagement zu unterstützen und in der CHAPEL Raum für Stadtkultur in Heidelberg zu begrüßen.
Seit mittlerweile 17 Jahren belohnt der Wettbewerb Oscar den Bau von Architekturmodellen durch Schüler*innen von der Grundschule bis zu den Abschlussklassen in der ganzen Oberrhein-Region.
Der Erfolg dieser grenzüberschreitenden Initiative wächst von Jahr zu Jahr und fördert Austausch und Begegnungen zwischen beiden Ufern des Rheins. 2.500 bis 3.000 Schüler*innen aus dem Elsass, Baden-Württemberg und den Basler Kantonen nehmen jedes Jahr an diesem großen Wettbewerb teil. Von September bis Mai können die Schulklassen in den Genuss eines Architekt*innenBesuchs und in den Austausch mit einer Partnerklasse im jeweiligen Nachbarland kommen. Die eingereichten Modelle werden von Jurys bewertet, an denen Architekt*innen, Architekturstudierende und Lehrer*innen mitwirken. Zum Abschluss werden in den teilnehmenden Städten am Oberrhein die Preisverleihungen und Ausstellungen der Modelle organisiert.
Ausstellung in der CHAPEL Raum für Stadtkultur, Kleiner Saal, Rheinstr. 12/4, HD Preisverleihung: Sa 10.ooh, Ausstellung: Sa 17. Mai und So 18.Mai, je 10.oo-16.ooh
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Bei der gestrigen offenen formAD Sitzung haben wir festgestellt
das am 17.04 die Chappel uns zur Verfügung steht und wir Programm gestalten können.
Wer hat spontan eine Idee, was an dem Abend ich der Chappel passieren könnte?
Bitte meldet Euch unter info@formAd.de und macht Vorschläge!
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Wer hat spontan eine Idee, was an dem Abend ich der Chappel passieren könnte?
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In der Südstadt Heidelbergs, direkt am Marlene-Dietrich-Platz, entsteht mit MARLENE 42 ein einzigartiges Zentrum für die Heidelberger Kultur- und Kreativwirtschaft. Hier gibt es Räume, die mehr bieten als nur Platz: Hier werden Ideen, Produkte und Kooperationen entwickelt. Der neue Standort bietet Raum für Werkstätten, Ateliers, Büros sowie Lagerräume zwischen 20 und 180 Quadratmetern. Das Zentrum ist mehr als ein Ort zum Arbeiten: Hier finden sich Kreativschaffende aus ganz unterschiedlichen Branchen, die von diesem lokalen Netzwerk profitieren können. Betreiberin des Zentrums ist die Heidelberger Dienste gGmbH.
formAD e.V. lädt ein, am 27.03.2025, um 17:30 gemeinsam das neue Zentrum für Kultur und Kreativwirtschaft zu besichtigen, mehr über die Angebote zu erfahren und sich mit den Betreiber*innen über mögliche Formate auszutauschen.
Seid ihr dabei? Wir freuen uns auf Euch!
Anmeldung bis am 26.03.2025 möglich, unter: info@formad.de
http://formad.de/feierabend-54/
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formAD e.V. lädt ein, am 27.03.2025, um 17:30 gemeinsam das neue Zentrum für Kultur und Kreativwirtschaft zu besichtigen, mehr über die Angebote zu erfahren und sich mit den Betreiber*innen über mögliche Formate auszutauschen.
Seid ihr dabei? Wir freuen uns auf Euch!
Anmeldung bis am 26.03.2025 möglich, unter: info@formad.de
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gezeigt wird:Playtime (1967) von Jacques Tati
Eeine satirische Komödie über die moderne, technisierte Welt.
Der Film folgt Monsieur Hulot, der sich in einem futuristischen Paris voller Glas,
Stahl und automatisierter Systeme verliert. In einer Reihe skurriler und chaotischer
Begegnungen entlarvt Tati humorvoll die Absurdität der modernen Architektur und Bürokratie.
Ohne eine klassische Handlung entfaltet sich der Film
als visuelles Spektakel mit perfektem Timing und subtilem Humor.
6 Euro Kostenbeitrag incl. Gutschein für ein Getränk
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[event-date] => 13 März 2025
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Eeine satirische Komödie über die moderne, technisierte Welt.
Der Film folgt Monsieur Hulot, der sich in einem futuristischen Paris voller Glas,
Stahl und automatisierter Systeme verliert. In einer Reihe skurriler und chaotischer
Begegnungen entlarvt Tati humorvoll die Absurdität der modernen Architektur und Bürokratie.
Ohne eine klassische Handlung entfaltet sich der Film
als visuelles Spektakel mit perfektem Timing und subtilem Humor.
6 Euro Kostenbeitrag incl. Gutschein für ein Getränk
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)
Im Dezember fand erstmals eine offene Vorstandssitzung mit großer Teilnehmerzahl statt. Aufgrund der positiven Resonanz wird dieses Format fortgeführt, um die aktive Beteiligung der Mitglieder weiter zu fördern.
Die Sitzung beginnt mit einem kurzen Bericht des Vorstands, gefolgt von der Besprechung und Planung anstehender Projekte.
Für alle Teilnehmenden stehen eine Kiste Wasser und eine Kiste Radler bereit.
Im Dezember fand erstmals eine offene Vorstandssitzung mit großer Teilnehmerzahl statt. Aufgrund der positiven Resonanz wird dieses Format fortgeführt, um die aktive Beteiligung der Mitglieder weiter zu fördern.
Die Sitzung beginnt mit einem kurzen Bericht des Vorstands, gefolgt von der Besprechung und Planung anstehender Projekte.
Für alle Teilnehmenden stehen eine Kiste Wasser und eine Kiste Radler bereit.
HINTERhOF - Experimentelle Stadtentwicklung vor Ort
Stadt verändert sich ständig. Die Stadt verändert sich, weil die Gesellschaft sich ändert. Die Menschen ändern sich, die Umwelt ändert sich, wirtschaftliche Bedingungen ändern sich. Wir bekommen immer wieder neue Möglichkeiten, die unser Verhalten und damit auch unsere Ansprüche an Stadt verändern.
Doch wie stellen wir uns die Zukunft der Stadt eigentlich vor? Wir, die wir in der Stadt leben, wohnen, arbeiten, Freizeit verbringen, interagieren …. Menschen sind sehr unterschiedlich und es gibt eine große Bandbreite an Anforderungen. Wir müssen immer wieder neu aushandeln wohin die Reise geht…
Gerne laden wir euch ein, das experimentelle Stadtaktivierungsprojekt in der Kleinem Plöck hinter dem leerstehenden Galeria Kaufhof Gebäude am Bismarckplatz Heidelberg kennenzulernen, mit zu diskutieren und euere Ideen einzubringen.
http://formad.de/feierabend-53/
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[subtitle] => Urban Innovation zu Gast bei formAD
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Stadt verändert sich ständig. Die Stadt verändert sich, weil die Gesellschaft sich ändert. Die Menschen ändern sich, die Umwelt ändert sich, wirtschaftliche Bedingungen ändern sich. Wir bekommen immer wieder neue Möglichkeiten, die unser Verhalten und damit auch unsere Ansprüche an Stadt verändern.
Doch wie stellen wir uns die Zukunft der Stadt eigentlich vor? Wir, die wir in der Stadt leben, wohnen, arbeiten, Freizeit verbringen, interagieren …. Menschen sind sehr unterschiedlich und es gibt eine große Bandbreite an Anforderungen. Wir müssen immer wieder neu aushandeln wohin die Reise geht…
Gerne laden wir euch ein, das experimentelle Stadtaktivierungsprojekt in der Kleinem Plöck hinter dem leerstehenden Galeria Kaufhof Gebäude am Bismarckplatz Heidelberg kennenzulernen, mit zu diskutieren und euere Ideen einzubringen.
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Tagesordnung
1. Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden
2. Kurze Vorstellung des aktuellen Vorstands und Beirats
3. Vorstellung der Tagesordnungspunkte
4. Persönliche Vorstellung Cristina Nan, zukünftige Leitung der formAD e.V. Geschäftsstelle
5. Vorstellung „Pigeon Publishing“ Online-Magazin, das Künstler:innen & Autor:innen fördert - Jonas Spiess
6. Bestimmung eines Versammlungsleiters
7. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung
8. Genehmigung des Protokolls der zurückliegenden Mitgliederversammlung
9. Bericht aus dem Vorstand durch Markus Fuchs
o Rückschau und Aktivitäten 2023
o Beirat
o Chapel, Raum für Stadtkultur
10. Bericht des Kassenwarts und des Kassenprüfers
11. Entlastung des Vorstandes
12. Vorstellung der Kandidaten
13. Vorstandswahlen
14. Ausblick des neugewählten Vorstands
15. Sonstiges
Wir freuen uns auf euch und eine zahlreiche Teilnahme.
http://formad.de/mitgliederversammlung/
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1. Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden
2. Kurze Vorstellung des aktuellen Vorstands und Beirats
3. Vorstellung der Tagesordnungspunkte
4. Persönliche Vorstellung Cristina Nan, zukünftige Leitung der formAD e.V. Geschäftsstelle
5. Vorstellung „Pigeon Publishing“ Online-Magazin, das Künstler:innen & Autor:innen fördert - Jonas Spiess
6. Bestimmung eines Versammlungsleiters
7. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung
8. Genehmigung des Protokolls der zurückliegenden Mitgliederversammlung
9. Bericht aus dem Vorstand durch Markus Fuchs
o Rückschau und Aktivitäten 2023
o Beirat
o Chapel, Raum für Stadtkultur
10. Bericht des Kassenwarts und des Kassenprüfers
11. Entlastung des Vorstandes
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14. Ausblick des neugewählten Vorstands
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Wir freuen uns auf euch und eine zahlreiche Teilnahme.
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Bismarckplatz Heidelberg – (Um-) Nutzung im FokusCHAPEL | Raum für Stadtkultur e. V. | Rheinstr. 12/4 | 69126 Heidelberg
Wir freuen uns auf spannende Impulsvorträge, einen fruchtbaren Austausch der Perspektiven und besonders darauf Sie in der Chapel zu begrüßen !
Diese Veranstaltung ist bei der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fortbildung beantragt.
BDA Kreisgruppe Heidelberg
Herzlichen Dank an formAD für die Organisation der Räumlichkeiten in der Chapel.
//
B D A Baden-Württemberg
Friedrichstr. 5
70174 Stuttgart
Tel: 0711-640 40 39
www.bda-bawue.deinfo@bda-bawue.de
http://formad.de/der-elefant-in-der-stadt/
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Wir freuen uns auf spannende Impulsvorträge, einen fruchtbaren Austausch der Perspektiven und besonders darauf Sie in der Chapel zu begrüßen !
Diese Veranstaltung ist bei der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fortbildung beantragt.
BDA Kreisgruppe Heidelberg
Herzlichen Dank an formAD für die Organisation der Räumlichkeiten in der Chapel.
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B D A Baden-Württemberg
Friedrichstr. 5
70174 Stuttgart
Tel: 0711-640 40 39
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)
Zwischennutzungsprojekt in der Stadt: Post*36
formAD e.V. und die Kreativwirtschaft Heidelberg präsentieren:
Am 20. Juli lädt der Kreativverein formAD e.V. in Kooperation mit der
Kreativwirtschaft Heidelberg zur feierlichen Abschlussveranstaltung und Vernissage eines spannenden Zwischennutzungsprojekts ein.
Von 17:00 bis 21:00 Uhr öffnet die POST*36 ihre Türen und bietet einen letzten Einblick in die kreative Nutzung von Atelier- und Ausstellungsräumen.
Wir laden Sie und Euch herzlich ein, die Poststraße 36 zu besuchen, bei Musik und kühlen Getränken mit den Künstler*innen und Kreativen ins Gespräch zu kommen und einen Einblick in ihre Arbeit zu erhalten.
Ein kreativer Raum für die Stadt!
In den letzten drei Monaten bot das Zwischennutzungsprojekt Künstler*innen,
Designer*innen und Fotograf*innen die einmalige Chance, ihre Werke zu
präsentieren und gleichzeitig einen kreativen Austausch zu fördern. Diese Initiative ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie ungenutzte städtische Räume in lebendige Zentren der Kreativität verwandelt werden können.
Durch die Bereitstellung von temporären Ateliers und Ausstellungsräumen wurde ein wichtiger Beitrag zur Belebung der lokalen Kunst- und Kulturszene geleistet.
Vielfältige Kreativität unter einem Dach!
Zu den dauerhaften Mieter*innen gehören einige der talentiertesten Künstler*innen und Kreativen der Stadt:
leland leichman
daria habermann
nabil katawi
andrea dräger
klaudia karamandi
luigi rendente
nikolai bolik
sibel abou-zahra
max wagenmann
annah katharina litterst
Neben den dauerhaften Mieter*innen bereicherten auch wechselnde Ausstellungen von Gastfotograf*innen und Künstler*innen das Projekt:
rimm debesay
linus maletz
simon fritz
Zusätzlich wird eine schöne Pflanzeninstallation von patricia leandro reguillo
präsentiert, die die Verbindung von Natur und urbanem Leben thematisiert.
Organisation und Koordination des Projekts liegt in den Händen von nahal najafi,
die sich auf eine spannende und inspirierende Abschlussveranstaltung freut.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an:
nahal najafi
E-Mail: info@formad.de
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen kreativen Abschluss unseres Projektraums!
formAD e.V & Kreativwirtschaft Heidelberg
Zwischennutzungsprojekt in der Stadt: Post*36
formAD e.V. und die Kreativwirtschaft Heidelberg präsentieren:
Am 20. Juli lädt der Kreativverein formAD e.V. in Kooperation mit der
Kreativwirtschaft Heidelberg zur feierlichen Abschlussveranstaltung und Vernissage eines spannenden Zwischennutzungsprojekts ein.
Von 17:00 bis 21:00 Uhr öffnet die POST*36 ihre Türen und bietet einen letzten Einblick in die kreative Nutzung von Atelier- und Ausstellungsräumen.
Wir laden Sie und Euch herzlich ein, die Poststraße 36 zu besuchen, bei Musik und kühlen Getränken mit den Künstler*innen und Kreativen ins Gespräch zu kommen und einen Einblick in ihre Arbeit zu erhalten.
Ein kreativer Raum für die Stadt!
In den letzten drei Monaten bot das Zwischennutzungsprojekt Künstler*innen,
Designer*innen und Fotograf*innen die einmalige Chance, ihre Werke zu
präsentieren und gleichzeitig einen kreativen Austausch zu fördern. Diese Initiative ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie ungenutzte städtische Räume in lebendige Zentren der Kreativität verwandelt werden können.
Durch die Bereitstellung von temporären Ateliers und Ausstellungsräumen wurde ein wichtiger Beitrag zur Belebung der lokalen Kunst- und Kulturszene geleistet.
Vielfältige Kreativität unter einem Dach!
Zu den dauerhaften Mieter*innen gehören einige der talentiertesten Künstler*innen und Kreativen der Stadt:
leland leichman
daria habermann
nabil katawi
andrea dräger
klaudia karamandi
luigi rendente
nikolai bolik
sibel abou-zahra
max wagenmann
annah katharina litterst
Neben den dauerhaften Mieter*innen bereicherten auch wechselnde Ausstellungen von Gastfotograf*innen und Künstler*innen das Projekt:
rimm debesay
linus maletz
simon fritz
Zusätzlich wird eine schöne Pflanzeninstallation von patricia leandro reguillo
präsentiert, die die Verbindung von Natur und urbanem Leben thematisiert.
Organisation und Koordination des Projekts liegt in den Händen von nahal najafi,
die sich auf eine spannende und inspirierende Abschlussveranstaltung freut.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an:
nahal najafi
E-Mail: info@formad.de
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Gemeinsam mit Bamboo&Bikes laden wir euch herzlich in die Chapel -Raum für Stadtkultur e.V. ein.
Die Dinge die wir lieben! Werkschau des Ateliers Bamboo&Bikes
Wer ist das Atelier Bamboo&Bikes?
Am Anfang stand die Idee, dass man aus dem Material Bambus mehr machen kann als wir häufig sehen. Es bietet ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Dieses Gras, von dem es 1500 Sorten gibt, wird für unzählige Anwendungen genutzt, vom Strohhalm bis zum Baugerüst.
Wir stellten fest, dass er sich mit etwas Kreativität leicht bearbeiten lässt. Warum sollte man nicht - erstens - ein Rad damit konstruieren und es - zweitens - ganz individuell bearbeiten?
Um daraus ein Unikat herzustellen, nicht austauschbar und nicht beliebig.
Zwei Beispiele:
Michael Herberger, früher bei den Söhnen Mannheims, wollte die historische Mannheimer Stadtmauer auf seinem Bambusrahmen abgebildet sehen. Der Fotograf Horst Hamann baute mit seinem Sohn Paolo ein Rad, das das Lebensmotto von Paolo tragen sollte: "Live free - The way life shoud be". Per Lasertechnik war das machbar. Es sieht beeindruckend aus und gibt etwa das wieder, was schon Thomas von Aquin sagte:
Die Dinge, die wir lieben, sagen uns, was wir sind.
Das Atelier Bamboo&Bikes ist eine kleine, aber kreative Gruppe, die das Projekt Bambusrad ständig weiterentwickelt. Uns geht es nicht darum, dem Bambusrad zu mehr Popularität zu verhelfen - es geht uns um die gestalterischen Möglichkeiten.
Und dazu möchte wir euch einladen! Erlebt, seht, hört und fühlt welche Gestaltungsmöglichkeiten es mit diesem schnell nachwachsenden Rohstoff gibt. Wir zeigen euch Filme, Bilder und natürlich einige unserer schönsten Werkstücke und Bambusräder!
Gemeinsam mit Bamboo&Bikes laden wir euch herzlich in die Chapel -Raum für Stadtkultur e.V. ein.
Die Dinge die wir lieben! Werkschau des Ateliers Bamboo&Bikes
Wer ist das Atelier Bamboo&Bikes?
Am Anfang stand die Idee, dass man aus dem Material Bambus mehr machen kann als wir häufig sehen. Es bietet ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Dieses Gras, von dem es 1500 Sorten gibt, wird für unzählige Anwendungen genutzt, vom Strohhalm bis zum Baugerüst.
Wir stellten fest, dass er sich mit etwas Kreativität leicht bearbeiten lässt. Warum sollte man nicht - erstens - ein Rad damit konstruieren und es - zweitens - ganz individuell bearbeiten?
Um daraus ein Unikat herzustellen, nicht austauschbar und nicht beliebig.
Zwei Beispiele:
Michael Herberger, früher bei den Söhnen Mannheims, wollte die historische Mannheimer Stadtmauer auf seinem Bambusrahmen abgebildet sehen. Der Fotograf Horst Hamann baute mit seinem Sohn Paolo ein Rad, das das Lebensmotto von Paolo tragen sollte: "Live free - The way life shoud be". Per Lasertechnik war das machbar. Es sieht beeindruckend aus und gibt etwa das wieder, was schon Thomas von Aquin sagte:
Die Dinge, die wir lieben, sagen uns, was wir sind.
Das Atelier Bamboo&Bikes ist eine kleine, aber kreative Gruppe, die das Projekt Bambusrad ständig weiterentwickelt. Uns geht es nicht darum, dem Bambusrad zu mehr Popularität zu verhelfen - es geht uns um die gestalterischen Möglichkeiten.
Und dazu möchte wir euch einladen! Erlebt, seht, hört und fühlt welche Gestaltungsmöglichkeiten es mit diesem schnell nachwachsenden Rohstoff gibt. Wir zeigen euch Filme, Bilder und natürlich einige unserer schönsten Werkstücke und Bambusräder!
Die Linie ist ein wesentliches Element in der künstlerischen Arbeit von Natascha Brändli. Sie ist eine Zeichnerin. Als Materialliebhaberin ist sie in der zweiten Dimension genauso zuhause wie auch in der dritten Dimension. Draht und der 3D Druck, analog geführt, sind neben Papier ihre bevorzugten Materialien.
Körperlich beim Aufbauen und doch zugleich nicht körperlich greifbar ist ihre Zeichnung in der Virtuellen Realität.
Während ihrer „eintagsausstellung" in der Chapel können Sie neben Arbeiten auf Papier auch 3D gedruckte Zeichnungen entdecken und den virtuellen Zeichnungsraum von Natascha Brändli betreten
Die Themen der Künstlerin sind das Menschsein mit alledem, was dies auch meint.
Verbindungen und Verbundenheit, Rhythmus, Werden und Vergehen und das Finden einer Balance.
Von 17-19 Uhr bietet Natascha Brändli in den Räumen der Chapel einen Zeichenworkshop an. So lernen Sie bereits beim „Zirkelzeichnen“ die Künstlerin und ihre Arbeitsweise kennen.
Unkostenbeitrag 15 Euro oder eine Spende.
Ab 19 Uhr dann können Sie in Begleitung der Künstlerin solange in den virtuellen Zeichnungsraum eintauchen, bis sie selbst später am Abend wieder in die Pfalz abtaucht.
Zum Vormerken:
Ab Donnerstag, dem 20. Juni 2024 jeweils von 18-20.30 Uhr findet an sechs aufeinander folgenden Donnerstagen bei RADIUSplus in der Heidelberger Poststraße ein Zeichenkurs statt.
"zeichnen, zum glück!"
Das Zeichnen nach der eigenen Wahrnehmung zu lernen ist das Thema des Kurses, Entspannung inklusive. :)
Bei Interesse am Kurs und für nähere Informationen schreiben Sie bitte an post@nataschabraendli.de
Natascha Brändli, Diplom-Designerin FH, Bühnenplastikerin und Maltherapeutin ist seit 2000 freischaffend. Sie lebt und arbeitet in der Südpfalz in dem kleinem Weindorf Burrweiler.
Seit 2017 lehrt sie an der HS Pforzheim, Fakultät für Gestaltung Zeichnung im Vorstudium KATAPULT und bestückt mit ihrer freien Arbeit regelmäßig Ausstellungen.
Infos
https://www.instagram.com/natascha.braendli
https://www.kultur-im-kreis.net/radiale-kunst-am-grunen-hang.html
Abbildung:
"und als nächstes der himmel", Ölfarbe auf Karton, 90 x 130cm, 2024
Fotocredit: Natascha Brändli
http://formad.de/natascha-braendli/
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Körperlich beim Aufbauen und doch zugleich nicht körperlich greifbar ist ihre Zeichnung in der Virtuellen Realität.
Während ihrer „eintagsausstellung" in der Chapel können Sie neben Arbeiten auf Papier auch 3D gedruckte Zeichnungen entdecken und den virtuellen Zeichnungsraum von Natascha Brändli betreten
Die Themen der Künstlerin sind das Menschsein mit alledem, was dies auch meint.
Verbindungen und Verbundenheit, Rhythmus, Werden und Vergehen und das Finden einer Balance.
Von 17-19 Uhr bietet Natascha Brändli in den Räumen der Chapel einen Zeichenworkshop an. So lernen Sie bereits beim „Zirkelzeichnen“ die Künstlerin und ihre Arbeitsweise kennen.
Unkostenbeitrag 15 Euro oder eine Spende.
Ab 19 Uhr dann können Sie in Begleitung der Künstlerin solange in den virtuellen Zeichnungsraum eintauchen, bis sie selbst später am Abend wieder in die Pfalz abtaucht.
Zum Vormerken:
Ab Donnerstag, dem 20. Juni 2024 jeweils von 18-20.30 Uhr findet an sechs aufeinander folgenden Donnerstagen bei RADIUSplus in der Heidelberger Poststraße ein Zeichenkurs statt.
"zeichnen, zum glück!"
Das Zeichnen nach der eigenen Wahrnehmung zu lernen ist das Thema des Kurses, Entspannung inklusive. :)
Bei Interesse am Kurs und für nähere Informationen schreiben Sie bitte an post@nataschabraendli.de
Natascha Brändli, Diplom-Designerin FH, Bühnenplastikerin und Maltherapeutin ist seit 2000 freischaffend. Sie lebt und arbeitet in der Südpfalz in dem kleinem Weindorf Burrweiler.
Seit 2017 lehrt sie an der HS Pforzheim, Fakultät für Gestaltung Zeichnung im Vorstudium KATAPULT und bestückt mit ihrer freien Arbeit regelmäßig Ausstellungen.
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25. April 2024
Donnerstag um 17:00 Uhr
52. FEIERABEND MIT THORSTEN HEMPEL AM MANNHEIMER HAFEN
Die Werkhalle von Thorsten Hempel hat sich einen exzellenten Ruf in der Region erarbeitet und beliefert nicht
nur die Top-Gastronomie mit maßgeschneiderten Möbeln, sondern auch private Kunden, die nach individuellen Lösungen für ihr Zuhause suchen.
Von exklusiven Bars, wie das Speicher7, bis hin zu Wellnesskabinen für gesundheitsbewusste Kunden.
Die Werkhalle realisiert Projekte aller Art und Größe mit Professionalität, Kreativität und Liebe zum Design.
Wir freuen uns auf euer Kommen, für Getränke ist gesorgt!
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nur die Top-Gastronomie mit maßgeschneiderten Möbeln, sondern auch private Kunden, die nach individuellen Lösungen für ihr Zuhause suchen.
Von exklusiven Bars, wie das Speicher7, bis hin zu Wellnesskabinen für gesundheitsbewusste Kunden.
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Wir freuen uns auf euer Kommen, für Getränke ist gesorgt!
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19. Apr- 21. Apr 2024
Beginn Freitag 19. April um 19:00 Uhr Ende Sonntag 21. April um 19:00 Uhr
Die Offenbarung unbewusster Notwendigkeiten in der Kunst
Im lichtdurchfluteten Raum der CHAPEL -Raum für Stadtkultur, präsentiert Daria Dobro zeitgenössische Kunst in ihrer Ausstellung “Notwendige Einheiten“.
Daria Dobro alias Daria Habermann arbeitet mit Techniken aus den Bereichen Collage, Assemblage und Digitalkunst, und verbindet mit Nadel und Faden Fragmente von Fotos, Zeichnungen und Stoffen.
Die hergestellten Arbeiten geben Erinnerungen, Lebenszyklen und Etappen wider.
Die Fäden deuten auf etwas Verbindendes hin; auf etwas, das Risse zusammenhalten und wieder
loslassen kann.
In einem solchen Schaffensprozess wird alles in Bewegung gehalten, bis es entsprechend einer Notwendigkeit ineinander fließt.
In den gezeigten Arbeiten analysiert und untersucht Daria Habermann ihre eigenen Arbeiten mit einem Scanner der verschiedene fotografische Verfahren zur Verfügung stellt. Dadurch entstehen unterschiedliche Bildebenen, die unterschiedliche Aspekte ihrer Arbeit zur Geltung bringen.
Die Durchleuchtung der Arbeiten ermöglichen ihr, alle Seiten der Bilder aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen und das Innen und Außen zu verbinden.
Die Vernissage ist gleichzeitig die Release-Feier meiner drei Kunst/ KünstlerIn Bücher
„Black Eyes“
„Nocturne“
„Knoten“
Vernissage
Freitag, 19.04.24 um 19 Uhr
mit anschließender Einführung von Ralf Moser „Ateliers im Delta“
„Marleon“ Live Konzert ab 20.30 Uhr
anschließend DJ
Exhibition
Samstag, 20.04.24 von 17:00 - 20.00 Uhr
Finissage
Sonntag, 21.04.24 von 13:00 - 18.00Uhr
Ein Bonus/Extra vor der Finissage
Pop Up Yoga & Art mit Daria Dobro von 11:00 - 12.30 Uhr
Mitbringen: eigene Matte
Der Eintritt ist an allen Tagen frei sowie der Besuch der Yoga Stunde
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Die Offenbarung unbewusster Notwendigkeiten in der Kunst
Im lichtdurchfluteten Raum der CHAPEL -Raum für Stadtkultur, präsentiert Daria Dobro zeitgenössische Kunst in ihrer Ausstellung “Notwendige Einheiten“.
Daria Dobro alias Daria Habermann arbeitet mit Techniken aus den Bereichen Collage, Assemblage und Digitalkunst, und verbindet mit Nadel und Faden Fragmente von Fotos, Zeichnungen und Stoffen.
Die hergestellten Arbeiten geben Erinnerungen, Lebenszyklen und Etappen wider.
Die Fäden deuten auf etwas Verbindendes hin; auf etwas, das Risse zusammenhalten und wieder
loslassen kann.
In einem solchen Schaffensprozess wird alles in Bewegung gehalten, bis es entsprechend einer Notwendigkeit ineinander fließt.
In den gezeigten Arbeiten analysiert und untersucht Daria Habermann ihre eigenen Arbeiten mit einem Scanner der verschiedene fotografische Verfahren zur Verfügung stellt. Dadurch entstehen unterschiedliche Bildebenen, die unterschiedliche Aspekte ihrer Arbeit zur Geltung bringen.
Die Durchleuchtung der Arbeiten ermöglichen ihr, alle Seiten der Bilder aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen und das Innen und Außen zu verbinden.
Die Vernissage ist gleichzeitig die Release-Feier meiner drei Kunst/ KünstlerIn Bücher
„Black Eyes“
„Nocturne“
„Knoten“
Vernissage
Freitag, 19.04.24 um 19 Uhr
mit anschließender Einführung von Ralf Moser „Ateliers im Delta“
„Marleon“ Live Konzert ab 20.30 Uhr
anschließend DJ
Exhibition
Samstag, 20.04.24 von 17:00 - 20.00 Uhr
Finissage
Sonntag, 21.04.24 von 13:00 - 18.00Uhr
Ein Bonus/Extra vor der Finissage
Pop Up Yoga & Art mit Daria Dobro von 11:00 - 12.30 Uhr
Mitbringen: eigene Matte
Der Eintritt ist an allen Tagen frei sowie der Besuch der Yoga Stunde
re:member Rolf Schneider
Aus Anlass der Auflösung des Lagers des 2006 in Heidelberg verstorbenen Künstlers Rolf Schneider,
werden einige seiner Werke letztmalig der Öffentlichkeit präsentiert.
Nach dem Motto „zurück ins Lager können sie nicht mehr“ werden die Arbeiten anschließend versteigert.
Programm am Samstag, den 17. Februar 2024
18:00 Einlass
18:30 Einführung Prof. Hans Gerke
19:30 Versteigerung Prof. Dr. Christoph Zuschlag
Programm am Sonntag, den 18. Februar 2024
12:00 Einlass
17:00 Ende
Abholung der ersteigerten Werke zwischen 15 bis 17 Uhr.
Der Erlös kommt dem Obdach e.V. zugute.
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re:member Rolf Schneider
Aus Anlass der Auflösung des Lagers des 2006 in Heidelberg verstorbenen Künstlers Rolf Schneider,
werden einige seiner Werke letztmalig der Öffentlichkeit präsentiert.
Nach dem Motto „zurück ins Lager können sie nicht mehr“ werden die Arbeiten anschließend versteigert.
Programm am Samstag, den 17. Februar 2024
18:00 Einlass
18:30 Einführung Prof. Hans Gerke
19:30 Versteigerung Prof. Dr. Christoph Zuschlag
Programm am Sonntag, den 18. Februar 2024
12:00 Einlass
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Abholung der ersteigerten Werke zwischen 15 bis 17 Uhr.
Der Erlös kommt dem Obdach e.V. zugute.
Liebe Kammergruppe HD, liebe aktive Vereine und Institutionen,
liebe Gemeinderät*innen, liebe Vertreter*innen der Branchen, liebe Stadt HD, liebe Menschen,
nachdem die Architektenkammer Heidelberg im vergangenen Jahr die Mannheimer*innen recht zahlreich beim Neujahresempfang im Karlstorbahnhof zu Besuch hatten, macht man sich dieses Mal auf den Weg zu Nachbarn!
Die Kammergruppen Mannheim & Heidelberg, sowie die Vereine MOFA & FormAD laden euch ein:
Neujahrsempfang 2024
der Kammergruppen Heidelberg & Mannheim der Architektenkammer Baden-Württemberg
Mit Festvortrag „Zirkuläres Bauen und Nachhaltigkeit in der Baubranche“
von Ann Kathrin Goerke (Concular**) & Judith Otich (1p5 consult***)
sowie Grußwort von Ralf Eisenhauer (Baubürgermeister MA) und Musik von „Jazz Pastry“
Meldet euch schnell mit Namen, sowie Büro/Institution an und sichert euch euren Platz unter:
https://bitpoll.de/poll/OYW7k2CE85/vote/* Die U-Halle ist frisch gebackene Gewinnerin des deutschen Nachhaltigkeitspreises** Mit seiner Datenbank „restado“ für Second-Hand-Baustoffe ist Concular deutscher Marktführer bei der Wiederverwendung von Baumaterial*** 1p5 consult ist eine Beratungsagentur für zukunftsfähiges Bauen in Heidelberg
Liebe Kammergruppe HD, liebe aktive Vereine und Institutionen,
liebe Gemeinderät*innen, liebe Vertreter*innen der Branchen, liebe Stadt HD, liebe Menschen,
nachdem die Architektenkammer Heidelberg im vergangenen Jahr die Mannheimer*innen recht zahlreich beim Neujahresempfang im Karlstorbahnhof zu Besuch hatten, macht man sich dieses Mal auf den Weg zu Nachbarn!
Die Kammergruppen Mannheim & Heidelberg, sowie die Vereine MOFA & FormAD laden euch ein:
Neujahrsempfang 2024
der Kammergruppen Heidelberg & Mannheim der Architektenkammer Baden-Württemberg
Mit Festvortrag „Zirkuläres Bauen und Nachhaltigkeit in der Baubranche“
von Ann Kathrin Goerke (Concular**) & Judith Otich (1p5 consult***)
sowie Grußwort von Ralf Eisenhauer (Baubürgermeister MA) und Musik von „Jazz Pastry“
Meldet euch schnell mit Namen, sowie Büro/Institution an und sichert euch euren Platz unter:
https://bitpoll.de/poll/OYW7k2CE85/vote/* Die U-Halle ist frisch gebackene Gewinnerin des deutschen Nachhaltigkeitspreises** Mit seiner Datenbank „restado“ für Second-Hand-Baustoffe ist Concular deutscher Marktführer bei der Wiederverwendung von Baumaterial*** 1p5 consult ist eine Beratungsagentur für zukunftsfähiges Bauen in Heidelberg
Liebe HeidelbergerInnen,
formAD e.V. und die Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg, laden alle Architektur- und Design-Interessierte zum dritten Architekturfilmabend in der Chapel -Raum für Stadtkultur e.V. in Heidelberg ein.
Gezeigt wird der im Jahr 2017 von Regisseurin Steffi Giaracuni wunderbar fotografierte Dokumentarfilm „Didi Contractor – Marrying the Earth to the Building“. Der Film ist das Porträt einer starken, künstlerischen Frau, die ihre Bauwerke mit viel Leidenschaft für ihre architektonischen und ökologischen Visionen realisiert und als tiefe Verbundenheit von Mensch und Natur versteht.
Die Architektur von Didi Contractor ist ihr persönlicher Versuch, die globalen Fragen im Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen zu thematisieren und stellt als Resultat ihres Lebenstraums Forderungen an eine ökonomisch wie ökologisch nachhaltige Architektur.
Ihre Gebäude bestehen im Wesentlichen aus Lehm, Bambus, Schiefer und Flussstein; Materialien, die alle aus der unmittelbaren Umgebung kommen. Didi Contractors Architektur ist zweifelsfrei ökonomisch, ökologisch und nachhaltig: Eine Architektur, die Landschaft und Haus miteinander vereint.
Eintritt 6 Euro inklusive Gutschein für ein Getränk.
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Gezeigt wird der im Jahr 2017 von Regisseurin Steffi Giaracuni wunderbar fotografierte Dokumentarfilm „Didi Contractor – Marrying the Earth to the Building“. Der Film ist das Porträt einer starken, künstlerischen Frau, die ihre Bauwerke mit viel Leidenschaft für ihre architektonischen und ökologischen Visionen realisiert und als tiefe Verbundenheit von Mensch und Natur versteht.
Die Architektur von Didi Contractor ist ihr persönlicher Versuch, die globalen Fragen im Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen zu thematisieren und stellt als Resultat ihres Lebenstraums Forderungen an eine ökonomisch wie ökologisch nachhaltige Architektur.
Ihre Gebäude bestehen im Wesentlichen aus Lehm, Bambus, Schiefer und Flussstein; Materialien, die alle aus der unmittelbaren Umgebung kommen. Didi Contractors Architektur ist zweifelsfrei ökonomisch, ökologisch und nachhaltig: Eine Architektur, die Landschaft und Haus miteinander vereint.
Eintritt 6 Euro inklusive Gutschein für ein Getränk.
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Netzwerktreffen der Kreativwirtschaft mit OB Würzner
Beim zehnten „FensterLunch on Tour“ kommt Oberbürgermeister Eckart Würzner zum
Jahresabschluss der Veranstaltungsreihe ins Gespräch mit Götz Gramlich. Gramlich wird über
seine Erfahrungen mit innovativem Design sprechen und liefert Einblicke in aktuelle Trends der
visuellen Kommunikation. Die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft lädt in Kooperation mit
dem Verein formAD e.V., vertreten durch Daria Habermann, freie Designerin & Künstlerin in Heidelberg,
alle Interessierten dazu ein!
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Netzwerktreffen der Kreativwirtschaft mit OB Würzner
Beim zehnten „FensterLunch on Tour“ kommt Oberbürgermeister Eckart Würzner zum
Jahresabschluss der Veranstaltungsreihe ins Gespräch mit Götz Gramlich. Gramlich wird über
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766
10. Nov—12. Nov 2023
Beginn Freitag 10. November um 17:00 Uhr Ende Sonntag 12. November um 20:00 Uhr
POP UP EXHIBITION – „How to Take All the Drugs I Want“
"How to Take All the Drugs I Want" ist eine Eulogie für zwei verstorbene Freunde, die jeweils Aspekte der Weltanschauung des Künstlers repräsentieren. Ein Freund hatte ein Talent, die Schönheit in gewöhnlichen Szenen zu erkennen, sei es in städtischer oder natürlicher Umgebung. Der andere war ein Free-Jazz-Gitarrist, der Improvisationssessions in seinem Keller veranstaltete und eine Mischung aus Jazz, experimentellen und Ethno-Musikern einlud, um traditionelle musikalische Grenzen zu überwinden.
„How to Take All the Drugs I Want“ feiert keineswegs den Drogenkonsum; vielmehr umarmt es die Bedeutung, die der Drogenkonsum mit sich bringt, nämlich die Welt auf eine andere Weise zu sehen. Durch die Verwendung von wiederverwendeten und gefundenen Materialien lädt der Künstler das Publikum dazu ein, die einfache und offene Freude an der Beobachtung zu teilen, die er mit diesen beiden Freunden geteilt hat. Das Kunstwerk ermutigt die Betrachter dazu, Schönheit in alltäglichen Momenten und Alltagsmaterialien zu erkennen, genauso wie es die verstorbenen Freunde des Künstlers taten."
Diesmal mit im Boot: die Firma Epple GmbH.
Die Firma Epple GmbH unterstützt den Künstler sowie den formAD e.V. mit Räumlichkeiten im Zuge des gemeinsamen Projektes: Artist in Residence Project.
Im größten Zwischennutzungscampus in Ba-Wü, ermöglicht uns die Firma Epple GmbH unentgeltlich und für 30 Tage einen Raum für den Künstler zu schaffen, sodass er seine Werke für die kommende Ausstellung in der Chapel, kreieren kann. Die Firma Epple GmbH war bei unserem Gespräch sehr offen für die Förderung der Stadtkultur, Förderung der Lebendigkeit im Stadtteil und dem verantwortungsvollen Umgang eines Bauträgers mit ihren Zwischennutzungsmöglichkeiten.
Leland Leichman ist ein amerikanischer Künstler, wohnhaft in Heidelberg. Er verwendet Elemente aus seinem Leben und seinem Hintergrund in abstrakter Malerei, Figurenzeichnung, Musik und Poesie.
Open Studio Visits - jeden ersten Donnerstag öffnet Leland Leichman sein Atelier für Interessierte.
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„How to Take All the Drugs I Want“ feiert keineswegs den Drogenkonsum; vielmehr umarmt es die Bedeutung, die der Drogenkonsum mit sich bringt, nämlich die Welt auf eine andere Weise zu sehen. Durch die Verwendung von wiederverwendeten und gefundenen Materialien lädt der Künstler das Publikum dazu ein, die einfache und offene Freude an der Beobachtung zu teilen, die er mit diesen beiden Freunden geteilt hat. Das Kunstwerk ermutigt die Betrachter dazu, Schönheit in alltäglichen Momenten und Alltagsmaterialien zu erkennen, genauso wie es die verstorbenen Freunde des Künstlers taten."
Diesmal mit im Boot: die Firma Epple GmbH.
Die Firma Epple GmbH unterstützt den Künstler sowie den formAD e.V. mit Räumlichkeiten im Zuge des gemeinsamen Projektes: Artist in Residence Project.
Im größten Zwischennutzungscampus in Ba-Wü, ermöglicht uns die Firma Epple GmbH unentgeltlich und für 30 Tage einen Raum für den Künstler zu schaffen, sodass er seine Werke für die kommende Ausstellung in der Chapel, kreieren kann. Die Firma Epple GmbH war bei unserem Gespräch sehr offen für die Förderung der Stadtkultur, Förderung der Lebendigkeit im Stadtteil und dem verantwortungsvollen Umgang eines Bauträgers mit ihren Zwischennutzungsmöglichkeiten.
Leland Leichman ist ein amerikanischer Künstler, wohnhaft in Heidelberg. Er verwendet Elemente aus seinem Leben und seinem Hintergrund in abstrakter Malerei, Figurenzeichnung, Musik und Poesie.
Open Studio Visits - jeden ersten Donnerstag öffnet Leland Leichman sein Atelier für Interessierte.
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Wir landen in die Südstadt ein, denn auf Campbell entsteht gerade das Größte 3D-Druck-Gebäude in Europa.
Die KRAUSGRUPPE errichtet von April bis voraussichtlich Juli 2023 im Baufeld 5 der Konversionsfläche Campbell Heidelberg das derzeit größte 3D-gedruckte Gebäude Europas. Aus 100 % recyclebarem Material entsteht innerhalb weniger Wochen ein ikonischer Gewerbebau für ein IT-Serverhotel – rund 54 Meter lang, 11 Meter tief und 9 Meter hoch.Über SSV-Architekten und Kraus-Immobilien haben wir die Chance den Beton-Druck 1:1 anzuschauen.
Wir laden euch am 11. Juli 2023 um 13 Uhr herzlich dazu ein.
Die Besichtigung wird ca. 1 ½ Stunden dauern.
Treffunkt:
Marlene-Dietrich Platz 1
69126 Heidelberg
Bei Teilnahme bitten wir um eine kurze Bestätigung per Email bis zum 07.07.2023 an: info@formad.de mit dem Betreff: Serverhotel.
Wir freuen uns auf dein Kommen!
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Die KRAUSGRUPPE errichtet von April bis voraussichtlich Juli 2023 im Baufeld 5 der Konversionsfläche Campbell Heidelberg das derzeit größte 3D-gedruckte Gebäude Europas. Aus 100 % recyclebarem Material entsteht innerhalb weniger Wochen ein ikonischer Gewerbebau für ein IT-Serverhotel – rund 54 Meter lang, 11 Meter tief und 9 Meter hoch.Über SSV-Architekten und Kraus-Immobilien haben wir die Chance den Beton-Druck 1:1 anzuschauen.
Wir laden euch am 11. Juli 2023 um 13 Uhr herzlich dazu ein.
Die Besichtigung wird ca. 1 ½ Stunden dauern.
Treffunkt:
Marlene-Dietrich Platz 1
69126 Heidelberg
Bei Teilnahme bitten wir um eine kurze Bestätigung per Email bis zum 07.07.2023 an: info@formad.de mit dem Betreff: Serverhotel.
Wir freuen uns auf dein Kommen!
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In der Kampfkunst Ki Aikido spielt die Wahrnehmung eine besondere Rolle. Die Bewegungen im Raum,
aber auch der Wahrnehmung im Raum, wird dabei unter anderem besondere Beachtung geschenkt.
Mit einfachen Übungen können fundamentale Zusammenhänge in der alltäglichen Bewegung erforscht werden. Es ist keinerlei Vorwissen oder besondere Geschicklichkeit vonnöten, um an dieser Raumwahrnehmungs-Stunde teilzunehmen.
Es wird an diesem Abend keine Partnerübungen geben,
dazu braucht man weiche Matten und der Chapel Boden eignet sich dafür nicht so gut.
Damit aber dennoch etwas Kampfkunstfeeling aufkommt, wird es auch eine Session mit Holzschwert (Boken) geben, dass ebenfalls wunderbar zur Raumwahrnehmung dient.
Um 19 Uhr begrüßt Euch Christian Buck, er hat 22 Jahre Ki Aikido Erfahrung.
Das Angebot ist kostenlos und lädt Euch ein, einfach mitzumachen.
Bequeme Kleidung ist von Vorteil aber kein muss.
Wir freuen uns auf Euch!
Mehr Informationen zum Ki Aikido gibt es unter:
www.ki-aikido-heidelberg.de
http://formad.de/50-feierabend-in-der-chapel/
https://ki-aikido-heidelberg.de/
https://ki-aikido-heidelberg.de/
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Ki Aikido -Raumwahrnehmung mal anders.
In der Kampfkunst Ki Aikido spielt die Wahrnehmung eine besondere Rolle. Die Bewegungen im Raum,
aber auch der Wahrnehmung im Raum, wird dabei unter anderem besondere Beachtung geschenkt.
Mit einfachen Übungen können fundamentale Zusammenhänge in der alltäglichen Bewegung erforscht werden. Es ist keinerlei Vorwissen oder besondere Geschicklichkeit vonnöten, um an dieser Raumwahrnehmungs-Stunde teilzunehmen.
Es wird an diesem Abend keine Partnerübungen geben,
dazu braucht man weiche Matten und der Chapel Boden eignet sich dafür nicht so gut.
Damit aber dennoch etwas Kampfkunstfeeling aufkommt, wird es auch eine Session mit Holzschwert (Boken) geben, dass ebenfalls wunderbar zur Raumwahrnehmung dient.
Um 19 Uhr begrüßt Euch Christian Buck, er hat 22 Jahre Ki Aikido Erfahrung.
Das Angebot ist kostenlos und lädt Euch ein, einfach mitzumachen.
Bequeme Kleidung ist von Vorteil aber kein muss.
Wir freuen uns auf Euch!
Mehr Informationen zum Ki Aikido gibt es unter:
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26. Mai—28. Mai 2023
Beginn Freitag 26. Mai um 17:00 Uhr Ende Sonntag 28. Mai um 00:00 Uhr
In ihrer dritten Ausstellung ,,Nobodys Child’’ setzt sich die Fotografin Anastasija Kocevska mit diesem Thema auseinander und zeigt uns die Unsicherheiten, Widersprüche und die Schönheit von Frauen.
Doch warum versucht sie, den Wunsch, um jeden Preis gesehen zu werden, durch entblößte Frauenkörper darzustellen? Vielleicht um den Drang nach Bestätigung, den jeder in sich trägt und braucht, auszudrücken? Und was bedeutet es aus der Sicht der Fotografin, den ambivalenten Drang zu haben, sich als ,,Schlampe’’ zu identifizieren, aber dennoch eine selbstbewusste und ungehinderte Person sein zu können? Indem sie ihre Kindheit und Jugend, die durch einen immer auf sie gerichteten Finger geprägt wurde, verarbeitet und offenbart sie ihre inneren Gefühle den Zuschauern auf transparente Weise. Ist es eine Botschaft der Stärke oder eine Suche nach Erlösung? In dieser überfüllten und verfälschten Welt geben ihr die Bilder einen klaren Kopf, Ausgleich und Stabilität. Wer ist die Frau, die ihre Perücke abnimmt?
Wir laden Sie herzlich dazu ein, an dieser faszinierenden Ausstellung teilzunehmen und sich von den beeindruckenden Kunstwerken inspirieren zu lassen. Es ist ein unverzichtbares Ereignis für alle, die sich für feministische Themen und eine gerechte Gesellschaft einsetzen.
26.MAI Pop Up Vernissage mit Interviewpartner Božidar Kocevski, Live DJs & Drinks 17:00 - 03:00
27.MAI Ausstellung 17:00 - 00:00
28.MAI Finissage 17:00 - 00:00
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https://call-breitband.com/
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Schrei nach Aufmerksamkeit
In ihrer dritten Ausstellung ,,Nobodys Child’’ setzt sich die Fotografin Anastasija Kocevska mit diesem Thema auseinander und zeigt uns die Unsicherheiten, Widersprüche und die Schönheit von Frauen.
Doch warum versucht sie, den Wunsch, um jeden Preis gesehen zu werden, durch entblößte Frauenkörper darzustellen? Vielleicht um den Drang nach Bestätigung, den jeder in sich trägt und braucht, auszudrücken? Und was bedeutet es aus der Sicht der Fotografin, den ambivalenten Drang zu haben, sich als ,,Schlampe’’ zu identifizieren, aber dennoch eine selbstbewusste und ungehinderte Person sein zu können? Indem sie ihre Kindheit und Jugend, die durch einen immer auf sie gerichteten Finger geprägt wurde, verarbeitet und offenbart sie ihre inneren Gefühle den Zuschauern auf transparente Weise. Ist es eine Botschaft der Stärke oder eine Suche nach Erlösung? In dieser überfüllten und verfälschten Welt geben ihr die Bilder einen klaren Kopf, Ausgleich und Stabilität. Wer ist die Frau, die ihre Perücke abnimmt?
Wir laden Sie herzlich dazu ein, an dieser faszinierenden Ausstellung teilzunehmen und sich von den beeindruckenden Kunstwerken inspirieren zu lassen. Es ist ein unverzichtbares Ereignis für alle, die sich für feministische Themen und eine gerechte Gesellschaft einsetzen.
26.MAI Pop Up Vernissage mit Interviewpartner Božidar Kocevski, Live DJs & Drinks 17:00 - 03:00
27.MAI Ausstellung 17:00 - 00:00
28.MAI Finissage 17:00 - 00:00
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formAD e.V. und die Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg, laden alle Architektur- und Designinteressierte zum zweiten Architekturfilmabend in der Chapel in Heidelberg ein.
Gezeigt wird der im Jahr 2018 von Gary Hustwit produzierte Dokumentarfilm über die Arbeit des Produktdesigners Dieter Rams; einem der einflussreichsten Gestalter der Welt, der Apple und deren Produkte in vielfacher Hinsicht beeinflusst hat. Der Film ist nicht nur ein Porträt der Arbeiten von Dieter Rams, sondern setzt sich auch mit Konsumverhalten, Nachhaltigkeit und der Zukunft des Designs auseinander.
Dieter Rams, 1932 geboren, studierte von 1947 bis 1953 Architektur und Innenarchitektur an der Werkkunstschule Wiesbaden, unterbrochen von einer Ausbildung zum Tischler. Von 1953 bis 1955 arbeitete Rams u.a. im Architekturbüro von Otto Apel, dem Mitbegründer des Frankfurter Architekturbüros ABB. 1955 wechselte Rams zu Braun, wo er zuerst als Architekt und Innenarchitekt und später dann bis 1995 als Leiter der Formgebung tätig war. Ab 1957 arbeitete Dieter Rams auch als Möbeldesigner für Vitsoe.
Eröffnet wird der Abend mit dem Industriedesigner Wolfgang Fabian, der seine ersten Berufsjahre im Designbüro von Hans Gugelot, Mitglied des Designteams um Dieter Rams, verbrachte und später nach Gründung seiner eigenen Firma, Fabian Industrie-Design, für viele seiner Arbeiten für den Schreibgerätehersteller Lamy mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Wolfgang Fabian wird den Anwesenden einen Einblick in die Zeit der Entwicklung des Designs der Nachkriegszeit geben.
Eintritt 5 Euro
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[event-date] => 30. Mär 2023
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formAD e.V. und die Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg, laden alle Architektur- und Designinteressierte zum zweiten Architekturfilmabend in der Chapel in Heidelberg ein.
Gezeigt wird der im Jahr 2018 von Gary Hustwit produzierte Dokumentarfilm über die Arbeit des Produktdesigners Dieter Rams; einem der einflussreichsten Gestalter der Welt, der Apple und deren Produkte in vielfacher Hinsicht beeinflusst hat. Der Film ist nicht nur ein Porträt der Arbeiten von Dieter Rams, sondern setzt sich auch mit Konsumverhalten, Nachhaltigkeit und der Zukunft des Designs auseinander.
Dieter Rams, 1932 geboren, studierte von 1947 bis 1953 Architektur und Innenarchitektur an der Werkkunstschule Wiesbaden, unterbrochen von einer Ausbildung zum Tischler. Von 1953 bis 1955 arbeitete Rams u.a. im Architekturbüro von Otto Apel, dem Mitbegründer des Frankfurter Architekturbüros ABB. 1955 wechselte Rams zu Braun, wo er zuerst als Architekt und Innenarchitekt und später dann bis 1995 als Leiter der Formgebung tätig war. Ab 1957 arbeitete Dieter Rams auch als Möbeldesigner für Vitsoe.
Eröffnet wird der Abend mit dem Industriedesigner Wolfgang Fabian, der seine ersten Berufsjahre im Designbüro von Hans Gugelot, Mitglied des Designteams um Dieter Rams, verbrachte und später nach Gründung seiner eigenen Firma, Fabian Industrie-Design, für viele seiner Arbeiten für den Schreibgerätehersteller Lamy mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Wolfgang Fabian wird den Anwesenden einen Einblick in die Zeit der Entwicklung des Designs der Nachkriegszeit geben.
Eintritt 5 Euro
Endlich ist es wieder soweit: unser FEIERABEND-Format geht nach einer langen Pause wieder an den Start!
Diesmal findet der FEIERABEND in unserem ‘eigenen Haus’, der Chapel, statt.
Zu Gast bei uns ist INTER-ACTIONS mit ihrem Format: Sharing More Works.
Das 2022 in Heidelberg entwickelte Format Sharing Works bringt Menschen zusammen: Tanzkünstler*innen mit Kreativen aus anderen Sparten, Menschen, die Kunst machen und ihr Publikum. Mit Sharing More Works meets Feierabend schwärmt die Heidelberger Tanzinstitution in die Stadt hinaus, um sich an besonderen Orten mit anderen Kreativen zu verbinden.
Mit dabei sind der Industriedesigner, Möbel- und Raumgestalter Bao-Nghi Droste sowie die Tänzerin Amy Josh. Während formAD e.V. und INTER-ACTIONS gemeinsam den Raum und den Rahmen schaffen, geben Amy Josh und Bao-Nghi Droste Einblicke in ihre kreativen Welten.
Im Gespräch über ihre Arbeit, im Verstehen und im Austausch entstehen ehrliche Einblicke und viele spannende Momente. Ihr könnt dabei sein, wenn sie sich live und vor Publikum kennenlernen.
Auch tänzerisch kann man an diesem Abend voll einsteigen, denn schon um 19 Uhr begrüßt Euch Amy Josh bei einer Building-Actions Bewegungs-Session in der CHAPEL. Das Angebot ist kostenlos und lädt Euch ein, einfach mitzumachen, um den ungewöhnlichen Ort tänzerisch zu entdecken.
Do, 16. März um 19 Uhr
Building-Actions Bewegungs-Session
Do, 16. März um 20:30 Uhr
Sharing More Works: Feierabend
CHAPEL Raum für Stadtkultur e.V.
Rheinstr. 12 / 4
69126 Heidelberg
Eintritt frei
Chapel e.V.Rheinstraße 12/469126Heidelberg
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Endlich ist es wieder soweit: unser FEIERABEND-Format geht nach einer langen Pause wieder an den Start!
Diesmal findet der FEIERABEND in unserem ‘eigenen Haus’, der Chapel, statt.
Zu Gast bei uns ist INTER-ACTIONS mit ihrem Format: Sharing More Works.
Das 2022 in Heidelberg entwickelte Format Sharing Works bringt Menschen zusammen: Tanzkünstler*innen mit Kreativen aus anderen Sparten, Menschen, die Kunst machen und ihr Publikum. Mit Sharing More Works meets Feierabend schwärmt die Heidelberger Tanzinstitution in die Stadt hinaus, um sich an besonderen Orten mit anderen Kreativen zu verbinden.
Mit dabei sind der Industriedesigner, Möbel- und Raumgestalter Bao-Nghi Droste sowie die Tänzerin Amy Josh. Während formAD e.V. und INTER-ACTIONS gemeinsam den Raum und den Rahmen schaffen, geben Amy Josh und Bao-Nghi Droste Einblicke in ihre kreativen Welten.
Im Gespräch über ihre Arbeit, im Verstehen und im Austausch entstehen ehrliche Einblicke und viele spannende Momente. Ihr könnt dabei sein, wenn sie sich live und vor Publikum kennenlernen.
Auch tänzerisch kann man an diesem Abend voll einsteigen, denn schon um 19 Uhr begrüßt Euch Amy Josh bei einer Building-Actions Bewegungs-Session in der CHAPEL. Das Angebot ist kostenlos und lädt Euch ein, einfach mitzumachen, um den ungewöhnlichen Ort tänzerisch zu entdecken.
Do, 16. März um 19 Uhr
Building-Actions Bewegungs-Session
Do, 16. März um 20:30 Uhr
Sharing More Works: Feierabend
CHAPEL Raum für Stadtkultur e.V.
Rheinstr. 12 / 4
69126 Heidelberg
Eintritt frei
Leland Leichman ist ein amerikanischer Künstler, der in Heidelberg lebt. Er verwendet Elemente aus seinem Leben und seinem Hintergrund in abstrakter Malerei, Figurenzeichnung, Musik und Poesie.
Sein aktuelles Projekt "how to die and be forgotten" ist eine Meditation über die Bedeutung von und die Erinnerung an uns selbst in Isolation und in Beziehung zu denen, die wir lieben.
Die drei Hauptgemälde der Ausstellung, die jeweils 3 mal 4 Meter groß sind, werden durch handgeschriebene Texte strukturiert, welche abstrakten Engelsfiguren zugrunde liegen. Die Serie ist von der alten mesopotamischen Kunst inspiriert, in der Text und Bild direkt miteinander kombiniert werden und Themen wie magische Geister und prahlerische Könige ein extremes Beispiel für unseren Versuch wichtig zu sein und in Erinnerung zu bleiben darstellen.
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Sein aktuelles Projekt "how to die and be forgotten" ist eine Meditation über die Bedeutung von und die Erinnerung an uns selbst in Isolation und in Beziehung zu denen, die wir lieben.
Die drei Hauptgemälde der Ausstellung, die jeweils 3 mal 4 Meter groß sind, werden durch handgeschriebene Texte strukturiert, welche abstrakten Engelsfiguren zugrunde liegen. Die Serie ist von der alten mesopotamischen Kunst inspiriert, in der Text und Bild direkt miteinander kombiniert werden und Themen wie magische Geister und prahlerische Könige ein extremes Beispiel für unseren Versuch wichtig zu sein und in Erinnerung zu bleiben darstellen.
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formAD e.V. und die Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg laden zum ersten Architektur Filmabend in der Chapel in Heidelberg ein.
Gezeigt werden zwei wunderbare Filme, die sich in humoristischer Form mit moderner Architektur auseinandersetzen und trotz der 50 Jahre Zeitabstand miteinander verwandt zu sein scheinen.
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Die Kammergruppe Heidelberg der Architektenkammer Baden-Württemberg veranstaltet zusammen mit formAD eine Podiumsdiskussion mit den OB KandidatInnen:
Amtsinhaber Prof. Dr. Eckart Würzner (parteilos)
Theresia Bauer (Grüne)
Sören Michelsburg (SPD)
Bernd Zieger (Die Linke)
Wir laden ganz herzlich ein, sich an der Podiumsdiskussion zu beteiligen. Bau-Politik ist allgegenwärtig für die Stadtöffentlichkeit und Zukunft unserer Stadt. Die Architektenkammer stellt mit und aus ihren vier Fach-Disziplinen (Städtebau, Landschaftsarchitektur, Hochbau und Innenarchitektur) an die OB-KandidatInnen brennende Fragen. Bau-Projekte haben einen langen Vorlauf und eine sehr lange Präsenz im Stadtraum, sie konstituieren die physische Stadt. Jüngeren KollegInnen und eine neue Bürgergeneration erwarten von den OB KandidatInnen auf neue Fragen mutige und ehrliche Antworten.
Als Orientierung im Wahlkampf und als Beitrag zur fachlichen Diskussion haben wir die vier OB-KandidatInnen eingeladen, sich unseren Fragen zu stellen und mit uns die Zukunft von Heidelberg zu planen. Die Moderation übernehmen Freya Magnet von METRIS Architekten + Stadtplanersowie Armin Schäfer von aag Architekten. Die Begrüßungs- und Schlussrede wird Daniel Lindemann von GDLA Landschaftsarchitekturvortragen. Daniel Lindemann und Charis Nichtern von METRIS Architekten + Stadtplaner haben sich für den Vorsitz der Kammergruppe Heidelberg aufgestellt. Planungssicherheit und Orientierung in der politischen Perspektive sind wichtige Entscheidungsgrundlagen. Dazu wollen wir einen Beitrag leisten und sind auf die Positionen und Grundpfeiler der WahlkämpferInnen gespannt. Eingeladen sind alle Interessierten und betroffene BürgerInnen, sowie alle Teile der planenden und bauenden Zunft.
CHAPEL – Raum für StadtkulturRheinstraße 12/469126Heidelberg
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Die Kammergruppe Heidelberg der Architektenkammer Baden-Württemberg veranstaltet zusammen mit formAD eine Podiumsdiskussion mit den OB KandidatInnen:
Amtsinhaber Prof. Dr. Eckart Würzner (parteilos)
Theresia Bauer (Grüne)
Sören Michelsburg (SPD)
Bernd Zieger (Die Linke)
Wir laden ganz herzlich ein, sich an der Podiumsdiskussion zu beteiligen. Bau-Politik ist allgegenwärtig für die Stadtöffentlichkeit und Zukunft unserer Stadt. Die Architektenkammer stellt mit und aus ihren vier Fach-Disziplinen (Städtebau, Landschaftsarchitektur, Hochbau und Innenarchitektur) an die OB-KandidatInnen brennende Fragen. Bau-Projekte haben einen langen Vorlauf und eine sehr lange Präsenz im Stadtraum, sie konstituieren die physische Stadt. Jüngeren KollegInnen und eine neue Bürgergeneration erwarten von den OB KandidatInnen auf neue Fragen mutige und ehrliche Antworten.
Als Orientierung im Wahlkampf und als Beitrag zur fachlichen Diskussion haben wir die vier OB-KandidatInnen eingeladen, sich unseren Fragen zu stellen und mit uns die Zukunft von Heidelberg zu planen. Die Moderation übernehmen Freya Magnet von METRIS Architekten + Stadtplanersowie Armin Schäfer von aag Architekten. Die Begrüßungs- und Schlussrede wird Daniel Lindemann von GDLA Landschaftsarchitekturvortragen. Daniel Lindemann und Charis Nichtern von METRIS Architekten + Stadtplaner haben sich für den Vorsitz der Kammergruppe Heidelberg aufgestellt. Planungssicherheit und Orientierung in der politischen Perspektive sind wichtige Entscheidungsgrundlagen. Dazu wollen wir einen Beitrag leisten und sind auf die Positionen und Grundpfeiler der WahlkämpferInnen gespannt. Eingeladen sind alle Interessierten und betroffene BürgerInnen, sowie alle Teile der planenden und bauenden Zunft.
Das erste Sommerfest in der CHAPEL!
Die vier Vereine, welche fortan das Haus mit Leben füllen haben sich zusammengetan, um die CHAPEL in der Heidelberger Südstadt als Raum für Stadtkultur zu betreiben. Im einzelnen sind das die Akteur*innen: Caritasverband Heidelberg, effata Eine-Welt-Kreis, formAD und Stadtteilverein Heidelberg-Südstadt – Die vier Vereine bringen in den CHAPEL verschiedene Aspekte ein – bürgerschaftlich, fair, kreativ & sozial. Unter Einbeziehung unterschiedlicher Blickwinkel sollen Kontakt-, Teilhabe- und Begegnungsmöglichkeiten geschaffen werden, die bürgerschaftliches Engagement fördern und zu einem gelingenden sowie lebendigen Miteinander in der Stadt / im Stadtteil beitragen.
Jetzt laden wir herzlich zu Sommerfest 2022 ein.
Wir feiern, essen und trinken mit Euch von 16–23 Uhr mit einem abwechslungsreichen Programm …
u.a.:
- Mokochöre Heidelberg
- Kinderchor Michael / Markus
- Kinderzirkus Markini
- Squaredance mit den Heidelberger Hoedowners
- Nachbarschaftskrach
- Indie Popband
- Italienische Musik mit Gerda Neuwirth
- Mal-Mitmachaktion mit David Chinyama
Wir freuen uns auf Euch!
CHAPEL – Raum für Stadtkultur
Rheinstraße 12/4
69126Heidelberg
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[event-date] => 23. Jul 2022
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[subtitle] => … endlich in Betrieb – lasst uns feiern!
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Die vier Vereine, welche fortan das Haus mit Leben füllen haben sich zusammengetan, um die CHAPEL in der Heidelberger Südstadt als Raum für Stadtkultur zu betreiben. Im einzelnen sind das die Akteur*innen: Caritasverband Heidelberg, effata Eine-Welt-Kreis, formAD und Stadtteilverein Heidelberg-Südstadt – Die vier Vereine bringen in den CHAPEL verschiedene Aspekte ein – bürgerschaftlich, fair, kreativ & sozial. Unter Einbeziehung unterschiedlicher Blickwinkel sollen Kontakt-, Teilhabe- und Begegnungsmöglichkeiten geschaffen werden, die bürgerschaftliches Engagement fördern und zu einem gelingenden sowie lebendigen Miteinander in der Stadt / im Stadtteil beitragen.
Jetzt laden wir herzlich zu Sommerfest 2022 ein.
Wir feiern, essen und trinken mit Euch von 16–23 Uhr mit einem abwechslungsreichen Programm …
u.a.:
- Mokochöre Heidelberg
- Kinderchor Michael / Markus
- Kinderzirkus Markini
- Squaredance mit den Heidelberger Hoedowners
- Nachbarschaftskrach
- Indie Popband
- Italienische Musik mit Gerda Neuwirth
- Mal-Mitmachaktion mit David Chinyama
Wir freuen uns auf Euch!
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formAD möchte als Dein Verein die Interessen der Kreativwirtschaft in Heidelberg und der Metropolregion Rhein Neckar vertreten und freut sich über alle, die am Programm 2022/2023 mitwirken möchten. Komm vorbei, bring Schwung und Ideen mit und triff Gleichgesinnte! Wir freuen uns auf Dich!
CHAPEL – Raum für Stadtkultur
Rheinstraße 12/4
69126Heidelberg
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Das Architekturbüro Bjarke Ingels Group, auch unter dem Akronym BIG bekannt, gehört sicher zu den Hauptakteuren der zeitgenössischen Architektur. formAD e.V. in Kooperation mit der Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg freut sich, allen Architekturinteressierten diese international renommierte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Designergruppe in einem Werkbericht von Martin Voelkle, Partner im Büro BIG New York, vorstellen zu dürfen.
CHAPEL – Raum für StadtkulturRheinstraße 12/469126Heidelberg
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[event-date] => 15. Jul 2022
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[subtitle] => Arbeiten der Bjarke Ingels Group
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Das Architekturbüro Bjarke Ingels Group, auch unter dem Akronym BIG bekannt, gehört sicher zu den Hauptakteuren der zeitgenössischen Architektur. formAD e.V. in Kooperation mit der Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg freut sich, allen Architekturinteressierten diese international renommierte und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Designergruppe in einem Werkbericht von Martin Voelkle, Partner im Büro BIG New York, vorstellen zu dürfen.
die OFF//FOTO-Ausstellung im Gästehaus Abtei Stift Neuburg
Die nicht gesehene Ausstellung, ein Jahr im Lockdown.
IM GRÜNEN war Teil von OFF//FOTO 2020, dem Festival für künstlerische Fotografie und sollte ursprünglich im April 2020 starten. Als der 1. Lockdown kam wurde die Ausstellung abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Neuer Termin für die Vernissage war der 1. November 2020. Die Eröffnung wurde gefeiert mit dem Wissen, dass die Ausstellung, auf Grund des 2. Lockdowns, bereits am nächsten Tag wieder schließen musste. OFF//FOTO 2020 ist längst beendet, IM GRÜNEN hat überlebt und lädt ein zum
48. formAD-FEIERABEND
am Donnerstag, den 24.06.2021 um 19 Uhr
im Gästehaus Stift Neuburg, Stiftweg 2, 69118 Heidelberg
Die Ausstellung IM GRÜNEN ist ein Kunstprojekt, das fotografische Arbeiten unterschiedlicher Künstler*innen präsentiert, aufgenommen zu unterschiedlichen Zeiten an ein und demselben Ort, dem Terrassengarten der Abtei Stift Neuburg. Die Künstler: Nils Herbstrieth, Ella Kehrer, Gülay Keskin, Ivo Kljuce, Sylvia Knittel, Jörg Kraus, Oliver Mezger, Diana Pankova, Eyal Pinkas, Roger Schwarz, Walter Spagerer.
www.imgruenen.infoRNZ-Artikel
Programm zum Feierabend:
Christian Buck zeigt seinen Timelapse Film über den Lebenszyklus des Terrassengartens. Ein Jahr lang hat er den Garten gefilmt und daraus einen 10-minütigen Film geschnitten. Die Idee dazu kam ihm 2017 während eines formAD-FEIERABENDs im Terrassengarten.
Nils Herbstrieths Video-Projektion, aus dem die Stills für IM GRÜNEN entstanden sind, läuft an diesem Abend.
Sonja Maria Kaas (Initiatorin und Kuratorin) führt durch Ausstellung und Garten.
Die regulären Öffnungszeiten der Ausstellung sind Sa/So jeweils von 14 – 17 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten ist das Areal geschlossen. Weitere Infos unter 0163 0116373.
die OFF//FOTO-Ausstellung im Gästehaus Abtei Stift Neuburg
Die nicht gesehene Ausstellung, ein Jahr im Lockdown.
IM GRÜNEN war Teil von OFF//FOTO 2020, dem Festival für künstlerische Fotografie und sollte ursprünglich im April 2020 starten. Als der 1. Lockdown kam wurde die Ausstellung abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Neuer Termin für die Vernissage war der 1. November 2020. Die Eröffnung wurde gefeiert mit dem Wissen, dass die Ausstellung, auf Grund des 2. Lockdowns, bereits am nächsten Tag wieder schließen musste. OFF//FOTO 2020 ist längst beendet, IM GRÜNEN hat überlebt und lädt ein zum
48. formAD-FEIERABEND
am Donnerstag, den 24.06.2021 um 19 Uhr
im Gästehaus Stift Neuburg, Stiftweg 2, 69118 Heidelberg
Die Ausstellung IM GRÜNEN ist ein Kunstprojekt, das fotografische Arbeiten unterschiedlicher Künstler*innen präsentiert, aufgenommen zu unterschiedlichen Zeiten an ein und demselben Ort, dem Terrassengarten der Abtei Stift Neuburg. Die Künstler: Nils Herbstrieth, Ella Kehrer, Gülay Keskin, Ivo Kljuce, Sylvia Knittel, Jörg Kraus, Oliver Mezger, Diana Pankova, Eyal Pinkas, Roger Schwarz, Walter Spagerer.
www.imgruenen.infoRNZ-Artikel
Programm zum Feierabend:
Christian Buck zeigt seinen Timelapse Film über den Lebenszyklus des Terrassengartens. Ein Jahr lang hat er den Garten gefilmt und daraus einen 10-minütigen Film geschnitten. Die Idee dazu kam ihm 2017 während eines formAD-FEIERABENDs im Terrassengarten.
Nils Herbstrieths Video-Projektion, aus dem die Stills für IM GRÜNEN entstanden sind, läuft an diesem Abend.
Sonja Maria Kaas (Initiatorin und Kuratorin) führt durch Ausstellung und Garten.
Die regulären Öffnungszeiten der Ausstellung sind Sa/So jeweils von 14 – 17 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten ist das Areal geschlossen. Weitere Infos unter 0163 0116373.
im Heidelberger Süden wird gebaut. Die Südstadt wächst gewaltig. Dort, wo US-Amerikaner viele Jahrzehnte lebten, wo das NATO-Hauptquartier angesiedelt war, wird ein neues Lebensgefühl entstehen – ein selbstbewusster Stadtteil entsteht.
So etwas braucht ein lebendig-pulsierendes Herz. Dieses Herz soll dort schlagen, wo bereits seit Jahrzehnten das geistige und gesellschaftliche Leben dieses Stadtteils einen – wenn auch viele Jahre nahezu unbekannten – Kristallisationspunkt hatte: in der CHAPEL.
Dank einer weitsichtigen Entscheidung der Stadt und bürgerschaftlichem Engagement wird die ehemalige Chapel des Mark Twain Villages Heidelberg, Ecke Römerstrasse / Rheinstrasse, demnächst als CHAPEL – Raum für Stadtkultur eröffnet - einem Bürgerzentrum neuen Typs.
Wir im Verein formAD haben uns seit Beginn für dieses Projekt engagiert und werden hier mit unseren Partnervereinen im CHAPEL e.V. einziehen, das Haus im Sinne des bürgerschaftlich – kreativ - fair - sozial bespielen und betreiben.
Der CUBE in der CHAPEL steht als Sinnbild unseres Engagements und hier bitten wir Euch, Teil des Projekts zu werden und uns zu unterstützen.
Ab 20 € könnt Ihr Euch mit Euren gestickten Namensinitialien auf dem umlaufenden Vorhang des CUBES verewigen.• Kategorie 2 Vorname und erster Buchstabe des Nachnamens ab 60 Euro• Kategorie 3 Vollständige Vor- und Zunamen ab 100 Euro• Kategorie 4 Firmennamen Unternehmen bis 20 Beschäftigte ab 500 Euro• Kategorie 5 Firmennamen Unternehmen über 20 Beschäftigte ab 1000 Euro
Bitte gebt uns eine Rückmeldung, wenn wir Euch in den Reigen der Förderer aufnehmen dürfen und welches Namensformat Ihre wählt. Spenden – selbstverständlich gegen Spendenbescheinigung – gerne an unser formAD-Konto Stichwort: CUBE-Spende mit der
IBAN: DE08 6725 0020 0009 2063 29
BIC: SOLADES1HDB bei der Sparkasse Heidelberg
Wir freuen uns im Spätsommer mit Euch die Eröffnung unseres „Vereinsheims“ zu feiern,
bis spätestens dahin,
mit optimitischen Grüßen
der gesamte Vorstand des formAD e.V.
CHAPEL – Raum für StadtkulturRheinstraße 20E69126Heidelberg
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[event-date] => 17. Mai—17. Aug 2021
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Liebe Chapel-Unterstützer*innen,
im Heidelberger Süden wird gebaut. Die Südstadt wächst gewaltig. Dort, wo US-Amerikaner viele Jahrzehnte lebten, wo das NATO-Hauptquartier angesiedelt war, wird ein neues Lebensgefühl entstehen – ein selbstbewusster Stadtteil entsteht.
So etwas braucht ein lebendig-pulsierendes Herz. Dieses Herz soll dort schlagen, wo bereits seit Jahrzehnten das geistige und gesellschaftliche Leben dieses Stadtteils einen – wenn auch viele Jahre nahezu unbekannten – Kristallisationspunkt hatte: in der CHAPEL.
Dank einer weitsichtigen Entscheidung der Stadt und bürgerschaftlichem Engagement wird die ehemalige Chapel des Mark Twain Villages Heidelberg, Ecke Römerstrasse / Rheinstrasse, demnächst als CHAPEL – Raum für Stadtkultur eröffnet - einem Bürgerzentrum neuen Typs.
Wir im Verein formAD haben uns seit Beginn für dieses Projekt engagiert und werden hier mit unseren Partnervereinen im CHAPEL e.V. einziehen, das Haus im Sinne des bürgerschaftlich – kreativ - fair - sozial bespielen und betreiben.
Der CUBE in der CHAPEL steht als Sinnbild unseres Engagements und hier bitten wir Euch, Teil des Projekts zu werden und uns zu unterstützen.
Ab 20 € könnt Ihr Euch mit Euren gestickten Namensinitialien auf dem umlaufenden Vorhang des CUBES verewigen.• Kategorie 2 Vorname und erster Buchstabe des Nachnamens ab 60 Euro• Kategorie 3 Vollständige Vor- und Zunamen ab 100 Euro• Kategorie 4 Firmennamen Unternehmen bis 20 Beschäftigte ab 500 Euro• Kategorie 5 Firmennamen Unternehmen über 20 Beschäftigte ab 1000 Euro
Bitte gebt uns eine Rückmeldung, wenn wir Euch in den Reigen der Förderer aufnehmen dürfen und welches Namensformat Ihre wählt. Spenden – selbstverständlich gegen Spendenbescheinigung – gerne an unser formAD-Konto Stichwort: CUBE-Spende mit der
IBAN: DE08 6725 0020 0009 2063 29
BIC: SOLADES1HDB bei der Sparkasse Heidelberg
Wir freuen uns im Spätsommer mit Euch die Eröffnung unseres „Vereinsheims“ zu feiern,
bis spätestens dahin,
mit optimitischen Grüßen
der gesamte Vorstand des formAD e.V.
Die Chapel wird das neue Stadteilzentrum der Südstadt. Es soll ein Haus für eine bunte Mischung an Nutzern und Nutzungen werden. Der vom Verein formAD initiierte »CUBE« – ein Raum im Raum – steht dabei für flexible und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
Die Illumination besteht aus einem bunten Lichtkonzept und einer Projektion.
Die Projektion »Chapel-Morph« spielt mit den Grundformen der Chapel und des Cubes, die sich ständig verändern und verschiedene Raumsituationen und Raumbilder erzeugen.
Illumination und "Chapel-Morph" von Nils Herbstrieth aka sim[ray]sir für Chapel e.V. / formAD
Kurzfristige Programmänderungen werden hier kommuniziert:
https://suedstadtadvent.home.blog/
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[event-date] => 12. Dez 2020
[event-day-time] => Samstag um 17:00 bis 21:00 Uhr
[name] => Lebendiger Adventskalender der Südstadt 2020
[subtitle] => Illumination »Chapel-Morph«
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[content-body] => Die Chapel wird das neue Stadteilzentrum der Südstadt. Es soll ein Haus für eine bunte Mischung an Nutzern und Nutzungen werden. Der vom Verein formAD initiierte »CUBE« – ein Raum im Raum – steht dabei für flexible und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
Die Illumination besteht aus einem bunten Lichtkonzept und einer Projektion.
Die Projektion »Chapel-Morph« spielt mit den Grundformen der Chapel und des Cubes, die sich ständig verändern und verschiedene Raumsituationen und Raumbilder erzeugen.
Illumination und "Chapel-Morph" von Nils Herbstrieth aka sim[ray]sir für Chapel e.V. / formAD
Kurzfristige Programmänderungen werden hier kommuniziert:
https://suedstadtadvent.home.blog/
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[silkasayt1] => https://www.stadtteilverein-heidelberg-suedstadt.de/
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677
23. Jan 2020
Donnerstag um 19:00 bis 21:00 Uhr
FEIERABEND #47 – Gamification or The Art of Motivating
Als Begriff erstmals aufgekommen in 2008, beschrieb Gamification recht trocken die Anwendungsmöglichkeiten von Spielmechaniken auf Nicht-Spiel-Kontexte – insbesondere auf andere Geschäftsfelder.
Seitdem hat sich Gamification jedoch stark gewandelt und untrennbar mit verhaltens- und motivationspsychologischen Erkenntnissen aus der Wissenschaft verwoben. Der Fokus liegt heute - mehr denn je - auf der Motivation von Menschen.
Wie kann ich Kunden gewinnen und glücklich halten?
Wie kann ich Produkte oder Prozesse interessanter gestalten?
Wie kann ich Mitarbeiter für mich gewinnen und langfristig für mein Unternehmen begeistern?
Gamification bietet immer wieder neue Ansätze, um auf diese und ähnliche Fragen innovative Antworten zu finden.
An diesem Feierabend gibt Euch Maximilian Nemmert einen Einblick in diese Kunstform der Motivation.
Und wer weiß, vielleicht ergeben sich auch für Euch weiterführende Ideen …
Wir freuen uns schon jetzt auf eine angeregte Diskussion!
Zum Aperitif stellt uns Shiva Hamid die B_Fabrik vor, wo der Feierabend#47 auch stattfinden wird,
herzliche Einladung an alle Interessierten!
B_Fabrik
Bergheimer Straße 104
69115 Heidelberg
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[event-date] => 23. Jan 2020
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Als Begriff erstmals aufgekommen in 2008, beschrieb Gamification recht trocken die Anwendungsmöglichkeiten von Spielmechaniken auf Nicht-Spiel-Kontexte – insbesondere auf andere Geschäftsfelder.
Seitdem hat sich Gamification jedoch stark gewandelt und untrennbar mit verhaltens- und motivationspsychologischen Erkenntnissen aus der Wissenschaft verwoben. Der Fokus liegt heute - mehr denn je - auf der Motivation von Menschen.
Wie kann ich Kunden gewinnen und glücklich halten?
Wie kann ich Produkte oder Prozesse interessanter gestalten?
Wie kann ich Mitarbeiter für mich gewinnen und langfristig für mein Unternehmen begeistern?
Gamification bietet immer wieder neue Ansätze, um auf diese und ähnliche Fragen innovative Antworten zu finden.
An diesem Feierabend gibt Euch Maximilian Nemmert einen Einblick in diese Kunstform der Motivation.
Und wer weiß, vielleicht ergeben sich auch für Euch weiterführende Ideen …
Wir freuen uns schon jetzt auf eine angeregte Diskussion!
Zum Aperitif stellt uns Shiva Hamid die B_Fabrik vor, wo der Feierabend#47 auch stattfinden wird,
herzliche Einladung an alle Interessierten!
B_Fabrik
Bergheimer Straße 104
69115 Heidelberg
Am 5.12 um 19 Uhr findet im Rahmen des lebendigen Adventskalenders Südstadt ein kleines Event in der Rheinstraße 20 statt.
"CHAPEL erleuchtet - einen FEIERABEND des formAD e.V. zum Licht mit Glühwein featured by Stadtteilverein Südstadt"
Fassadenprojektion auf die Nordfassade der Chapel in der Rheinstraße by Nils Herbstrieth aka sim[ray]sir
Danach offenes Gespräch zum Thema Licht.
Wer einen Text vortragen möchte,
wer einfach nur sehen, hören und staunen möchte,
wer einfach nur Glühwein trinken möchte ...
Ihr seid alle herzlich Eingeladen!
https://suedstadtadvent.home.blog/
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[event-date] => 05. Dez 2019
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"CHAPEL erleuchtet - einen FEIERABEND des formAD e.V. zum Licht mit Glühwein featured by Stadtteilverein Südstadt"
Fassadenprojektion auf die Nordfassade der Chapel in der Rheinstraße by Nils Herbstrieth aka sim[ray]sir
Danach offenes Gespräch zum Thema Licht.
Wer einen Text vortragen möchte,
wer einfach nur sehen, hören und staunen möchte,
wer einfach nur Glühwein trinken möchte ...
Ihr seid alle herzlich Eingeladen!
https://suedstadtadvent.home.blog/
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Herzliche Einladung zur formAD Mitgliederversammlung 2019
in der PX factory (ehemaliger Supermarkt, Patrick-Henry-Village)
Eingabe in googlmaps: PX Factory, South Gettysburg Avenue, Heidelberg
Im Anschluss:
45. Feierabend „PX factory – Raum für urbane Kunst”
mit Pascal Baumgärtner, Festivalleiter & Kurator METROPOLINK-Festival
Teilnahmevoraussetzung für Nicht-Mitglieder,
die am anschließenden Feierabend teilnehmen möchten:
vorab Anmeldungs-Email an info@formAD.de
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[event-date] => 28. Nov 2019
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[subtitle] => mit anschließendem FEIERABEND #45
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Herzliche Einladung zur formAD Mitgliederversammlung 2019
in der PX factory (ehemaliger Supermarkt, Patrick-Henry-Village)
Eingabe in googlmaps: PX Factory, South Gettysburg Avenue, Heidelberg
Im Anschluss:
45. Feierabend „PX factory – Raum für urbane Kunst”
mit Pascal Baumgärtner, Festivalleiter & Kurator METROPOLINK-Festival
Teilnahmevoraussetzung für Nicht-Mitglieder,
die am anschließenden Feierabend teilnehmen möchten:
vorab Anmeldungs-Email an info@formAD.de
44. Feierabend – Wie Design unsere Gesellschaft nachhaltig verändern kann
der UNCOVER Designpreis und die 17 SDGs der UN
Ob in Alltag, Gesellschaft, Politik oder Krisen – Design ist eines der Mittel, von denen wir uns versprechen, auf aktuelle Herausforderungen reagieren zu können. Der UNCOVER DESIGNPREIS zeichnet Positionen aus, die sich in besonderem Maße mit der Gestaltung gesellschaftlich relevanter Prozesse auseinandersetzen und das Verständnis von technologischem und sozialem Wandel kreativ vernetzen.
Am 1. November startet die Ausschreibung zum UNCOVER Designpreis 2020, der erstmalig mit insgesamt 20.000,- € dotiert sein wird. Das Designfest wird im nächsten Jahr vom 9. – 18. Oktober unter dem Motto „DEKADENZ“ in Mannheim stattfinden.
Eine Ausstellung im Erdgeschoss des C-HUB Kreativwirtschaftszentrum Mannheim zeigt derzeit eine Auswahl von Projekten aus der UNCOVER Formschau 2018, denen die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zugeordnet sind.
Frank Zumbruch, projektverantwortlich für das Designfest UNCOVER Mannheim, wird gemeinsam mit Markus Artur Fuchs, Mitglied der UNCOVER Designpreis-Jury, durch die Ausstellung führen.
Im Anschluss setzen wir uns gemeinsam ins unmittelbar neben dem C-HUB gelegene Restaurant St. James, um dort gemeinsam zu essen, zu trinken und uns auszutauschen.
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[event-date] => 11. Nov 2019
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Ob in Alltag, Gesellschaft, Politik oder Krisen – Design ist eines der Mittel, von denen wir uns versprechen, auf aktuelle Herausforderungen reagieren zu können. Der UNCOVER DESIGNPREIS zeichnet Positionen aus, die sich in besonderem Maße mit der Gestaltung gesellschaftlich relevanter Prozesse auseinandersetzen und das Verständnis von technologischem und sozialem Wandel kreativ vernetzen.
Am 1. November startet die Ausschreibung zum UNCOVER Designpreis 2020, der erstmalig mit insgesamt 20.000,- € dotiert sein wird. Das Designfest wird im nächsten Jahr vom 9. – 18. Oktober unter dem Motto „DEKADENZ“ in Mannheim stattfinden.
Eine Ausstellung im Erdgeschoss des C-HUB Kreativwirtschaftszentrum Mannheim zeigt derzeit eine Auswahl von Projekten aus der UNCOVER Formschau 2018, denen die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zugeordnet sind.
Frank Zumbruch, projektverantwortlich für das Designfest UNCOVER Mannheim, wird gemeinsam mit Markus Artur Fuchs, Mitglied der UNCOVER Designpreis-Jury, durch die Ausstellung führen.
Im Anschluss setzen wir uns gemeinsam ins unmittelbar neben dem C-HUB gelegene Restaurant St. James, um dort gemeinsam zu essen, zu trinken und uns auszutauschen.
Auch in Japan ist Bonsai mittlerweile angestaubt und eine alte Männer Beschäftigung.
Umso kurioser, dass ausgerechnet außerhalb Asiens (Europa und Amerika) heute die Kunst insbesondere von jungen Menschen entdeckt wird.
Das Bewusstsein für die heimischen Gehölze, die westliche Natur, Kultur und der Mensch von heute lässt Bonsai wandeln.
Geht es darum Bäume klein zu machen und Ihnen ein Form zu verpassen? Oder handelt es sich gar um Kunst?
Im Gewächshaus des Neckargemünder Bonsai Garten Minoru-Bonsai führt Michael Tran in die asiatische Tradition ein, lässt uns an seinen Gedanken teilhaben und schlägt die Brücke zur Gegenwart und Zukunft von (Lebens-)Raumgestaltung.
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[event-date] => 25. Sep 2019
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[subtitle] => eine Tradition Asiens findet den Weg in die Gegenwart
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Umso kurioser, dass ausgerechnet außerhalb Asiens (Europa und Amerika) heute die Kunst insbesondere von jungen Menschen entdeckt wird.
Das Bewusstsein für die heimischen Gehölze, die westliche Natur, Kultur und der Mensch von heute lässt Bonsai wandeln.
Geht es darum Bäume klein zu machen und Ihnen ein Form zu verpassen? Oder handelt es sich gar um Kunst?
Im Gewächshaus des Neckargemünder Bonsai Garten Minoru-Bonsai führt Michael Tran in die asiatische Tradition ein, lässt uns an seinen Gedanken teilhaben und schlägt die Brücke zur Gegenwart und Zukunft von (Lebens-)Raumgestaltung.
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662
10. Jul 2019
Mittwoch um 17:00 bis 18:30 Uhr
42. FEIERABEND – URBANE KUNST AUF PHV
FensterLunch macht Feierabend!
AUF ZU NEUEN UFERN!
URBANE KUNST AUF PHV
Die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft Heidelberg der Stadt Heidelberg, das FensterPlatz-Team der Breidenbach GmbH und formADe.V. laden ein zu einer Sonderausgabe des FensterLunch auf dem Patrick-Henry-Village!
Anlass ist das renommierte METROPOLINK-Festival für urbane Kunst, das vom 05. bis zum 20.07.2019 die PX Factory auf der ehemaligen US-Militärsiedlung PHV bespielen wird. Der FensterLunch verlässt nicht nur den gewohnten Ort, sondern auch die übliche Uhrzeit, um möglichst vielen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen.
Startpunkt des Branchentreffens der Heidelberger Kultur- und Kreativschaffenden ist der ehemalige Supermarkt, die PX Factory. Von dort aus erkunden wir das Festivalgelände entlang einzelner Stationen. Einige der Künstler*innen werden für Gespräche direkt zur Verfügung stehen. Wie immer geht es davor und danach um Kennenlernen, Netzwerken und gemeinsamen Essen. Der Eintritt zum FensterLunch und Festivalgelände ist frei.
Zum Hintergrund: Festivalkurator Pascal Baumgärtner und sein Team verstehen künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum als eine Möglichkeit, diesen für die Gemeinschaft wiederzugewinnen. Mit der Umwandlung des ehemaligen Supermarkts in ein Zentrum für urbane Kunst (PX Factory), in dem auch während des ganzen Festivalzeitrauns das laborRS79-Team arbeitet, verfolgt Metropolink ein nachhaltiges und mittelfristiges Konzept um Heidelberg als Leuchtturm für Urban Art, Digitalisierungsprozesse und moderne Stadtentwicklung zu etablieren.
Weitere Infos: www.metropolink-festival.de
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URBANE KUNST AUF PHV
Die Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft Heidelberg der Stadt Heidelberg, das FensterPlatz-Team der Breidenbach GmbH und formADe.V. laden ein zu einer Sonderausgabe des FensterLunch auf dem Patrick-Henry-Village!
Anlass ist das renommierte METROPOLINK-Festival für urbane Kunst, das vom 05. bis zum 20.07.2019 die PX Factory auf der ehemaligen US-Militärsiedlung PHV bespielen wird. Der FensterLunch verlässt nicht nur den gewohnten Ort, sondern auch die übliche Uhrzeit, um möglichst vielen Interessierten die Teilnahme zu ermöglichen.
Startpunkt des Branchentreffens der Heidelberger Kultur- und Kreativschaffenden ist der ehemalige Supermarkt, die PX Factory. Von dort aus erkunden wir das Festivalgelände entlang einzelner Stationen. Einige der Künstler*innen werden für Gespräche direkt zur Verfügung stehen. Wie immer geht es davor und danach um Kennenlernen, Netzwerken und gemeinsamen Essen. Der Eintritt zum FensterLunch und Festivalgelände ist frei.
Zum Hintergrund: Festivalkurator Pascal Baumgärtner und sein Team verstehen künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum als eine Möglichkeit, diesen für die Gemeinschaft wiederzugewinnen. Mit der Umwandlung des ehemaligen Supermarkts in ein Zentrum für urbane Kunst (PX Factory), in dem auch während des ganzen Festivalzeitrauns das laborRS79-Team arbeitet, verfolgt Metropolink ein nachhaltiges und mittelfristiges Konzept um Heidelberg als Leuchtturm für Urban Art, Digitalisierungsprozesse und moderne Stadtentwicklung zu etablieren.
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)
OPEN YOUR MIND
Unsere (Arbeits-) Welt wandelt sich rasend schnell. Das Büro wird sich in den kommenden 5 Jahren mehr verändern als in den letzten 50 Jahren.
Gerne möchten wir einen gemeinsamen Blick in die Arbeitswelt von heute und morgen werfen. Wir sind gespannt auf die Perspektive von Vitra und auf die unterschiedlichen Sichtweisen der Feierabendbesucher.
Nach einem Impulsvortrag von Sandra Engel, Teamleader Vitra GmbH Region diskutieren wir gemeinsam im DO Café,
das Anfang des Jahres im historischen Gebäude Stellwerk 8 eröffnet hat.
Das Stellwerk 8, ein ehemaliges Weichenstellwerk des einstigen Güter- und Rangierbahnhofs, wurde 2018 von metris architekten + stadtplaneraufwändig restauriert und umgebaut. Zahlreiche historische Bestandteile aus dem alten Stellwerk 8 sind erhalten geblieben und vermitteln weiter einen Eindruck von der früheren Nutzung des schmalen Gebäudes.
Infos zu Gebäudeumbau gibt es hier
Wie möchen Sie und wie möchtest Du in Zukunft arbeiten?
Wir freuen und auf einen inspirierenden Austausch!
http://formad.de/41-feierabend-open-your-mind/
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OPEN YOUR MIND
Unsere (Arbeits-) Welt wandelt sich rasend schnell. Das Büro wird sich in den kommenden 5 Jahren mehr verändern als in den letzten 50 Jahren.
Gerne möchten wir einen gemeinsamen Blick in die Arbeitswelt von heute und morgen werfen. Wir sind gespannt auf die Perspektive von Vitra und auf die unterschiedlichen Sichtweisen der Feierabendbesucher.
Nach einem Impulsvortrag von Sandra Engel, Teamleader Vitra GmbH Region diskutieren wir gemeinsam im DO Café,
das Anfang des Jahres im historischen Gebäude Stellwerk 8 eröffnet hat.
Das Stellwerk 8, ein ehemaliges Weichenstellwerk des einstigen Güter- und Rangierbahnhofs, wurde 2018 von metris architekten + stadtplaneraufwändig restauriert und umgebaut. Zahlreiche historische Bestandteile aus dem alten Stellwerk 8 sind erhalten geblieben und vermitteln weiter einen Eindruck von der früheren Nutzung des schmalen Gebäudes.
Infos zu Gebäudeumbau gibt es hier
Wie möchen Sie und wie möchtest Du in Zukunft arbeiten?
Wir freuen und auf einen inspirierenden Austausch!
Zur intensiveren Vernetzung von formAD mit den 11+ Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft hat der Vorstand des Vereins einen Beirat zusammengestellt, der sich am 13. Mai erstmals im TANKTURM zu einer konstituierenden Sitzung getroffen hat.
Die stellvertretenden Akteure sollen zukünftig im Zusammenspiel mit zentralen Multiplikatoren die Verlängerung in die einzelnen Teilmärkte weiterentwickeln und ihre Themen in den Verein einbringen.
Darüberhinaus sind jederzeit sämtliche Protagonistinnen und Protagonisten der Kreativwirtschaft herzlich eingeladen sich im Verein einzubringen und die jetzt schon sehr lebendige Szene der Kultur- und Kreativwirtschaft in Heidelberg und der MRN auszubauen.
Wir freuen uns auf den erweiterten Wirkungskreis und berichten bald mehr darüber.
TANKTURM / LADESTATIONEppelheimer Straße 4669115Heidelberg
http://formad.de/beiratstreffen/
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[event-date] => 13. Mai 2019
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[subtitle] => formAD beruft einen BEIRAT
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Zur intensiveren Vernetzung von formAD mit den 11+ Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft hat der Vorstand des Vereins einen Beirat zusammengestellt, der sich am 13. Mai erstmals im TANKTURM zu einer konstituierenden Sitzung getroffen hat.
Die stellvertretenden Akteure sollen zukünftig im Zusammenspiel mit zentralen Multiplikatoren die Verlängerung in die einzelnen Teilmärkte weiterentwickeln und ihre Themen in den Verein einbringen.
Darüberhinaus sind jederzeit sämtliche Protagonistinnen und Protagonisten der Kreativwirtschaft herzlich eingeladen sich im Verein einzubringen und die jetzt schon sehr lebendige Szene der Kultur- und Kreativwirtschaft in Heidelberg und der MRN auszubauen.
Wir freuen uns auf den erweiterten Wirkungskreis und berichten bald mehr darüber.
Die Kreativen auf dem Grenzhof 15 stellen sich, ihre Arbeiten, Werkstätten, Workshop-Räume und Büros vor, die in einer ausgebauten Scheune auf dem Heidelberger Grenzhof untergebracht sind.
Leidenschaft für klassische Handwerkskunst, viel Liebe zu hochwertigen Materialien und Gespür für prägnante Details zeichnen die Arbeiten des Kollektivs aus, das sich aus einem breiten Spektrum an unterschiedlichen Gestaltungsdiziplinen zusammensetzt. Hier entstehen preisgekrönte Möbel, repräsentative Innenausbauten, funktionalen Metallarbeiten, harmonisierende Klangkörper, ungewöhnliche Accessoires und individuelle Mode.
Nichts auf dem GRENZHOF15 ist gewöhnlich. Aus diesem Grund sind die Protagonisten des GRENZHOF15 Ansprechpartner für das Besondere und freuen sich mit Ihnen und Euch an diesem Abend ins Gespräch zu kommen.
Ein lockerer Gesprächsabend mit:
MARTIN SESSLER Objektgestalter und Tischlermeister
MICHAEL STADE Metallgestalter
CHRISTOF LINHUBER Instrumentenbauer & Musiktherapeut (Diplom)
ULRIKE GAFFGA Farbdesignerin IACC
MATTHIAS SCHÖNBERGER Tischlermeister
DIDI SCHNEIDER Schreinermeister
YASMIN SKEIREK Schneidermeisterin
SIMON SCHMIDT-MEINZER Tischlermeister
KLAUS KEMMER Ledergestalter
Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch.
https://grenzhof15.de
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[event-date] => 07. Mai 2019
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[name] => 40. Feierabend – Die Kreativwerkstätten auf dem Grenzhof
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Nichts auf dem GRENZHOF15 ist gewöhnlich. Aus diesem Grund sind die Protagonisten des GRENZHOF15 Ansprechpartner für das Besondere und freuen sich mit Ihnen und Euch an diesem Abend ins Gespräch zu kommen.
Ein lockerer Gesprächsabend mit:
MARTIN SESSLER Objektgestalter und Tischlermeister
MICHAEL STADE Metallgestalter
CHRISTOF LINHUBER Instrumentenbauer & Musiktherapeut (Diplom)
ULRIKE GAFFGA Farbdesignerin IACC
MATTHIAS SCHÖNBERGER Tischlermeister
DIDI SCHNEIDER Schreinermeister
YASMIN SKEIREK Schneidermeisterin
SIMON SCHMIDT-MEINZER Tischlermeister
KLAUS KEMMER Ledergestalter
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17. Okt 2018
Mittwoch um 16:00 bis 18:00 Uhr
39. Feierabend – »Wie ein fruchtbarer Regen nach langer Dürre … «
Buchkunst des frühen 20. Jahrhunderts – mit Dr. Jürgen Franssen
Mit einer Reform des Buchgewerbes, die Ende des 19. Jahrhunderts als Teil einer Erneuerungsbewegung des Kunsthandwerkes und im Kontext der Kritik an der Technikbesessenheit der Moderne einsetzte, entstanden zahlreiche kunsthandwerklich anspruchsvolle Druckwerkstätten in Deutschland. Die Entwicklung dieser sogenannten Privatpressen und ihre Erzeugnisse stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek Heidelberg, die es in der Qualität und Zusammenstellung in Deutschland schon lange nicht mehr gegeben hat. Gezeigt wird eine große Auswahl an bibliophilen Drucken aus diesen Werkstätten.
Unter Einbeziehung von jungen Künstlern in die gewerbliche Produktion sowie ausgehend von Schrift und Typographie wollten die Vertreter dieser Reformbewegung – Verleger, Drucker und Schriftgießereien, unterstützt auch von Wissenschaftlern und Literaten – dem Buch eine neue und zeitgemäße Gestaltung geben. »Inspiriert durch englische Druckwerkstätten und Werke der frühen Drucker um 1500 bildeten sich auch in Deutschland nicht kommerziell arbeitende Privatpressen, die durch ihre hohen Qualitätsansprüche sowie ihre Zusammenarbeit mit Verlagen auch die moderne Buchgestaltung beeinflussten«, betont Dr. Jürgen Franssen, der die Ausstellung in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg konzipiert hat. Zu sehen sind kostbare Drucke, die diese Entwicklung dokumentieren.
Die Exponate stammen in erster Linie aus den Beständen der Universitätsbibliothek Heidelberg. Hinzu kommen Leihgaben, etwa aus dem Gutenberg Museum Mainz, privaten Sammlungen und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Treffpunkt: 15:50h in der Eingangshalle der Unibibliothek.
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Unter Einbeziehung von jungen Künstlern in die gewerbliche Produktion sowie ausgehend von Schrift und Typographie wollten die Vertreter dieser Reformbewegung – Verleger, Drucker und Schriftgießereien, unterstützt auch von Wissenschaftlern und Literaten – dem Buch eine neue und zeitgemäße Gestaltung geben. »Inspiriert durch englische Druckwerkstätten und Werke der frühen Drucker um 1500 bildeten sich auch in Deutschland nicht kommerziell arbeitende Privatpressen, die durch ihre hohen Qualitätsansprüche sowie ihre Zusammenarbeit mit Verlagen auch die moderne Buchgestaltung beeinflussten«, betont Dr. Jürgen Franssen, der die Ausstellung in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg konzipiert hat. Zu sehen sind kostbare Drucke, die diese Entwicklung dokumentieren.
Die Exponate stammen in erster Linie aus den Beständen der Universitätsbibliothek Heidelberg. Hinzu kommen Leihgaben, etwa aus dem Gutenberg Museum Mainz, privaten Sammlungen und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
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19. Jun 2018
Dienstag um 19:00 Uhr
ERBEN – DIE NEOEUROPÄISCHE STADT / Heidelberger Stadtgespräche
Neo steht für das Neue, Frische oder auch Revolutionäre. Im Mai 2007 unterzeichneten die für die Stadtentwicklung zuständigen Ministerien aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union die Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt. Dieses Leitbild wird nunmehr nach einem Jahrzehnt des »Praxistests« von jungen Planern auf den Prüfstand gestellt, diskutiert und fortgeschrieben.
Die Diskussionsrunde soll uns einen Einblick geben in die aktuellen Debatten zur Weiterentwicklung der Europäischen Stadt und deren Einbindung in die zentralen Fragestellungen der IBA Heidelberg.
Eine Kooperationsveranstaltung von formAD e.V. und IBA Heidelberg.
Gäste:
Stefan Rettich | Universität Kassel, karo*architekten, Hamburg
Ursula Baus | Architekturkritikerin, frei 04, Stuttgart
Verena Schmidt | Teleinternetcafé, Berlin
Shiva Hamid | breidenbach studios, Heidelberg
Michael Braum | Prof. | IBA Heidelberg
Ballroom, Mark Twain Center, Römerstraße / Ecke RheinstraßeRömerstraße 16669126Heidelberg
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[name] => ERBEN – DIE NEOEUROPÄISCHE STADT / Heidelberger Stadtgespräche
[subtitle] => über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken
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Neo steht für das Neue, Frische oder auch Revolutionäre. Im Mai 2007 unterzeichneten die für die Stadtentwicklung zuständigen Ministerien aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union die Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt. Dieses Leitbild wird nunmehr nach einem Jahrzehnt des »Praxistests« von jungen Planern auf den Prüfstand gestellt, diskutiert und fortgeschrieben.
Die Diskussionsrunde soll uns einen Einblick geben in die aktuellen Debatten zur Weiterentwicklung der Europäischen Stadt und deren Einbindung in die zentralen Fragestellungen der IBA Heidelberg.
Eine Kooperationsveranstaltung von formAD e.V. und IBA Heidelberg.
Gäste:
Stefan Rettich | Universität Kassel, karo*architekten, Hamburg
Ursula Baus | Architekturkritikerin, frei 04, Stuttgart
Verena Schmidt | Teleinternetcafé, Berlin
Shiva Hamid | breidenbach studios, Heidelberg
Michael Braum | Prof. | IBA Heidelberg
Es sind spannende Zeiten für Designer und Benutzer. Nur die wenigsten Produkte kommen noch ohne User Interface aus, und die User Experience ist bei vielen Produkte der wichtigste Erfolgsfaktor. Neue Technologien wie Sprach- und Gebärdeneingabe oder Immersive Experience entwickeln sich in einem rasanten Tempo und bieten Designern ungeahnte Innovationsräume. Neue Anwendungsgebiete wie Big Data, Ubiquitous Computing und Smart Homes und Cities ermöglichen innovative Ansätze, die uns als Benutzer einen komfortablen Umgang mit dieser neuen Welt ermöglichen.
Die Ausstellung »Experience the User Experience« zeigt eine Auswahl an interessanten User Experience Designs von Softwareunternehmen aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Ausstellende Unternehmen wie SAP, CareClocks und Inctec bieten Euch einen Einblick in ein breites Spektrum von innovativen User Experience Designs. Von dreidimensionalen Datenwelten über Handyapplikationen zu Big Data Analysen des ganzen Internet – hier seht Ihr die neuesten Entwicklungen, hört spannende Vorträge oder könnt das Arbeiten mit einer 3D-Brille selbst ausprobieren.
Öffnungszeiten: Samstag 10 – 18 Uhr und Sonntag 10 – 18 Uhr
Dezernat 16, große HalleEmil-Maier-Straße 1669115Heidelberg
http://formad.de/experience-the-user-experience/
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Es sind spannende Zeiten für Designer und Benutzer. Nur die wenigsten Produkte kommen noch ohne User Interface aus, und die User Experience ist bei vielen Produkte der wichtigste Erfolgsfaktor. Neue Technologien wie Sprach- und Gebärdeneingabe oder Immersive Experience entwickeln sich in einem rasanten Tempo und bieten Designern ungeahnte Innovationsräume. Neue Anwendungsgebiete wie Big Data, Ubiquitous Computing und Smart Homes und Cities ermöglichen innovative Ansätze, die uns als Benutzer einen komfortablen Umgang mit dieser neuen Welt ermöglichen.
Die Ausstellung »Experience the User Experience« zeigt eine Auswahl an interessanten User Experience Designs von Softwareunternehmen aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Ausstellende Unternehmen wie SAP, CareClocks und Inctec bieten Euch einen Einblick in ein breites Spektrum von innovativen User Experience Designs. Von dreidimensionalen Datenwelten über Handyapplikationen zu Big Data Analysen des ganzen Internet – hier seht Ihr die neuesten Entwicklungen, hört spannende Vorträge oder könnt das Arbeiten mit einer 3D-Brille selbst ausprobieren.
Öffnungszeiten: Samstag 10 – 18 Uhr und Sonntag 10 – 18 Uhr
1968/2018
Demos/Likes
Ein Debattenabend
Im Rahmen des Designfests UNCOVER Mannheim veranstaltet formAD in Kooperation mit dem BETRIEBSWERK und der UNESCO City of Literature Heidelberg. einen Debattenabend zum Thema REVOLUTION. Zum 50-jährigen »Jubiläum« der 68er rückt der Revolutionsbegriff wieder ins Rampenlicht. Gleichzeitig scheint die Bundesrepublik in eine große Lethargie zu verfallen und die politisch Verantwortlichen streiten monatelang über die lästige Pflicht, Verantwortung in diesem Land zu übernehmen. Eine gute Zeit, um alte Strukturen zu hinterfragen und neu zu denken. Was sind die Rahmenbedingungen für eine Revolte?
IMPULSVORTRAG: Bernd FeuchtnerDeutschstunde 1968. Protokolle eines Schülers.
Vergangenheitsverlag, 1/2018
anschließend PODIUMSDISKUSSION:
Bernd Feuchtner / freier Publizist, Berlin
Pacal Baumgärtner / Kunstkurator, Heidelberg
Shiva Hamid / Kreativwirtschafterin, Heidelberg
Molli Hiesinger / Kulturaktivistin, Heidelberg
Manfred Metzner / Verleger, Heidelberg
Moderation: Dr. Micha Hörnle / RNZ, Heidelberg
Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!
EINTRITT: frei
BUCHVERKAUF: artes liberales
.................
Im Anschluss verbindet der UNCOVER Festivalzug »REVOLUTION TRAIN« die Kreativachse Mannheim-Heidelberg!
Abfahrt: 21.15h am Ochsenkopf Heidelberg.
Ankunft: 21:50h am Neuen Messplatz in Mannheim.
So kommt ihr schnell in die Multihalle zur Klanginstallation Odem.
Lass Dich auf der Fahrt von der Literaturstadt Heidelberg in die Musikstadt Mannheim gut unterhalten: Die Mannheimer Band Cinemagraph spielt Euch ein loungiges Akustikset und lässt mit ihrem Brit Rock unseren Festivalzug – den RNV-Wagen »Sixty« – wie London oder Sheffield klingen.
Eine gechillte Party mit gekühlten Getränken zwischen zwei spannenden UNCOVER Events.
Für die kostenlose Fahrt bitte unter
hello@uncover-mannheim.de anmelden.
BETRIEBSWERK
Am Bahnbetriebswerk 5
69115Heidelberg
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Demos/Likes
Ein Debattenabend
Im Rahmen des Designfests UNCOVER Mannheim veranstaltet formAD in Kooperation mit dem BETRIEBSWERK und der UNESCO City of Literature Heidelberg. einen Debattenabend zum Thema REVOLUTION. Zum 50-jährigen »Jubiläum« der 68er rückt der Revolutionsbegriff wieder ins Rampenlicht. Gleichzeitig scheint die Bundesrepublik in eine große Lethargie zu verfallen und die politisch Verantwortlichen streiten monatelang über die lästige Pflicht, Verantwortung in diesem Land zu übernehmen. Eine gute Zeit, um alte Strukturen zu hinterfragen und neu zu denken. Was sind die Rahmenbedingungen für eine Revolte?
IMPULSVORTRAG: Bernd FeuchtnerDeutschstunde 1968. Protokolle eines Schülers.
Vergangenheitsverlag, 1/2018
anschließend PODIUMSDISKUSSION:
Bernd Feuchtner / freier Publizist, Berlin
Pacal Baumgärtner / Kunstkurator, Heidelberg
Shiva Hamid / Kreativwirtschafterin, Heidelberg
Molli Hiesinger / Kulturaktivistin, Heidelberg
Manfred Metzner / Verleger, Heidelberg
Moderation: Dr. Micha Hörnle / RNZ, Heidelberg
Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!
EINTRITT: frei
BUCHVERKAUF: artes liberales
.................
Im Anschluss verbindet der UNCOVER Festivalzug »REVOLUTION TRAIN« die Kreativachse Mannheim-Heidelberg!
Abfahrt: 21.15h am Ochsenkopf Heidelberg.
Ankunft: 21:50h am Neuen Messplatz in Mannheim.
So kommt ihr schnell in die Multihalle zur Klanginstallation Odem.
Lass Dich auf der Fahrt von der Literaturstadt Heidelberg in die Musikstadt Mannheim gut unterhalten: Die Mannheimer Band Cinemagraph spielt Euch ein loungiges Akustikset und lässt mit ihrem Brit Rock unseren Festivalzug – den RNV-Wagen »Sixty« – wie London oder Sheffield klingen.
Eine gechillte Party mit gekühlten Getränken zwischen zwei spannenden UNCOVER Events.
Für die kostenlose Fahrt bitte unter
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Das Collegium Academicumeröffnet den 38. Feierabend mit einer allgemeinen Projektvorstellung, in der insbesondere auch die baulichen Besonderheiten und Innovationen des Projekts vorgestellt werden. Nach der angeschlossenen Diskussion folgt dann ein gemütlicher Ausklang des Abends.
Die Akteure des CA wollen selbstverwaltetes Wohnen, kreative Entfaltung und selbstbestimmtes Lernen in Heidelberg ermöglichen. Auf der Fläche des ehemaligen „US-Hospital“ soll in einer Kombination aus Holz-Neubau und der Umnutzung eines Altbaus bis 2019 Wohn- und Gestaltungsraum für über 200 junge Menschen entstehen. Es soll ein Ort entstehen, der mehr als ein Zuhause ist: ein Treffpunkt, eine inspirierende Umgebung um eigene Potenziale zu entdecken, ein Raum um Träume auszuprobieren und um in einer Gemeinschaft an konkreten Projekten sowie dem Zusammenleben zu wachsen. Ein flexibler Neubau bietet den BewohnerInnen Interaktionsmöglichkeiten, sodass das Gebäude an verschiedene Nutzungen angepasst werden kann. Verstellbare Wände sowie Freiräume für Selbstentfaltung, Kultur und Kunst finden ebenso Platz wie eine Werkstatt zum Reparieren oder Selbstbauen.
Was uns bewegt: Wir stellen explodierende Mietpreise, auf Rendite getrimmte und Beton-Neubauten, immer mehr auf Bildungsdienstleistungen zugeschnittenen Studiengänge und eine gesellschaftliche Spaltung durch Reduzierung auf Individualinteressen in Frage.
Deshalb schaffen wir langfristig bezahlbaren Wohnraum, einen Ort der aktiv von seinen BewohnerInnen gestaltet werden kann sowie ein interdisziplinäres Bildungskonzept, das der Verengung auf einzelne Fachthemen begegnet. Wir wollen Missstände nicht nur ansprechen, sondern mit unserer Initiative eines demokratischen, nachhaltigen und an den Menschen orientierten Leuchtturmprojekts den Weg in eine bessere Zukunft weisen.
Unser Team und unsere UnterstützerInnen: Wir sind eine offene Projektgruppe aus ehrenamtlich tätigen Studierenden und jungen Berufstätigen, die seit Ende 2012 unter sehr hohem persönlichem Engagement das Leben in der eigenen Stadt gestalten möchte. Die Projektgruppe ist das Bindeglied für das Projekt-Team: ein renommiertes Architekturbüro und erfahrene Fachplaner, ein Förderverein im Rücken sowie Partner mit Erfahrungen im studentischen Wohnungsbau und Projektentwicklung. Als ausgewähltes Projekt der Internationalen Bauausstellung Heidelberg stehen wir zudem mit der Stadt im engen Austausch, um neue Wege zu gehen.
Was wir schon erreicht haben und woran wir gerade arbeiten: Ende Dezember erhielt die Projektgruppe die Zusage über eine Förderung von 2,193 Millionen Euro aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm „Modellvorhaben Variowohnen“ des Bundesbauministeriums. Die Projektplanung wurde Ende letzten Jahres auf den Stand der Bauantragsreife gebracht.
Ein innovatives Bauprojekt: Als IBA-Projekt können wir mit unserem innovativen Holzbau auch in baulicher Hinsicht Vorbild sein, indem wir diesen nachhaltigen und zukunftsträchtigen Rohstoff auch für ein großes Bauprojekt verwenden. Auch die bauliche Flexibilität schreiben wir groß: Unsere WGs können flexibel aufgeteilt werden, sodass sich die BewohnerInnen entscheiden können, in wie viel Individual- und wie viel Gemeinschaftsfläche sie ihre Wohnung aufteilen möchten. Zudem hat diese Baugestaltung neben der kürzeren Bauzeit auch den Vorteil, dass sie später verhältnismäßig leicht an andere Bedürfnisse und Grundschnitte angepasst werden kann.
Mehr dazu hier in Bild & Ton.
Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!
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Das Collegium Academicumeröffnet den 38. Feierabend mit einer allgemeinen Projektvorstellung, in der insbesondere auch die baulichen Besonderheiten und Innovationen des Projekts vorgestellt werden. Nach der angeschlossenen Diskussion folgt dann ein gemütlicher Ausklang des Abends.
Die Akteure des CA wollen selbstverwaltetes Wohnen, kreative Entfaltung und selbstbestimmtes Lernen in Heidelberg ermöglichen. Auf der Fläche des ehemaligen „US-Hospital“ soll in einer Kombination aus Holz-Neubau und der Umnutzung eines Altbaus bis 2019 Wohn- und Gestaltungsraum für über 200 junge Menschen entstehen. Es soll ein Ort entstehen, der mehr als ein Zuhause ist: ein Treffpunkt, eine inspirierende Umgebung um eigene Potenziale zu entdecken, ein Raum um Träume auszuprobieren und um in einer Gemeinschaft an konkreten Projekten sowie dem Zusammenleben zu wachsen. Ein flexibler Neubau bietet den BewohnerInnen Interaktionsmöglichkeiten, sodass das Gebäude an verschiedene Nutzungen angepasst werden kann. Verstellbare Wände sowie Freiräume für Selbstentfaltung, Kultur und Kunst finden ebenso Platz wie eine Werkstatt zum Reparieren oder Selbstbauen.
Was uns bewegt: Wir stellen explodierende Mietpreise, auf Rendite getrimmte und Beton-Neubauten, immer mehr auf Bildungsdienstleistungen zugeschnittenen Studiengänge und eine gesellschaftliche Spaltung durch Reduzierung auf Individualinteressen in Frage.
Deshalb schaffen wir langfristig bezahlbaren Wohnraum, einen Ort der aktiv von seinen BewohnerInnen gestaltet werden kann sowie ein interdisziplinäres Bildungskonzept, das der Verengung auf einzelne Fachthemen begegnet. Wir wollen Missstände nicht nur ansprechen, sondern mit unserer Initiative eines demokratischen, nachhaltigen und an den Menschen orientierten Leuchtturmprojekts den Weg in eine bessere Zukunft weisen.
Unser Team und unsere UnterstützerInnen: Wir sind eine offene Projektgruppe aus ehrenamtlich tätigen Studierenden und jungen Berufstätigen, die seit Ende 2012 unter sehr hohem persönlichem Engagement das Leben in der eigenen Stadt gestalten möchte. Die Projektgruppe ist das Bindeglied für das Projekt-Team: ein renommiertes Architekturbüro und erfahrene Fachplaner, ein Förderverein im Rücken sowie Partner mit Erfahrungen im studentischen Wohnungsbau und Projektentwicklung. Als ausgewähltes Projekt der Internationalen Bauausstellung Heidelberg stehen wir zudem mit der Stadt im engen Austausch, um neue Wege zu gehen.
Was wir schon erreicht haben und woran wir gerade arbeiten: Ende Dezember erhielt die Projektgruppe die Zusage über eine Förderung von 2,193 Millionen Euro aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm „Modellvorhaben Variowohnen“ des Bundesbauministeriums. Die Projektplanung wurde Ende letzten Jahres auf den Stand der Bauantragsreife gebracht.
Ein innovatives Bauprojekt: Als IBA-Projekt können wir mit unserem innovativen Holzbau auch in baulicher Hinsicht Vorbild sein, indem wir diesen nachhaltigen und zukunftsträchtigen Rohstoff auch für ein großes Bauprojekt verwenden. Auch die bauliche Flexibilität schreiben wir groß: Unsere WGs können flexibel aufgeteilt werden, sodass sich die BewohnerInnen entscheiden können, in wie viel Individual- und wie viel Gemeinschaftsfläche sie ihre Wohnung aufteilen möchten. Zudem hat diese Baugestaltung neben der kürzeren Bauzeit auch den Vorteil, dass sie später verhältnismäßig leicht an andere Bedürfnisse und Grundschnitte angepasst werden kann.
Mehr dazu hier in Bild & Ton.
Wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch!
Im November 2017 hat das Team der breidenbach studios in der Kurfürsten-Anlage 58 ihren mittlerweile fünften Standort eröffnet – in direkter Nachbarschaft zum Innovationscenter der SRH und den neuen Büro- und Werkstatträumen im ehemaligen Heidelberger Druck-Gebäude.
Der FensterPlatz ist das neueste Projekt der breidenbach studios unter der Leitung von Hannes Diether und Tobias Malang.
Das ehemalige Pförtnerhäuschen dient als Schaufenster, Showroom und neuer Treffpunkt der Heidelberger Kreativwirtschaft.
Der erste achteckige Raum ist zum Arbeiten eingerichtet, der zweite Raum lädt mit einer Kaffeetheke und gemütlichen Sitzmöglichkeiten zum Entspannen, Vernetzen und Austauschen ein. An sechs Schreibtischen bietet der FensterPlatz temporäre Arbeitsmöglichkeiten für Heidelberger Firmen, Selbstständige aus verschiedenen Bereichen, Reisende mit Zwischenstopp in Heidelberg und andere an Vernetzung interessierten Kreativen und Kulturschaffenden. Außerdem ist der Raum durch sein modulares Mobiliar in Sekundenschnelle umgebaut und bietet Platz für Gruppen-Workshops, Präsentationen und Besprechungen.
Shiva Hamid stellt uns im Rahmen eines Feierabends Konzept & Ort vor und freut sich auf einen spannnenden Austausch mit den Gästen.
Im November 2017 hat das Team der breidenbach studios in der Kurfürsten-Anlage 58 ihren mittlerweile fünften Standort eröffnet – in direkter Nachbarschaft zum Innovationscenter der SRH und den neuen Büro- und Werkstatträumen im ehemaligen Heidelberger Druck-Gebäude.
Der FensterPlatz ist das neueste Projekt der breidenbach studios unter der Leitung von Hannes Diether und Tobias Malang.
Das ehemalige Pförtnerhäuschen dient als Schaufenster, Showroom und neuer Treffpunkt der Heidelberger Kreativwirtschaft.
Der erste achteckige Raum ist zum Arbeiten eingerichtet, der zweite Raum lädt mit einer Kaffeetheke und gemütlichen Sitzmöglichkeiten zum Entspannen, Vernetzen und Austauschen ein. An sechs Schreibtischen bietet der FensterPlatz temporäre Arbeitsmöglichkeiten für Heidelberger Firmen, Selbstständige aus verschiedenen Bereichen, Reisende mit Zwischenstopp in Heidelberg und andere an Vernetzung interessierten Kreativen und Kulturschaffenden. Außerdem ist der Raum durch sein modulares Mobiliar in Sekundenschnelle umgebaut und bietet Platz für Gruppen-Workshops, Präsentationen und Besprechungen.
Shiva Hamid stellt uns im Rahmen eines Feierabends Konzept & Ort vor und freut sich auf einen spannnenden Austausch mit den Gästen.
Die „vernetzte Stadt“ ist mehr als eine Technik-Phantasie oder ein kommerzielles Projekt, sie ist eine Erweiterung des gemeinsamen städtischen Lebensraums. Schlüssel dazu ist die Bereitstellung und Nutzung von vielfältigen Daten mit städtischem Bezug in einem transparenten und klaren Rahmen.
Gesucht wird eine Infrastruktur und ein Transaktionsrahmen, der die Datenrechte wahrt und gleichzeitig Möglichkeiten der Nutzung eröffnet. Damit entsteht eine neue und komplexe Form der Datenökonomie als Grundlage für innovative Kommunikations- und Dienstleistungsprozesse in der Stadt.
Dieser urbane Datenraum ist gleichzeitig ein Kooperationsprojekt und ein evolutionär entstehendes Netzwerk von Datenbeziehungen und Nutzungskontexten. Er wird die Stadt des 21. Jahrhunderts prägen.
Kybeidos GmbH entwirft auf Basis bestehender Techonologien und Konzepte einen Prototyp dieses urbanen Datenraums. Im Rahmen des formAD Feierabends gibt Stephan Frenzel einen Einblick in Architektur, Nutzung und Entwicklungsstand.
Damit möchten wir gleichzeitig einen Dialog zur Identifikation relevanter Anwendungsfälle in der Region eröffnen.
Im Rahmen des Abends stellt außerdem Hartmut Gündra kurz angrenzende Projekte von GeoNet.MRN vor.
Urban Innovation - Stadt neu Denken e.V.Kurfürstenanlage 5869115Heidelberg
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Die „vernetzte Stadt“ ist mehr als eine Technik-Phantasie oder ein kommerzielles Projekt, sie ist eine Erweiterung des gemeinsamen städtischen Lebensraums. Schlüssel dazu ist die Bereitstellung und Nutzung von vielfältigen Daten mit städtischem Bezug in einem transparenten und klaren Rahmen.
Gesucht wird eine Infrastruktur und ein Transaktionsrahmen, der die Datenrechte wahrt und gleichzeitig Möglichkeiten der Nutzung eröffnet. Damit entsteht eine neue und komplexe Form der Datenökonomie als Grundlage für innovative Kommunikations- und Dienstleistungsprozesse in der Stadt.
Dieser urbane Datenraum ist gleichzeitig ein Kooperationsprojekt und ein evolutionär entstehendes Netzwerk von Datenbeziehungen und Nutzungskontexten. Er wird die Stadt des 21. Jahrhunderts prägen.
Kybeidos GmbH entwirft auf Basis bestehender Techonologien und Konzepte einen Prototyp dieses urbanen Datenraums. Im Rahmen des formAD Feierabends gibt Stephan Frenzel einen Einblick in Architektur, Nutzung und Entwicklungsstand.
Damit möchten wir gleichzeitig einen Dialog zur Identifikation relevanter Anwendungsfälle in der Region eröffnen.
Im Rahmen des Abends stellt außerdem Hartmut Gündra kurz angrenzende Projekte von GeoNet.MRN vor.
formAD lädt zu den 7. Heidelberger Stadtgesprächen ein.
Unter dem Titel AUSPROBIEREN möchten wir über temporäre, räumliche Interventionen in der Stadt sprechen.
Kann man Stadt ausprobieren und darf man Stadt dann selber machen?
Diskutieren Sie mit uns über diese und viele weitere Fragen
am 14.11. 2017 ausnahmsweise im BETRIEBSWERK (Nähe Tankturm).
Die Chapel, der Raum für Stadtkultur ist aufgrund der beginnenden Sanierung geschlossen.
Wir freuen uns auf die neuen Räumlichkeiten Ende 2018!
Wieviel Temporäres lässt die Stadt zu?
Darf man beim Ausprobieren auch scheitern?
Ist der neue Do-it-yourself-Städtebau erfolgreiche Partizipation?
Gefällt uns die Ästhetik des Temporären?
formAD freut sich auf Sie!
Begrüßung und Einführung:
Thorsten Erl
Impuls 1:
Kerstin Schultz, Darmstadt,
Osthang-Projekt
Impuls 2:
Ursula Baus, Architekturkritikerin, Stuttgart
Podium:
Kerstin Schultz, liquid architekten
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Heidelberg, Initiative Neckarorte
Carl Zillich, IBA Heidelberg
Michael Lehner, Rechtsanwalt
Moderation:
Herbert Rabl, Journalist
Der Eintritt ist kostenfrei. Bei Besuch dieser Veranstaltung erhalten Architekt*innen 1,5 Fortbildungspunkte
http://formad.de/7-heidelberger-stadtgesprache/
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Diskutieren Sie mit uns über diese und viele weitere Fragen
am 14.11. 2017 ausnahmsweise im BETRIEBSWERK (Nähe Tankturm).
Die Chapel, der Raum für Stadtkultur ist aufgrund der beginnenden Sanierung geschlossen.
Wir freuen uns auf die neuen Räumlichkeiten Ende 2018!
Wieviel Temporäres lässt die Stadt zu?
Darf man beim Ausprobieren auch scheitern?
Ist der neue Do-it-yourself-Städtebau erfolgreiche Partizipation?
Gefällt uns die Ästhetik des Temporären?
formAD freut sich auf Sie!
Begrüßung und Einführung:
Thorsten Erl
Impuls 1:
Kerstin Schultz, Darmstadt,
Osthang-Projekt
Impuls 2:
Ursula Baus, Architekturkritikerin, Stuttgart
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Kerstin Schultz, liquid architekten
Annette Friedrich, Stadtplanungsamt Heidelberg, Initiative Neckarorte
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)
Im KlangForum Heidelberg treffen sich Gestaltungsfreude und Virtuosität der Sänger der SCHOLA HEIDELBERG und der Instrumentalisten des ensemble aisthesis unter einem Dach. Die beiden Ensembles für zeitgenössische und Alte Musik begeistern das Publikum deutschlandweit, bei internationalen Festivals und als gefragte Gäste renommierter Konzertveranstalter.
Mit der Konzeption eigener Konzertformate setzt das KlangForum Heidelberg neue, weitreichende Impulse im Verhältnis zwischen Musik und Gesellschaft und reflektiert dabei aktuelle Fragestellungen in der Musik der Gegenwart. In Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen werden dabei unterschiedliche Perspektiven eines Themas beleuchtet und Kompositionsaufträge an Komponistinnen und Komponisten vergeben.
Das KlangForum Heidelberg, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert ist seit 2015 in den Räumlichkeiten des TANKTURM beheimatet und probt seit dieser Saison im BETRIEBSWERK.Dominique Mayr, Geschäftsführer des KlangForum, wird uns an dem Abend einen Einblick in die Arbeit des KlangForum geben.
Im Anschluss werden die Architekten (AAg LoebnerSchäferWeber BDA) durch die Räume des neuen Veranstaltungsortes BETRIEBSWERK führen welches zum Erweiterungs- und Ausweichquartier des Tankturms ausgebaut wurde.
Im KlangForum Heidelberg treffen sich Gestaltungsfreude und Virtuosität der Sänger der SCHOLA HEIDELBERG und der Instrumentalisten des ensemble aisthesis unter einem Dach. Die beiden Ensembles für zeitgenössische und Alte Musik begeistern das Publikum deutschlandweit, bei internationalen Festivals und als gefragte Gäste renommierter Konzertveranstalter.
Mit der Konzeption eigener Konzertformate setzt das KlangForum Heidelberg neue, weitreichende Impulse im Verhältnis zwischen Musik und Gesellschaft und reflektiert dabei aktuelle Fragestellungen in der Musik der Gegenwart. In Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen werden dabei unterschiedliche Perspektiven eines Themas beleuchtet und Kompositionsaufträge an Komponistinnen und Komponisten vergeben.
Das KlangForum Heidelberg, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert ist seit 2015 in den Räumlichkeiten des TANKTURM beheimatet und probt seit dieser Saison im BETRIEBSWERK.Dominique Mayr, Geschäftsführer des KlangForum, wird uns an dem Abend einen Einblick in die Arbeit des KlangForum geben.
Im Anschluss werden die Architekten (AAg LoebnerSchäferWeber BDA) durch die Räume des neuen Veranstaltungsortes BETRIEBSWERK führen welches zum Erweiterungs- und Ausweichquartier des Tankturms ausgebaut wurde.
boeckercontemporary ist ein Kunstprojekt von Arvid Boecker.
Absicht ist es ein experimentelles, international ausgerichtetes Ausstellungsforum jenseits der Kunstzentren aufzubauen und für Heidelberg einen lebendigen Ort der Begegnung mit zeitgenössischer Kunst zu schaffen. boeckercontemporary versteht sich als Netzwerkknoten und arbeitet weltweit mit freien Kuratoren und international arbeitenden Kunsträumen zusammen. Seit Anfang 2015 hat boeckercontemporary 20 Ausstellungen international etablierter Positionen ungegenständlicher Malerei gezeigt.
Herzliche Einladung nach Rohrbach!
Im September zeigt Arvid Boecker die Osnabrücker Künstlerin Petra Höcker.
http://www.petra-hoecker.deArvid Boecker lebt als Künstler seit 1996 in Heidelberg, er hat an der Hochschule der Bildenden Künste Saar, Malerei studiert und ca. 200 Ausstellungen ausgerichtet.
www.arvid-boecker.de
Arvid Boecker
Viktoriastrasse 12
69126 Heidelberg
arvid_boecker@yahoo.com
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Herzliche Einladung nach Rohrbach!
Im September zeigt Arvid Boecker die Osnabrücker Künstlerin Petra Höcker.
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Konzentriert auf den Ort, seine Geschichte und ihrer Vision der Idylle folgend, schuf die Künstlerin und Garten-/Freiraumplanerin Sonja Maria Kaas 2016 den Terrassengarten am Stift Neuburg. Als "Work in Progress" am Ort mit der schönsten Aussicht in Heidelberg.
Versteckt hinter den ehemaligen Gewächshäusern am Kloster Stift Neuburg entsteht ein Garten der anderen Art.
Der Garten ist nicht öffentlich. Von 30 Beeten sind 2/3 bepflanzt, einige Pflanzen sind "geparkt" bis die restlichen Beete gesäubert sind.
Der Schwerpunkt liegt auf der Lebensform Pflanze.
Was veranlasst einen in der knappen Freizeit weiterzuarbeiten?
Warum soll ausgerechnet hier ein Garten entstehen?
Warum in dieser Form?
Sonja Maria Kaas stellt Garten und Konzept vor, spricht über die Grundidee und die Beweggründe dieser Arbeit.
http://www.kaas-garten.de/oeffentlicher-raum/terrassengarten-stift-neuburg/projektbilder/
Eingang Klosterhof Gastronomie, danach Beschilderung folgen.
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Konzentriert auf den Ort, seine Geschichte und ihrer Vision der Idylle folgend, schuf die Künstlerin und Garten-/Freiraumplanerin Sonja Maria Kaas 2016 den Terrassengarten am Stift Neuburg. Als "Work in Progress" am Ort mit der schönsten Aussicht in Heidelberg.
Versteckt hinter den ehemaligen Gewächshäusern am Kloster Stift Neuburg entsteht ein Garten der anderen Art.
Der Garten ist nicht öffentlich. Von 30 Beeten sind 2/3 bepflanzt, einige Pflanzen sind "geparkt" bis die restlichen Beete gesäubert sind.
Der Schwerpunkt liegt auf der Lebensform Pflanze.
Was veranlasst einen in der knappen Freizeit weiterzuarbeiten?
Warum soll ausgerechnet hier ein Garten entstehen?
Warum in dieser Form?
Sonja Maria Kaas stellt Garten und Konzept vor, spricht über die Grundidee und die Beweggründe dieser Arbeit.
http://www.kaas-garten.de/oeffentlicher-raum/terrassengarten-stift-neuburg/projektbilder/
Eingang Klosterhof Gastronomie, danach Beschilderung folgen.
das unabhängige Institut "universitas" und der philosophische Buchladen - mit ihrem Gründer Clemens Bellut stellen sich an diesem Abend vor.
Clemens Bellut, Philosoph, seit 2012 in Heidelberg hat die artes liberales-Einrichtungen 2013 und 2014 in Heidelberg in der Altstadt gegründet. Beides folgt dem Ansinnen, eine Praxis des Nachdenkens, des Untersuchens und des Gesprächs in Übung und zur Aufführung zu bringen, die im Kontext heutiger Wissenschafts- und Universitätsprasxis nicht mehr ihren selbstverständlichen Ort haben können. So haben dort Unternehmungen in Gestalt von nicht-öffentlichen Kolloquien und von öffentlichen Gesprächsveranstaltungen mit geladenen Gäste verschiedener Disziplinen und gelegentliche Vorträge und Lesungen ihr Zuhause - und eingeladen sind immer auch befreundete und partnerschaftliche Projekte, Initiativen und Veranstaltungen, in freien Zeiten von den Einrichtungen Gebrauch zu machen uns sich mit dem Institut der artes liberales - universitas zu verbinden.
Das Institut ist als eine gemeinnützige GmbH gegründet worden.
Zu seiner finanziellen Unterstützung ist in diesem Jahr ein Förderverein universitas dazugekommen.
Siehe
http://universitas.ArtesLiberales.Name/
und
http://Buchladen.ArtesLiberales.Name/
ACHTUNG: Zugang zur Mittelbadgasse über die Ingrimstraße
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
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[event-date] => 27. Jun 2017
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[subtitle] => Die neuen "artes liberales" in beiderlei Gestalt in Heidelberg :
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Clemens Bellut, Philosoph, seit 2012 in Heidelberg hat die artes liberales-Einrichtungen 2013 und 2014 in Heidelberg in der Altstadt gegründet. Beides folgt dem Ansinnen, eine Praxis des Nachdenkens, des Untersuchens und des Gesprächs in Übung und zur Aufführung zu bringen, die im Kontext heutiger Wissenschafts- und Universitätsprasxis nicht mehr ihren selbstverständlichen Ort haben können. So haben dort Unternehmungen in Gestalt von nicht-öffentlichen Kolloquien und von öffentlichen Gesprächsveranstaltungen mit geladenen Gäste verschiedener Disziplinen und gelegentliche Vorträge und Lesungen ihr Zuhause - und eingeladen sind immer auch befreundete und partnerschaftliche Projekte, Initiativen und Veranstaltungen, in freien Zeiten von den Einrichtungen Gebrauch zu machen uns sich mit dem Institut der artes liberales - universitas zu verbinden.
Das Institut ist als eine gemeinnützige GmbH gegründet worden.
Zu seiner finanziellen Unterstützung ist in diesem Jahr ein Förderverein universitas dazugekommen.
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http://Buchladen.ArtesLiberales.Name/
ACHTUNG: Zugang zur Mittelbadgasse über die Ingrimstraße
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
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PLAKATIEREN
„Müssen wir den öffentlichen Raum aufräumen?“
Werbung, je größer desto besser?
Überreizt die Werbung unsere Sinne?
Wie viel Information benötigen wir im städtischen Raum?
Was bewirken Werbesatzungen?
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer BW
als Fortbildung anerkannt (1,5 h).
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[event-date] => 30. Mai 2017
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[subtitle] => -über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken
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„Müssen wir den öffentlichen Raum aufräumen?“
Werbung, je größer desto besser?
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28. Mai—30. Mai 2017
Beginn Sonntag 28. Mai um 12:00 Uhr Ende Dienstag 30. Mai um 10:00 Uhr
EXKURSION nach Blaibach
Bilbaoeffekt in Blaibach – ein Konzerthaus als Impulsgeber
Ein kleines Konzerthaus in Blaibach zieht überregionale Gäste in den Bayerischen Wald und erhöht die Attraktivität des Wohnstandortes. Neben unzähligen kulturellen Highlights für Ortsansässige und Klassikfans lockt der Bau aus Leichtbeton auch Architekturtouristen von nah und fern in die abgelegene Region. formAD bietet seinen Mitgliedern eine exklusive Exkursion mit einem Konzertbesuch an:
Sonntag 28. Mai 2017
gemeinsame Anreise nach Absprache,
eventuell Mittagessen im Landgasthof Meier in Hilzhofen
www.landgasthof-meier.de
gemeinsames Abendessen im Gutshof Harlachberg in Bodenmais
Montag 29. Mai 2017
Tagsüber: Regensburg, Detailprogramm folgt.
19:00 Uhr: Konzertbeginn im Konzerthaus Blaibach
CELLO CLUBBING: VON MOZART BIS APOCALYPTICA
Maximilian Hornung, Violoncello & friends
Friends: Samuel Lutzker, Cello / Jan Mischlich-Andresen, Cello / Jaka Stadler, Cello / Julian Maier-Hauff, Live Electronic
Mit bestechender Musikalität, instinktiver Stilsicherheit und musikalischer Reife erobert der Cellist Maximilian Hornung die internationalen Konzertpodien. Für seine erste Sony-CD erhielt er den ECHO Klassik-Preis 2011 als Nachwuchskünstler des Jahres, für die Veröffentlichung von Dvořáks Cellokonzert mit den Bamberger Symphonikern unter der Leitung von Sebastian Tewinkel den ECHO Klassik 2012 für die „Konzerteinspielung des Jahres“. Für seinen Einstand im Konzerthaus mit gleich zwei Programmen bringt er Musikerkollegen der allerersten Garde mit nach Blaibach.
Dienstag 30. Mai 2017
Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Heidelberg
...............................................................................................
informieren:http://context.heidelbergcement.de/ausgabe_03_15/bilbaoeffekt-in-blaiba…
sehen & hören:
www.konzert-haus.de
Architekt: peter haimerl . architektur, München
übernachten:
GutsAlm Harlachberg
Harlachberg 1 + 2
https://goodtravel.de/hotels/gutsalm-harlachbergwww.gutsalm-harlachberg.de
ACHTUNG NUR NOCH WENIGE PLÄTZE FREI!
buchen:info@formAD.dezahlen:
Anreise, 8 Einzelzimmer á 45,- € mit Gemeinschaftsbad im Atelier inkl. Frühstück,
7 Doppelzimmer á 85,- € inkl. Du/Bad (im DZ 65,- €/Pers.) inkl. Frühstück
+ Konzertkarte 25,- €
Detailinfos in Kürze bzw. nach Anmeldung.
KONZERTHAUS BLAIBACHKirchplatz 493476Blaibach
http://formad.de/exkursion-nach-blaibach/
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Ein kleines Konzerthaus in Blaibach zieht überregionale Gäste in den Bayerischen Wald und erhöht die Attraktivität des Wohnstandortes. Neben unzähligen kulturellen Highlights für Ortsansässige und Klassikfans lockt der Bau aus Leichtbeton auch Architekturtouristen von nah und fern in die abgelegene Region. formAD bietet seinen Mitgliedern eine exklusive Exkursion mit einem Konzertbesuch an:
Sonntag 28. Mai 2017
gemeinsame Anreise nach Absprache,
eventuell Mittagessen im Landgasthof Meier in Hilzhofen
www.landgasthof-meier.de
gemeinsames Abendessen im Gutshof Harlachberg in Bodenmais
Montag 29. Mai 2017
Tagsüber: Regensburg, Detailprogramm folgt.
19:00 Uhr: Konzertbeginn im Konzerthaus Blaibach
CELLO CLUBBING: VON MOZART BIS APOCALYPTICA
Maximilian Hornung, Violoncello & friends
Friends: Samuel Lutzker, Cello / Jan Mischlich-Andresen, Cello / Jaka Stadler, Cello / Julian Maier-Hauff, Live Electronic
Mit bestechender Musikalität, instinktiver Stilsicherheit und musikalischer Reife erobert der Cellist Maximilian Hornung die internationalen Konzertpodien. Für seine erste Sony-CD erhielt er den ECHO Klassik-Preis 2011 als Nachwuchskünstler des Jahres, für die Veröffentlichung von Dvořáks Cellokonzert mit den Bamberger Symphonikern unter der Leitung von Sebastian Tewinkel den ECHO Klassik 2012 für die „Konzerteinspielung des Jahres“. Für seinen Einstand im Konzerthaus mit gleich zwei Programmen bringt er Musikerkollegen der allerersten Garde mit nach Blaibach.
Dienstag 30. Mai 2017
Nach dem Frühstück Rückfahrt nach Heidelberg
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www.konzert-haus.de
Architekt: peter haimerl . architektur, München
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GutsAlm Harlachberg
Harlachberg 1 + 2
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Anreise, 8 Einzelzimmer á 45,- € mit Gemeinschaftsbad im Atelier inkl. Frühstück,
7 Doppelzimmer á 85,- € inkl. Du/Bad (im DZ 65,- €/Pers.) inkl. Frühstück
+ Konzertkarte 25,- €
Detailinfos in Kürze bzw. nach Anmeldung.
Die Universitätsbibliothek in Heidelberg hat eine lange Geschichte.
An ihrem heutigen Standort in der Heidelberger Altstadt, gegenüber der Peterskirche
und der Neuen Universität hat sie, nach der Errichtung durch den Architekten Josef Durm
seit 1906 einige Überformungen aushalten müssen!
Mit dem Umzug von zwei großen Instituten aus dem benachbarten Triplex-Gebäude
nach Bergheim bestand der nötige Spielraum zu einer Neuordnung!
Uwe Bellm, stellt den Umbau unter Leitung des Architekturbüros ap88vor
und führt durch das Gebäude.
Treffpunkt um 19.00h am Haupteingang der Universitätsbibliothek
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[subtitle] => Neue Lernlandschaften
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Die Universitätsbibliothek in Heidelberg hat eine lange Geschichte.
An ihrem heutigen Standort in der Heidelberger Altstadt, gegenüber der Peterskirche
und der Neuen Universität hat sie, nach der Errichtung durch den Architekten Josef Durm
seit 1906 einige Überformungen aushalten müssen!
Mit dem Umzug von zwei großen Instituten aus dem benachbarten Triplex-Gebäude
nach Bergheim bestand der nötige Spielraum zu einer Neuordnung!
Uwe Bellm, stellt den Umbau unter Leitung des Architekturbüros ap88vor
und führt durch das Gebäude.
Treffpunkt um 19.00h am Haupteingang der Universitätsbibliothek
Die räumliche und menschliche Verbindung von Wasser, Stadt und Landschaft ist seit Jahrzehnten ein zentrales Arbeitsfeld von Hille von Seggern.
Als Professorin für Landschaftsarchitektur an der Leibniz Univesität, als Gründerin des Netzwerks "Studio Urbane Landschaften“ und praktizierende Landschaftsarchitektin hat sie in den letzten Jahren unterschiedliche Flussläufe auf ihre Potenziale auf unterschiedlichsten Ebenen untersucht.
Ihre Perspektive auf kreative Prozesse ist international publiziert worden. Für die IBA Hamburg hat Sie Elbe und Hafen, für die IBA Basel den Rhein in Theorie und Praxis bearbeitet. Für die Heidelberger Neckarorte wird sie einige Inspirationen präsentieren und ihren Zugang zum Kreativen Umgang mit den Schnittstellen von Stadt und Landschaft erläutern.
»Jedes gute Projekt braucht lustvolle forschende Erfindung, oft knochenharte Präzisierung, Überprüfung – manchmal experimentell – und Recherche. Durcharbeitung, Darstellung, Umsetzung, Vermittlung und reflektierende, rückkoppelnde Betrachtung und Beobachtung – alles immer auch gleichzeitig und hin und her in den Maßstäben.
Ich mag diesen wissenschaftlichen Prozess!«Hille von Seggern
Prof. i.R. Dr.-Ing. HILLE VON SEGGERN ist Architektin, Stadtplanerin und Landschaftsplanerin und zur Zeit aktiv in: Hille von Seggern & Timm Ohrt Alltag- Forschung-Kunst/HH, im STUDIO URBANE LANDSCHAFTEN/H/HH (Vorstand), in Studio urbane Landschaften – Arbeitsgemeinschaften sowie als Senior Advisor bei Rabe Landschaften, Hamburg.
Von 1982 bis 2012 führte sie mit Timm Ohrt das Büro Ohrt-von Seggern-Partner, Architektur-Städtebau-Stadtforschung. Von 1995 bis 2008 war sie Professorin für Freiraumplanung, Entwerfen und urbane Entwicklung an der TU Hannover und gründete dort 2005 – zusammen mit Julia Werner das STUDIO URBANE LANDSCHAFTEN als interdisziplinäres Netzwerk und Think-Tank für Lehre-Forschung-Praxis. Nach ihrem Studium in Braunschweig und Darmstadt war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin, in mehreren Büros und seit 1974 freiberuflich tätig. Promotion 1982. Sie ist Mitglied in der SRL und der DASL und war von 1989 bis 1993 Bundesvorsitzende der SRL.
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[subtitle] => Projekte von Hille von Seggern
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Die räumliche und menschliche Verbindung von Wasser, Stadt und Landschaft ist seit Jahrzehnten ein zentrales Arbeitsfeld von Hille von Seggern.
Als Professorin für Landschaftsarchitektur an der Leibniz Univesität, als Gründerin des Netzwerks "Studio Urbane Landschaften“ und praktizierende Landschaftsarchitektin hat sie in den letzten Jahren unterschiedliche Flussläufe auf ihre Potenziale auf unterschiedlichsten Ebenen untersucht.
Ihre Perspektive auf kreative Prozesse ist international publiziert worden. Für die IBA Hamburg hat Sie Elbe und Hafen, für die IBA Basel den Rhein in Theorie und Praxis bearbeitet. Für die Heidelberger Neckarorte wird sie einige Inspirationen präsentieren und ihren Zugang zum Kreativen Umgang mit den Schnittstellen von Stadt und Landschaft erläutern.
»Jedes gute Projekt braucht lustvolle forschende Erfindung, oft knochenharte Präzisierung, Überprüfung – manchmal experimentell – und Recherche. Durcharbeitung, Darstellung, Umsetzung, Vermittlung und reflektierende, rückkoppelnde Betrachtung und Beobachtung – alles immer auch gleichzeitig und hin und her in den Maßstäben.
Ich mag diesen wissenschaftlichen Prozess!«Hille von Seggern
Prof. i.R. Dr.-Ing. HILLE VON SEGGERN ist Architektin, Stadtplanerin und Landschaftsplanerin und zur Zeit aktiv in: Hille von Seggern & Timm Ohrt Alltag- Forschung-Kunst/HH, im STUDIO URBANE LANDSCHAFTEN/H/HH (Vorstand), in Studio urbane Landschaften – Arbeitsgemeinschaften sowie als Senior Advisor bei Rabe Landschaften, Hamburg.
Von 1982 bis 2012 führte sie mit Timm Ohrt das Büro Ohrt-von Seggern-Partner, Architektur-Städtebau-Stadtforschung. Von 1995 bis 2008 war sie Professorin für Freiraumplanung, Entwerfen und urbane Entwicklung an der TU Hannover und gründete dort 2005 – zusammen mit Julia Werner das STUDIO URBANE LANDSCHAFTEN als interdisziplinäres Netzwerk und Think-Tank für Lehre-Forschung-Praxis. Nach ihrem Studium in Braunschweig und Darmstadt war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin, in mehreren Büros und seit 1974 freiberuflich tätig. Promotion 1982. Sie ist Mitglied in der SRL und der DASL und war von 1989 bis 1993 Bundesvorsitzende der SRL.
Als Fortsetzung des Besuchs der Hauptprobe des Stückes BACON
im Rahmen des 27. FEIERABENDS lädt Nanine Linning diesmal
zu einem TankTurmTalk in den Heidelberger TANKTURM.
Wer vorab noch in den Genuss einer kleinen Hausführung kommen möchte:
Start Hausführung: 18:30hStart TankTurmTalk: 19:00h
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[subtitle] => Thema: Bacon in choreographischen Bildern
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im Rahmen des 27. FEIERABENDS lädt Nanine Linning diesmal
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549
20. Mär 2017
Montag um 19:00 bis 22:00 Uhr
28. Feierabend – Das Rad Neu Erfunden, High Tech Bamboo Bicycles
Vortrag mit Werkstattbesuch durch:
Fazlul M Hogue (Industrie Designer)
Oswald Wieser (Product Manager)
Smart Grass Bicycles designed und baut in Heidelberg hochinnovative Bambusfahrräder. Gründer Oswald Wieser und Fazlul Hoque kombinieren dazu das langst bewährte Material Bambus mit hochmoderner Technologie und von ihnen entwickelte neuartige Produktionsmethoden. Dass sie damit erfolgreich sind, hat ihre Nominierung für die German Design Awards 2017 gezeigt.
Smart steht für digitale Technologie. Bambus ist ein Gras. Mit diesen Begriffen verbinden sich unterschiedliche Assoziationen und Erwartungen. Ein Bambusfahrrad mit neuester Technologie auszustatten erfordert ein funktionales Design als auch eine Formgebung, die beides in Einklang bringt. Jedes Rad ist ein maßgeschneidertes Unikat, für jedes muss dieser Prozess durchlaufen werden. Dabei bilden sich Gestaltungsprinzipien heraus mit deren Hilfe man bei aller Individualität das Gemeinsame erkennen kann.
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Smart steht für digitale Technologie. Bambus ist ein Gras. Mit diesen Begriffen verbinden sich unterschiedliche Assoziationen und Erwartungen. Ein Bambusfahrrad mit neuester Technologie auszustatten erfordert ein funktionales Design als auch eine Formgebung, die beides in Einklang bringt. Jedes Rad ist ein maßgeschneidertes Unikat, für jedes muss dieser Prozess durchlaufen werden. Dabei bilden sich Gestaltungsprinzipien heraus mit deren Hilfe man bei aller Individualität das Gemeinsame erkennen kann.
Bacon von Nanine Linning, Foto: Kalle Kuikkaniemi17:45 Uhr: Führung durch das Theater (Haupthaus)
19:00 Uhr: Hauptprobe im Zwinger1
Für die Teilnahme an der Theaterführung und der Hauptprobe bitte verbindlich anmelden unter info@formAD.de.
Nanine Linning lädt exklusiv zur spannenden 1. Hauptprobe des von ihr neu choreografisch inszenierten Stück „BACON" ein.
Wir dürfen das Stück als erste Zuschauer mit „Kostümen", Ton und Licht sehen und erhalten einen intensiven Einblick in ihre Arbeitsweise. An einem weiteren Abend (Termin steht noch nicht fest) diskutiert Nanine Linning mit uns im Tankturm über das Stück.
Francis Bacon, der britische Künstler malte die Abgründe der menschlichen Seele. Die Beziehungen zugrunde liegenden Mechanismen von Begehren, Dominanz und Ausgrenzung stellte er auf eine schonungslos ehrliche Weise dar, die von schmerzhafter Schönheit zeugt.
Nanine Linning ergründet mit ihrem Stück die Gefühlswelten der Bilder Bacons und entdeckt in der Kompromisslosigkeit der Darstellung auch eine Analogie zur eigenen Kunst:
»Mich interessiert das Tierische, das Instinkthafte. Ich fordere meine Tänzer auf, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten.«
Mit exzessiver Körperlichkeit erforscht die Choreografie fundamentale Verhaltensmuster, die mit ihrer Archaik und Unbarmherzigkeit die Grenzen zwischen menschlichem und animalischem Gebaren verschwimmen lassen. Aus beinahe beunruhigender Nähe wird der Zuschauer Zeuge des Kampfes des Einzelnen um Zugehörigkeit − ein Solo gleich einem Schrei aus der Isolation. Physisch erfahrbar wird das Ringen um Überlegenheit in Duetten von ergreifender Intensität und einem Trio, dessen untrennbare Verbundenheit keinerlei Harmonie zulässt.
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19:00 Uhr: Hauptprobe im Zwinger1
Für die Teilnahme an der Theaterführung und der Hauptprobe bitte verbindlich anmelden unter info@formAD.de.
Nanine Linning lädt exklusiv zur spannenden 1. Hauptprobe des von ihr neu choreografisch inszenierten Stück „BACON" ein.
Wir dürfen das Stück als erste Zuschauer mit „Kostümen", Ton und Licht sehen und erhalten einen intensiven Einblick in ihre Arbeitsweise. An einem weiteren Abend (Termin steht noch nicht fest) diskutiert Nanine Linning mit uns im Tankturm über das Stück.
Francis Bacon, der britische Künstler malte die Abgründe der menschlichen Seele. Die Beziehungen zugrunde liegenden Mechanismen von Begehren, Dominanz und Ausgrenzung stellte er auf eine schonungslos ehrliche Weise dar, die von schmerzhafter Schönheit zeugt.
Nanine Linning ergründet mit ihrem Stück die Gefühlswelten der Bilder Bacons und entdeckt in der Kompromisslosigkeit der Darstellung auch eine Analogie zur eigenen Kunst:
»Mich interessiert das Tierische, das Instinkthafte. Ich fordere meine Tänzer auf, ihre eigenen Grenzen zu überschreiten.«
Mit exzessiver Körperlichkeit erforscht die Choreografie fundamentale Verhaltensmuster, die mit ihrer Archaik und Unbarmherzigkeit die Grenzen zwischen menschlichem und animalischem Gebaren verschwimmen lassen. Aus beinahe beunruhigender Nähe wird der Zuschauer Zeuge des Kampfes des Einzelnen um Zugehörigkeit − ein Solo gleich einem Schrei aus der Isolation. Physisch erfahrbar wird das Ringen um Überlegenheit in Duetten von ergreifender Intensität und einem Trio, dessen untrennbare Verbundenheit keinerlei Harmonie zulässt.
Mannheim ist eines der wichtigsten Kompetenznetzwerke für die Musik- und Kreativwirtschaft in Deutschland.
Die Stadt Mannheim investiert schon seit Jahren in diesen Wachstumsmarkt, mit beachtlichen Erfolgen. „Das Mannheimer Modell“, bestehend aus Popakademie, Existenzgründerzentrum Musikpark und Beauftragten für Musik- und Popkultur ist bundesweit bekannt und hat Vorbildcharakter. Als erste Stadt hat Mannheim Kultur, Wirtschaft und Soziales in einem Dezernat vereint.
Auch in den Bereichen Grafik-Design und Mode ist Mannheim gut aufgestellt. Zur breiten Palette der Kreativwirtschaftsunternehmen zählen auch Fotographen, das Verlagswesen, Rundfunk, Presse, (Werbe)agenturen, Architekten, Künstler, IT-Spiele-Entwickler, -Gestalter usw. Mit der Einrichtung eines Projektleiters FilmCommission hat Mannheim gemeinsam mit der Metropolregion einen wichtigen Schritt getan, um sich als Filmstadt stärker zu profilieren.
Das Potenzial ist jedoch noch lange nicht ausgeschöpft. „Talente überdurchschnittlich gewinnen, entwickeln und halten“ heißt eines der Strategieziele der Stadtverwaltung. Durch vielfältige Initiativen, Netzwerke und Ansiedlungsmöglichkeiten positioniert sich Mannheim als optimaler Standort für kreative Unternehmen.
Wir freuen uns auf einen intensiven und konstruktiven Austausch mit Frank Zumbruch,
Leiter CREATIVE COMMISSION MANNHEIM / 2. Vorstand Designzentrum Rhein Neckar e.V.
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[subtitle] => Warum DESIGN im besonderen Fokus der Kreativwirtschaftsförderung Mannheim liegt.
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Mannheim ist eines der wichtigsten Kompetenznetzwerke für die Musik- und Kreativwirtschaft in Deutschland.
Die Stadt Mannheim investiert schon seit Jahren in diesen Wachstumsmarkt, mit beachtlichen Erfolgen. „Das Mannheimer Modell“, bestehend aus Popakademie, Existenzgründerzentrum Musikpark und Beauftragten für Musik- und Popkultur ist bundesweit bekannt und hat Vorbildcharakter. Als erste Stadt hat Mannheim Kultur, Wirtschaft und Soziales in einem Dezernat vereint.
Auch in den Bereichen Grafik-Design und Mode ist Mannheim gut aufgestellt. Zur breiten Palette der Kreativwirtschaftsunternehmen zählen auch Fotographen, das Verlagswesen, Rundfunk, Presse, (Werbe)agenturen, Architekten, Künstler, IT-Spiele-Entwickler, -Gestalter usw. Mit der Einrichtung eines Projektleiters FilmCommission hat Mannheim gemeinsam mit der Metropolregion einen wichtigen Schritt getan, um sich als Filmstadt stärker zu profilieren.
Das Potenzial ist jedoch noch lange nicht ausgeschöpft. „Talente überdurchschnittlich gewinnen, entwickeln und halten“ heißt eines der Strategieziele der Stadtverwaltung. Durch vielfältige Initiativen, Netzwerke und Ansiedlungsmöglichkeiten positioniert sich Mannheim als optimaler Standort für kreative Unternehmen.
Wir freuen uns auf einen intensiven und konstruktiven Austausch mit Frank Zumbruch,
Leiter CREATIVE COMMISSION MANNHEIM / 2. Vorstand Designzentrum Rhein Neckar e.V.
Uwe Weishuhn stellt den Neubau eines Wohnhauses mit 3 Wohneinheiten + Atelier in massiver Holzbauweise vor und freut sich auf anregende Diskussionen mit den Besuchern.
Eine Bauherrengemeinschaft (auch Baugruppe oder Baugemeinschaft) ist der Zusammenschluss mehrerer privater Bauherren, die gemeinsam - zur Eigennutzung oder Vermietung - Wohnungen, einzelne Mehrfamilienwohnhäuser, Gewerbe- oder Gemeinschaftsräume planen, bauen oder umbauen.
Vor allem Personen und Gruppen, die in einer Hausgemeinschaft mit weitgreifenden gemeinschaftlichen Strukturen wie einem Mehr-Generationen-Haus bestimmten weltanschaulichen oder ökologischen Ausrichtungen leben möchten, können mit einer Bauherrengemeinschaft eine engagierte Hausgemeinschaft gründen.
Holz – ein Baustoff, der seit Beginn der Moderne fast in Vergessenheit geraten ist, beginnt sich wieder im gegenwärtigen Baugeschehen und zunehmend im städtischen Bewusstsein zu etablieren.
Galten lange Zeit Stahl, Glas, Ziegel und Beton als Inbegriff moderner Baukunst, so bereichert nun das wahrscheinlich älteste Konstruktionsmaterial die Architektur der Gegenwart. Die Renaissance des modernen Holzbaus begann Anfang der 1990er Jahre - seit diesem Zeitpunkt geht diese Entwicklung kontinuierlich weiter.
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Uwe Weishuhn stellt den Neubau eines Wohnhauses mit 3 Wohneinheiten + Atelier in massiver Holzbauweise vor und freut sich auf anregende Diskussionen mit den Besuchern.
Eine Bauherrengemeinschaft (auch Baugruppe oder Baugemeinschaft) ist der Zusammenschluss mehrerer privater Bauherren, die gemeinsam - zur Eigennutzung oder Vermietung - Wohnungen, einzelne Mehrfamilienwohnhäuser, Gewerbe- oder Gemeinschaftsräume planen, bauen oder umbauen.
Vor allem Personen und Gruppen, die in einer Hausgemeinschaft mit weitgreifenden gemeinschaftlichen Strukturen wie einem Mehr-Generationen-Haus bestimmten weltanschaulichen oder ökologischen Ausrichtungen leben möchten, können mit einer Bauherrengemeinschaft eine engagierte Hausgemeinschaft gründen.
Holz – ein Baustoff, der seit Beginn der Moderne fast in Vergessenheit geraten ist, beginnt sich wieder im gegenwärtigen Baugeschehen und zunehmend im städtischen Bewusstsein zu etablieren.
Galten lange Zeit Stahl, Glas, Ziegel und Beton als Inbegriff moderner Baukunst, so bereichert nun das wahrscheinlich älteste Konstruktionsmaterial die Architektur der Gegenwart. Die Renaissance des modernen Holzbaus begann Anfang der 1990er Jahre - seit diesem Zeitpunkt geht diese Entwicklung kontinuierlich weiter.
Es gibt Reiseziele, die man normalerweise nicht auf dem Schirm hat. Umso neugieriger war ich, als sich im September 2016 die Gelegenheit bot, als Vertreter der Architektenkammer an einer Wirtschaftsdelegationsreise in den Iran teilzunehmen. Die Reaktionen im Freundes- und Bekanntenkreis waren bezeichnend:
„Ist das denn sicher?“, „Lass Dich nicht entführen!“, „Was willst Du denn in dem Land…“.
Tatsächlich zeigte sich der Iran als ausgesprochen interessantes Reiseziel in dem sich ausländische Besucher - auch Frauen – trotz der autoritären Strukturen frei und sicher bewegen können. Ein Land mit überaus offenen und gastfreundlichen Menschen und einem recht hohen allgemeinen Bildungsniveau bei dem die Religion im persönlichen Umgang eine eher untergeordnete Rolle spielt. Wobei der Tourismus nach wie vor durch Vorschriften (Kopftuchgebot für Frauen, Geschlechtertrennung an Stränden), aber auch durch Vorurteile in Bezug auf die Sicherheit und die Infrastruktur im Lande erschwert wird. Städte wie Isfahan bieten märchenhaften Orient und Kulturschätze im Überfluss und sind damit gerade für Architekten eine Reise wert!
Ein zwiespältiges Gefühl bleibt bei aller Faszination für Land und Leute: Man bewegt sich letztlich doch in einem hochgradig totalitären Staat, in dem nach wie vor weltweit (nach China) die meisten Hinrichtungen vollzogen werden.
Im Rahmen des Feuerabends werde ich Bilder von meiner Reise nach Teheran und Isfahan zeigen und es wird Gelegenheit geben, die Lage im Land zu diskutieren.
Stephan Weber
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[event-date] => 13. Dez 2016
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[subtitle] => Stephan Weber berichtet und diskutiert über eine Wirtschaftsdelegationsreise in den Iran
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„Ist das denn sicher?“, „Lass Dich nicht entführen!“, „Was willst Du denn in dem Land…“.
Tatsächlich zeigte sich der Iran als ausgesprochen interessantes Reiseziel in dem sich ausländische Besucher - auch Frauen – trotz der autoritären Strukturen frei und sicher bewegen können. Ein Land mit überaus offenen und gastfreundlichen Menschen und einem recht hohen allgemeinen Bildungsniveau bei dem die Religion im persönlichen Umgang eine eher untergeordnete Rolle spielt. Wobei der Tourismus nach wie vor durch Vorschriften (Kopftuchgebot für Frauen, Geschlechtertrennung an Stränden), aber auch durch Vorurteile in Bezug auf die Sicherheit und die Infrastruktur im Lande erschwert wird. Städte wie Isfahan bieten märchenhaften Orient und Kulturschätze im Überfluss und sind damit gerade für Architekten eine Reise wert!
Ein zwiespältiges Gefühl bleibt bei aller Faszination für Land und Leute: Man bewegt sich letztlich doch in einem hochgradig totalitären Staat, in dem nach wie vor weltweit (nach China) die meisten Hinrichtungen vollzogen werden.
Im Rahmen des Feuerabends werde ich Bilder von meiner Reise nach Teheran und Isfahan zeigen und es wird Gelegenheit geben, die Lage im Land zu diskutieren.
Stephan Weber
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07. Nov 2016
Montag um 19:00 bis 22:00 Uhr
Heidelberger Stadtgespräche – über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken.
Straßen, Wege und Pfade sind das verbindende Netz der Stadt.
Es macht die Stadt erst zu dem Begegnungsraum der gemeinhin als urban beschrieben wird. Gleichzeitig können Straßen trennen.
Was macht die Stadt lebendig und lebenswert?
Was für einen Beitrag leisten die Straßen dazu?
Was müssen Straßen als verbindendes Netze leisten?
Wie wollen wir uns morgen bewegen?
Ursula Baus schaut für uns, wie es in Heidelberg heute aussieht, Oliver Schulz zeigt uns was in der Welt möglich ist. Mit ihnen diskutieren Jürgen Bauer, Michael Braum und Alexander Thewalt die Anforderungen an die nachhaltige Stadt: sicher, gesund und lebendig.
Gäste:
Oliver Schulze | Schulze+Grassov urban design studio I Kopenhagen
Ursula Baus | Architekturkritikerin | frei 04 I Stuttgart
Jürgen Bauer | Geriater und Ärtzlicher Direktor I Heidelberg
Michael Braum | Städtebauer | IBA Heidelberg
Alexander Thewalt | Leiter des Amts für Verkehrsmanagment Heidelberg
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer BW als Fortbildung anerkannt (1,5 h).
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Straßen, Wege und Pfade sind das verbindende Netz der Stadt.
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Was macht die Stadt lebendig und lebenswert?
Was für einen Beitrag leisten die Straßen dazu?
Was müssen Straßen als verbindendes Netze leisten?
Wie wollen wir uns morgen bewegen?
Ursula Baus schaut für uns, wie es in Heidelberg heute aussieht, Oliver Schulz zeigt uns was in der Welt möglich ist. Mit ihnen diskutieren Jürgen Bauer, Michael Braum und Alexander Thewalt die Anforderungen an die nachhaltige Stadt: sicher, gesund und lebendig.
Gäste:
Oliver Schulze | Schulze+Grassov urban design studio I Kopenhagen
Ursula Baus | Architekturkritikerin | frei 04 I Stuttgart
Jürgen Bauer | Geriater und Ärtzlicher Direktor I Heidelberg
Michael Braum | Städtebauer | IBA Heidelberg
Alexander Thewalt | Leiter des Amts für Verkehrsmanagment Heidelberg
Der Eintritt ist frei.
Die Veranstaltung ist von der Architektenkammer BW als Fortbildung anerkannt (1,5 h).
Das „Spiel“ als Tätigkeitsform gehört zum Innersten des Menschseins. Schon die allerkleinsten Vertreter unserer Spezies – und vieler anderer - eignen sich Kognition und Motorik initial über den spielerischen Umgang miteinander an.
In den 70er Jahren trat eine neue Gattung des „Spiels“ in das Bewusstsein eines breiteren Publikums. Das elektronische, das Computerspiel war geboren. Innerhalb von 50 Jahren eroberten Computerspiele die Welt. Sie mauserten sich von einer Randerscheinung zu einer der bedeutendsten Freizeitaktivitäten der Gegenwart.
Um elektronische Spiele entstand eine Branche deren Marktvolumen die großen Unterhaltungsvertreter Film und Musik vor Jahren hinter sich gelassen hat. Die gesellschaftliche Durchdringung umfasst heute alle Altersgruppen und beide Geschlechter gleichermaßen. Computerspiele sind zu einem integralen Bestandteil moderner Kulturen und Gesellschaften geworden.
Maximilian Nemmert, das „Ich“ dieses Textes, ist nach langer beruflicher Reise nun endlich Produzent von elektronischen Spielen und seit er denken kann Evangelist des Spiels in seiner elektronischen Form. An diesem Feuerabend möchte Max mit Euch 3 Themen beleuchten:
1. Der Aufstieg einer Branche – Die kurze Geschichte der Games-Industry
2. Die Komplexität hinter dem Spaß – Was es bedeutet ein Computerspiel zu machen
3. Jung treibt alt – Wie sich die Games-Industry aufmacht andere Branchen zu revolutionieren, von Automotive bis Architektur ... keine Branche ist davor sicher!
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[event-date] => 24. Okt 2016
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Das „Spiel“ als Tätigkeitsform gehört zum Innersten des Menschseins. Schon die allerkleinsten Vertreter unserer Spezies – und vieler anderer - eignen sich Kognition und Motorik initial über den spielerischen Umgang miteinander an.
In den 70er Jahren trat eine neue Gattung des „Spiels“ in das Bewusstsein eines breiteren Publikums. Das elektronische, das Computerspiel war geboren. Innerhalb von 50 Jahren eroberten Computerspiele die Welt. Sie mauserten sich von einer Randerscheinung zu einer der bedeutendsten Freizeitaktivitäten der Gegenwart.
Um elektronische Spiele entstand eine Branche deren Marktvolumen die großen Unterhaltungsvertreter Film und Musik vor Jahren hinter sich gelassen hat. Die gesellschaftliche Durchdringung umfasst heute alle Altersgruppen und beide Geschlechter gleichermaßen. Computerspiele sind zu einem integralen Bestandteil moderner Kulturen und Gesellschaften geworden.
Maximilian Nemmert, das „Ich“ dieses Textes, ist nach langer beruflicher Reise nun endlich Produzent von elektronischen Spielen und seit er denken kann Evangelist des Spiels in seiner elektronischen Form. An diesem Feuerabend möchte Max mit Euch 3 Themen beleuchten:
1. Der Aufstieg einer Branche – Die kurze Geschichte der Games-Industry
2. Die Komplexität hinter dem Spaß – Was es bedeutet ein Computerspiel zu machen
3. Jung treibt alt – Wie sich die Games-Industry aufmacht andere Branchen zu revolutionieren, von Automotive bis Architektur ... keine Branche ist davor sicher!
In den letzten Jahren haben sich auf dem Landgut Lingental Künstler, Kunsthandwerker und Gestalter angesiedelt, die an diesem Abend Einblick in Ihre Arbeiten gewähren.
Im Anschluss: Grill & Chill am Lingentaler See.
Feuer & Bier vorhanden, Grillgut einfach mitbringen.
Die Lingentaler Ateliers
CHRISTOPH MANUEL BEYSSER (Metallbildhauer und Objektgestalter)
fertigt hochwertige angewandte und freie Objekte, Schmuck, Messer und bietet Kurse in der Hofschmiede an.
http://www.landgut-lingental.de/hofschmiede/STEVEN TÖTEBERG (Sattler und Accessoiredesigner)
fertigt in der Hofsattlerei Custom Sneakers seines Labels »Sole Panda« und ist als Sattler auf die anspruchsvolle Fertigung von Kleinobjekten spezialisiert.
http://www.landgut-lingental.de/sattlerei/KARL SÜTTERLIN (Modedesigner)
vertreibt unter dem Label »Hans Hermann« individuelle Fliegen und Einstecktücher für die er sich auf seinen Reisen in der ganzen Welt Inspirationen sammelt.
http://www.landgut-lingental.de/sattlerei/team/CHRISTIAN LEUPOLD (Bildhauer und Maler)
beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Fusion von Handwerk und Kunst, ohne ausschließlich von Kunsthandwerk zu sprechen. Er arbeitet in seinem Atelier in erster Linie mit Stein, Holz, Ton und Gips.
http://www.landgut-lingental.de/atelier-leupold/
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In den letzten Jahren haben sich auf dem Landgut Lingental Künstler, Kunsthandwerker und Gestalter angesiedelt, die an diesem Abend Einblick in Ihre Arbeiten gewähren.
Im Anschluss: Grill & Chill am Lingentaler See.
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Die Lingentaler Ateliers
CHRISTOPH MANUEL BEYSSER (Metallbildhauer und Objektgestalter)
fertigt hochwertige angewandte und freie Objekte, Schmuck, Messer und bietet Kurse in der Hofschmiede an.
http://www.landgut-lingental.de/hofschmiede/STEVEN TÖTEBERG (Sattler und Accessoiredesigner)
fertigt in der Hofsattlerei Custom Sneakers seines Labels »Sole Panda« und ist als Sattler auf die anspruchsvolle Fertigung von Kleinobjekten spezialisiert.
http://www.landgut-lingental.de/sattlerei/KARL SÜTTERLIN (Modedesigner)
vertreibt unter dem Label »Hans Hermann« individuelle Fliegen und Einstecktücher für die er sich auf seinen Reisen in der ganzen Welt Inspirationen sammelt.
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beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Fusion von Handwerk und Kunst, ohne ausschließlich von Kunsthandwerk zu sprechen. Er arbeitet in seinem Atelier in erster Linie mit Stein, Holz, Ton und Gips.
http://www.landgut-lingental.de/atelier-leupold/
Ein Feuerabend mit echtem Feuer und Grillmöglichkeiten im Garten des Hauses. Das Haus am Wehrsteg ist eine Künstlerhaus – und das nun schon seit fast 50 Jahren.
Eine freie Institution, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, im ihrem gewachsenen künstlerischen Kern „abzustrahlen und zu verbinden“. An der Schnittstelle zwischen Stadt und Universität, Brücke und Neckarufer, Naturschutzgebiet und Campus ist das markante Gebäude mit dem ambitionierten Programm ein Katalysator für Öffentlichkeit und Impulse.
Der künstlerische Pächter des Haus am Wehrsteg Matthis Bacht gibt einen Einblick in die Arbeit des Hauses und das eigene künstlerische Werk mittels Beamer und Projektion.
Die Ausstellungen spei.cher von Jeannette Fabis / Frankfurt und Mitten im Zwischen von Gastkünstlern und Heidelberger Jugendlichen sind ebenfalls zu besichtigen.
Start ist um 19.00 Uhr.
Mitgebrachtes für den Grill kann gerne verzehrt werden – wir kümmern uns um Wein, Wasser, ein Ratatouille-Gemüse auf dem Grill und Würstchen mit Baguette.
Haus am Wehrsteg, verlängerte Uferstraße / am Wehrsteg zwischen Neuenheim und Wieblingen.
Parkmöglichkeiten auf Höhe des Wehrstegs auf Bergheimer Seite am Beginn der Mannheimer Straße. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß gut von der Neckarwiese oder über den Steg erreichbar.
http://www.hausamwehrsteg.de
http://formad.de/21-feuerabend-haus-am-wehrsteg/
https://www.facebook.com/events/1255004144524869/
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[subtitle] => Atelier und Raum für Neue Kunst Ein Künstlerhaus
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Der künstlerische Pächter des Haus am Wehrsteg Matthis Bacht gibt einen Einblick in die Arbeit des Hauses und das eigene künstlerische Werk mittels Beamer und Projektion.
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Start ist um 19.00 Uhr.
Mitgebrachtes für den Grill kann gerne verzehrt werden – wir kümmern uns um Wein, Wasser, ein Ratatouille-Gemüse auf dem Grill und Würstchen mit Baguette.
Haus am Wehrsteg, verlängerte Uferstraße / am Wehrsteg zwischen Neuenheim und Wieblingen.
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Vernissage: 8. Juni 2016 | 19:00 Uhr im Zusammenhang mit den vierten „Heidelberger Stadtgespräche ... Reden über Urbanität, die Stadt als Ganzes denken“ zum Thema „BEWOHNEN“
Finisage am Tag der Architektur : 25. Juni 2016 | 19:00 Uhr
Mit einer Führung durch die Ausstellung / Gespräch über die Zukunft bezahlbarer Wohnarchitektur durch die Kuratoren Klaus Dömer, Prof. Hans Drexler und Prof. Joachim Schultz-Granberg.Ausstellungsdauer 8. Juni 2016 – 25. Juni 2016
Öffnungszeiten:
Di - Do 14 - 18 Uhr
Fr - So 17 - 20 Uhr
Mo geschlossen
Das Stichwort „Wohnen für alle“ fasst die Bemühungen um bedarfsgerechtes, bezahlbares und qualitätsvolles Wohnen. Dabei geht es neben der Reduktion von Baukosten vor allem auch um die Optimierung von Kosten und Nutzen – und damit um eine nachhaltige Steigerung des Wohnwerts. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten neue Lösungsansätze zu finden und konzeptuellen Wohnraum im urbanen Kontext abseits des Mainstreams zu schaffen.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Die stetig ansteigenden Mieten in den Ballungszentren entwickeln sich jedoch konträr dazu. Damit rückt die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum immer deutlicher in den Fokus moderner Stadtplanung: Das Stichwort „Wohnen für alle“ fasst dieBemühungen um bedarfsgerechtes, bezahlbares und qualitätsvolles Wohnen. Dabei geht es neben der Reduktion von Baukosten vor allem auch um die Optimierung von Kosten und Nutzen – und damit um eine nachhaltige Steigerung des Wohnwerts. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten neue Lösungsansätze zu finden, die den wirtschaftlichenMöglichkeiten ihrer Nutzer angemessen sind. Die Schaffung von konzeptuellem Wohnraum im urbanen Kontext abseits des Mainstreams durch Nachverdichtung, Umnutzung und Sanierung sind dafür Grundvoraussetzung.
Die Schau baut auf der von Klaus Dömer, Hans Drexler und Joachim Schultz-Granberg herausgegeben Publikation „Affordable Living - Housing for everyone“ (2014 im Jovis-Verlag erschienen) auf. Anhand beispielhafter Bauten internationaler Architekturbüros, wie Gaupenraub +/- Architekten, Lacaton Vassal Architects oder Urbanus veranschaulicht die Ausstellung welche Probleme, Potentiale und Abhängigkeiten verschiedene Ansätze mit sich bringen und wie sich diese auf die Lebenswirklichkeit auswirken.
Buchverkauf während der Öffnungszeiten in der CHAPEL.
In der Ausstellung werden Arbeiten gezeigt von:
BeL Associates | Capol | Dietmar Feichtinger Architekten | Druot, Lacaton Vassal | Gaupenraub +/- | Haerle Hubacher Architekten | Lacaton Vassal | nArchitects | Pasel.Künzel Architects | Ryue Nishizawa | Splitterwerk | Tegnestuen Vandkunsten | Tanglan | Urbanus
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Finisage am Tag der Architektur : 25. Juni 2016 | 19:00 Uhr
Mit einer Führung durch die Ausstellung / Gespräch über die Zukunft bezahlbarer Wohnarchitektur durch die Kuratoren Klaus Dömer, Prof. Hans Drexler und Prof. Joachim Schultz-Granberg.Ausstellungsdauer 8. Juni 2016 – 25. Juni 2016
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Das Stichwort „Wohnen für alle“ fasst die Bemühungen um bedarfsgerechtes, bezahlbares und qualitätsvolles Wohnen. Dabei geht es neben der Reduktion von Baukosten vor allem auch um die Optimierung von Kosten und Nutzen – und damit um eine nachhaltige Steigerung des Wohnwerts. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten neue Lösungsansätze zu finden und konzeptuellen Wohnraum im urbanen Kontext abseits des Mainstreams zu schaffen.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Die stetig ansteigenden Mieten in den Ballungszentren entwickeln sich jedoch konträr dazu. Damit rückt die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum immer deutlicher in den Fokus moderner Stadtplanung: Das Stichwort „Wohnen für alle“ fasst dieBemühungen um bedarfsgerechtes, bezahlbares und qualitätsvolles Wohnen. Dabei geht es neben der Reduktion von Baukosten vor allem auch um die Optimierung von Kosten und Nutzen – und damit um eine nachhaltige Steigerung des Wohnwerts. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten neue Lösungsansätze zu finden, die den wirtschaftlichenMöglichkeiten ihrer Nutzer angemessen sind. Die Schaffung von konzeptuellem Wohnraum im urbanen Kontext abseits des Mainstreams durch Nachverdichtung, Umnutzung und Sanierung sind dafür Grundvoraussetzung.
Die Schau baut auf der von Klaus Dömer, Hans Drexler und Joachim Schultz-Granberg herausgegeben Publikation „Affordable Living - Housing for everyone“ (2014 im Jovis-Verlag erschienen) auf. Anhand beispielhafter Bauten internationaler Architekturbüros, wie Gaupenraub +/- Architekten, Lacaton Vassal Architects oder Urbanus veranschaulicht die Ausstellung welche Probleme, Potentiale und Abhängigkeiten verschiedene Ansätze mit sich bringen und wie sich diese auf die Lebenswirklichkeit auswirken.
Buchverkauf während der Öffnungszeiten in der CHAPEL.
In der Ausstellung werden Arbeiten gezeigt von:
BeL Associates | Capol | Dietmar Feichtinger Architekten | Druot, Lacaton Vassal | Gaupenraub +/- | Haerle Hubacher Architekten | Lacaton Vassal | nArchitects | Pasel.Künzel Architects | Ryue Nishizawa | Splitterwerk | Tegnestuen Vandkunsten | Tanglan | Urbanus
In Kunstbüchern blättern, Bilder an den Wänden betrachten, vielleicht einen Kaffee trinken, kurz verweilen und immer wieder Events erleben.
Die Idee ist nicht neu, schon im 18. Jahrhundert gab es in den Großstädten Europas den sogenannten Salon. Ein Ort der Auseinandersetzung über Kunst, Politik oder Wissenschaft. Ein Ort, an dem Menschen aufeinander trafen um sich auszutauschen. Ein Ort der kulturellen Begegnung und der Inspiration. TUDOX greift diese Tradition auf und präsentiert sich als Art Book Salon.
Im Zeitalter virtueller Schnelllebigkeit (Facebook, Instagram, Amazon etc.) ruft TUDOX die Haptik der Begegnung zwischen Menschen wieder ins Bewusstsein und lässt die Haptik eines Kunstbuches direkt erleben.
Gleichzeitig bietet TUDOX Kaffee von Florian Steiner, Bücher des Kehrer Verlags sowie zeitgenössische Kunst zum Kauf an (Alles „MADE IN HD“ – das ist auch Teil des Konzepts).
Lesungen und musikalische Events ergänzen das Konzept.
Herzliche Einladung den TUDOX Art Book Salon kennenzulernen
http://formad.de/20-feuerabend-tudox/
https://www.facebook.com/events/697831153691851/
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In Kunstbüchern blättern, Bilder an den Wänden betrachten, vielleicht einen Kaffee trinken, kurz verweilen und immer wieder Events erleben.
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Im Zeitalter virtueller Schnelllebigkeit (Facebook, Instagram, Amazon etc.) ruft TUDOX die Haptik der Begegnung zwischen Menschen wieder ins Bewusstsein und lässt die Haptik eines Kunstbuches direkt erleben.
Gleichzeitig bietet TUDOX Kaffee von Florian Steiner, Bücher des Kehrer Verlags sowie zeitgenössische Kunst zum Kauf an (Alles „MADE IN HD“ – das ist auch Teil des Konzepts).
Lesungen und musikalische Events ergänzen das Konzept.
Herzliche Einladung den TUDOX Art Book Salon kennenzulernen
Der Raumfänger ist ein beweglicher Ort zwischen Imagination und Wirklichkeit. Er besteht aus 15 Meter lang vernähten Plastikbahnen, bietet Platz für ca. 80 Menschen und ist von Innen und Außen durchsichtig. Als begehbare Blase markiert er ein Stück der Stadt als besonderes Moment.
Mit seiner offenen Sprache und seinen einladenden Gesten eignet sich der Raumfänger den öffentlichen Raum an - um ihn frei zu räumen für spielerische Phantasien, begeisternde Begegnungen und kritische Diskurse.Die wechselnden Nutzungsformen erproben dabei die Konstellationen einer Möglichen-Stadt - selbst gestaltet, vernetzend, experimentierfreudig und visionär. Auf der Suche nach Gemeinschaft und urbaner Re-Imagination.
Vorübergehend und doch regelmäßig verwandelt sich der Raumfänger zu einer Werkstatt der Ideen, zu einem Knotenpunkt der Netzwerke, zu einem gemütlichen Treffpunkt, zu einer ungewöhnlichen Bühne. Dieser Raum sucht gemeinsam mit seinen Gestaltern nach den Formen und Inhalten der Produktions- und Kommunikationsräume von Morgen - inmitten der Stadt von Heute.
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[subtitle] => Aufbruch zum Begeisterhaus
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Der Raumfänger ist ein beweglicher Ort zwischen Imagination und Wirklichkeit. Er besteht aus 15 Meter lang vernähten Plastikbahnen, bietet Platz für ca. 80 Menschen und ist von Innen und Außen durchsichtig. Als begehbare Blase markiert er ein Stück der Stadt als besonderes Moment.
Mit seiner offenen Sprache und seinen einladenden Gesten eignet sich der Raumfänger den öffentlichen Raum an - um ihn frei zu räumen für spielerische Phantasien, begeisternde Begegnungen und kritische Diskurse.Die wechselnden Nutzungsformen erproben dabei die Konstellationen einer Möglichen-Stadt - selbst gestaltet, vernetzend, experimentierfreudig und visionär. Auf der Suche nach Gemeinschaft und urbaner Re-Imagination.
Vorübergehend und doch regelmäßig verwandelt sich der Raumfänger zu einer Werkstatt der Ideen, zu einem Knotenpunkt der Netzwerke, zu einem gemütlichen Treffpunkt, zu einer ungewöhnlichen Bühne. Dieser Raum sucht gemeinsam mit seinen Gestaltern nach den Formen und Inhalten der Produktions- und Kommunikationsräume von Morgen - inmitten der Stadt von Heute.
Patrick Baumgärtner schaut im im Anschluss auf die diesjährige formAD-Mitgliederversammlung auf das METROPOLINK-Festival zurück, das Heidelberg nicht nur bunter gemacht hat, viele sprechen von Veränderung, Aufbruch und einem spannenden Miteinander. Doch was bleibt nach drei Wochen spontaner, provokanter Kunst mit Sprühdose, Kreide und Pinsel? Und wie geht es mit Metropolink weiter?
Rund 1.000 Menschen bei insgesamt acht Vernissagen, 50 Kinder und Jugendliche in drei Workshops. 78.500 likes auf Instagram, 170 Bilder sowie jede Menge Videos lassen die Zahl der Menschen, die den Prozess der Gestaltung auf Heidelbergs Straßen miterlebt haben, lediglich erahnen. Die Organisatoren, die Stadt Heidelberg, die Sponsoren und insbesondere 38 Künstler und Künstlerinnen: Die Festivalpremiere hat Aufmerksamkeit und Aufsehen erregt.
Hier geht es zum offiziellen METROPOLINK-vimeo-Kanal: https://vimeo.com/metropolink
Grundsätzliche Informationen zum Festival: http://www.metropolink-festival.net
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Patrick Baumgärtner schaut im im Anschluss auf die diesjährige formAD-Mitgliederversammlung auf das METROPOLINK-Festival zurück, das Heidelberg nicht nur bunter gemacht hat, viele sprechen von Veränderung, Aufbruch und einem spannenden Miteinander. Doch was bleibt nach drei Wochen spontaner, provokanter Kunst mit Sprühdose, Kreide und Pinsel? Und wie geht es mit Metropolink weiter?
Rund 1.000 Menschen bei insgesamt acht Vernissagen, 50 Kinder und Jugendliche in drei Workshops. 78.500 likes auf Instagram, 170 Bilder sowie jede Menge Videos lassen die Zahl der Menschen, die den Prozess der Gestaltung auf Heidelbergs Straßen miterlebt haben, lediglich erahnen. Die Organisatoren, die Stadt Heidelberg, die Sponsoren und insbesondere 38 Künstler und Künstlerinnen: Die Festivalpremiere hat Aufmerksamkeit und Aufsehen erregt.
Hier geht es zum offiziellen METROPOLINK-vimeo-Kanal: https://vimeo.com/metropolink
Grundsätzliche Informationen zum Festival: http://www.metropolink-festival.net
Die Bedeutung der Freiraum- und Landschaftsplanung in Heidelberg: Wie spiegelt sich eine Stadt- und Landschaftsidee Heidelbergs in den FREIRÄUMEN der Stadt wider? Welche Strategien werden verfolgt und welche ökonomischen Potenziale bergen sie? Muss man Orte und Strukturen in unserer Stadt erst FREIRÄUMEN um mehr qualitätvolle Freiräume zu schaffen, auch im Denken?
Diese und andere Fragen beschäftigen uns auf dem 3. Heidelberger Stadtgespräch.
Eine Initiative des Vereins formAD in Kooperation mit der www.IBA.Heidelberg.de, mit Unterstützung der Architektenkammer KG HD und des BDA. Der Eintritt ist frei.
Sigrun Langner | Landschaftsarchitektin I Bauhaus Universität Weimar
Ursula Baus | frei04-publizistik | Stuttgart
Ernst Baader | Landschaftsamt | Stadt Heidelberg
Pascal Baumgärtner | WilliBender Projekt | Heidelberg
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[event-date] => 11. Nov 2015
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[name] => HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.03
[subtitle] => über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken FREIRÄUMEN
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Die Bedeutung der Freiraum- und Landschaftsplanung in Heidelberg: Wie spiegelt sich eine Stadt- und Landschaftsidee Heidelbergs in den FREIRÄUMEN der Stadt wider? Welche Strategien werden verfolgt und welche ökonomischen Potenziale bergen sie? Muss man Orte und Strukturen in unserer Stadt erst FREIRÄUMEN um mehr qualitätvolle Freiräume zu schaffen, auch im Denken?
Diese und andere Fragen beschäftigen uns auf dem 3. Heidelberger Stadtgespräch.
Eine Initiative des Vereins formAD in Kooperation mit der www.IBA.Heidelberg.de, mit Unterstützung der Architektenkammer KG HD und des BDA. Der Eintritt ist frei.
Sigrun Langner | Landschaftsarchitektin I Bauhaus Universität Weimar
Ursula Baus | frei04-publizistik | Stuttgart
Ernst Baader | Landschaftsamt | Stadt Heidelberg
Pascal Baumgärtner | WilliBender Projekt | Heidelberg
Nicht erst seitdem sich der Verein FormAD das ehemalige HOTEL METROPOL als neues Zuhause für ein Zentrum für Architektur und Design ausgewählt hat, ist das Gebäude ein Sehnsuchtsort für Architekten und Architekturliebhaber.
Das in den 60er Jahren vom Architekten Karl W. Kern erbaute Hotel, das nach einem mehrjährigem Dornröschenschlaf inzwischen wieder von Menschen auf der Flucht bewohnt wird, machten sich Innenarchitektur-Studentinnen der Hochschule Darmstadt zum Thema ihrer Masterthesis.
Unter Betreuung von Prof. Hartmut Haiser entstanden fünf sehenswerte Arbeiten, welche an diesem Abend zum ersten Mal der Heidelberger Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die Veranstaltung findet dieses Mal in Kooperation mit der
Architektenkammer Baden-Württemberg (Kammergruppe Heidelberg)
und der Initiative
„Architekten am Start“
(Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar Kreis) statt.
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[event-date] => 20. Okt 2015
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[name] => 17. FEUERABEND mit studentischen Architekturentwürfen
[subtitle] => Präsentation studentischer Entwürfe zum ehemaligen Hotel Metropol
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Nicht erst seitdem sich der Verein FormAD das ehemalige HOTEL METROPOL als neues Zuhause für ein Zentrum für Architektur und Design ausgewählt hat, ist das Gebäude ein Sehnsuchtsort für Architekten und Architekturliebhaber.
Das in den 60er Jahren vom Architekten Karl W. Kern erbaute Hotel, das nach einem mehrjährigem Dornröschenschlaf inzwischen wieder von Menschen auf der Flucht bewohnt wird, machten sich Innenarchitektur-Studentinnen der Hochschule Darmstadt zum Thema ihrer Masterthesis.
Unter Betreuung von Prof. Hartmut Haiser entstanden fünf sehenswerte Arbeiten, welche an diesem Abend zum ersten Mal der Heidelberger Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die Veranstaltung findet dieses Mal in Kooperation mit der
Architektenkammer Baden-Württemberg (Kammergruppe Heidelberg)
und der Initiative
„Architekten am Start“
(Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar Kreis) statt.
Manfred Metzner ist Wunderhorn-Verleger und Rechtsanwalt
»Die Poesie liegt auf der Straße« und »Die Erneuerung der Literatur kommt aus den Peripherien und nicht aus den Metropolen« waren 1978 die Verlagsgründungs-Motti. Daraus wurde ein anspruchvolles Verlagsprogramm, dessen Schwerpunkte deutschsprachige und internationale Poesie/Literatur, Sachbuch, Kunst, Fotografie sind.
Mit der Reihe AfrikAWunderhorn setzt der Verlag besondere Akzente im interkulturellen Dialog.
http://www.wunderhorn.de
Im Rahmen der Aufnahme Heidelbergs in das UNESCO Creative Cities-Netzwerk als »City of Literature« wird sich formAD in Zukunft auch mit Literaturthemen beschäftigen.
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[subtitle] => AfrikaWunderhorn und der postkoloniale Diskurs in Literatur und Kunst
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Manfred Metzner ist Wunderhorn-Verleger und Rechtsanwalt
»Die Poesie liegt auf der Straße« und »Die Erneuerung der Literatur kommt aus den Peripherien und nicht aus den Metropolen« waren 1978 die Verlagsgründungs-Motti. Daraus wurde ein anspruchvolles Verlagsprogramm, dessen Schwerpunkte deutschsprachige und internationale Poesie/Literatur, Sachbuch, Kunst, Fotografie sind.
Mit der Reihe AfrikAWunderhorn setzt der Verlag besondere Akzente im interkulturellen Dialog.
http://www.wunderhorn.de
Im Rahmen der Aufnahme Heidelbergs in das UNESCO Creative Cities-Netzwerk als »City of Literature« wird sich formAD in Zukunft auch mit Literaturthemen beschäftigen.
Die Gestaltung des öffentlichen Raums ist ein zentrales Thema für formAD. Darum unterstützen wir METROPOLINK#01, das Festival für urbane Kunst, das sich vom 11. September bis zum 2. Oktober im Heidelberger Stadtraum entfaltet.
Internationale Künstler werden die Stadt, in der die Street Art eine beachtliche Tradition hat, bereisen und ihre künstlerische Spur hinterlassen.
Der öffentliche Raum wird zur Galerie, Bewohner und Gäste werden bei den 8 Vernissagen zur Kommunikation über den Stadtraum und somit über ihr Lebensumfeld angeregt.
Wir freuen uns auf drei aufregende Wochen.
www.METROPOLINK-Festival.net
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Die Gestaltung des öffentlichen Raums ist ein zentrales Thema für formAD. Darum unterstützen wir METROPOLINK#01, das Festival für urbane Kunst, das sich vom 11. September bis zum 2. Oktober im Heidelberger Stadtraum entfaltet.
Internationale Künstler werden die Stadt, in der die Street Art eine beachtliche Tradition hat, bereisen und ihre künstlerische Spur hinterlassen.
Der öffentliche Raum wird zur Galerie, Bewohner und Gäste werden bei den 8 Vernissagen zur Kommunikation über den Stadtraum und somit über ihr Lebensumfeld angeregt.
Wir freuen uns auf drei aufregende Wochen.
www.METROPOLINK-Festival.net
Im Jahr 2014 hat die AAg Loebner · Schäfer · Weber den 1927 erbauten ehemaligen Bahnwasserturm in der Eppelheimer Straße erworben. Ziel ist die Wiederbelebung dieses wichtigen Landmarks durch die Kombination einer zeitgenössischen kreativen Arbeitswelt mit dem spürbaren Charme einer authentischen Arbeitsgeschichte der Eisenbahn.
Im Ostflügel wird die AAg im Spätjahr 2015 ihr neues Domizil beziehen. Das KlangForum Heidelberg e.V., der Heidelberger Verein für zeitgenössische Musik, wird dort seine Geschäftsstelle haben und zudem die Räumlichkeiten des Westflügels für Proben und Konzerte nutzen.
Unter der Marke TANKTURM wird der Bahnwasserturm ab 2016 darüber hinaus für vielfältige Veranstaltungen zur Verfügung stehen: Der Westflügel sowie der dreigeschossige Turm können als Tagungs- und Kongresszentrum gemietet werden – Räumlichkeiten mit ganz besonderem inspirativen Flair für neue Denkanstöße. Sie sind nutzbar in vielerlei Hinsicht, etwa für größere Veranstaltungen im westlichen Trakt oder besondere Meetings im Tankgeschoss am Kamin oder die private Feier.
Zudem bietet dieser Ort dem künstlerischen Schaffen ein hervorragendes Ambiente für Präsentationen wie Ausstellungen, Performances, Konzerte und vieles mehr.
Im Jahr 2014 hat die AAg Loebner · Schäfer · Weber den 1927 erbauten ehemaligen Bahnwasserturm in der Eppelheimer Straße erworben. Ziel ist die Wiederbelebung dieses wichtigen Landmarks durch die Kombination einer zeitgenössischen kreativen Arbeitswelt mit dem spürbaren Charme einer authentischen Arbeitsgeschichte der Eisenbahn.
Im Ostflügel wird die AAg im Spätjahr 2015 ihr neues Domizil beziehen. Das KlangForum Heidelberg e.V., der Heidelberger Verein für zeitgenössische Musik, wird dort seine Geschäftsstelle haben und zudem die Räumlichkeiten des Westflügels für Proben und Konzerte nutzen.
Unter der Marke TANKTURM wird der Bahnwasserturm ab 2016 darüber hinaus für vielfältige Veranstaltungen zur Verfügung stehen: Der Westflügel sowie der dreigeschossige Turm können als Tagungs- und Kongresszentrum gemietet werden – Räumlichkeiten mit ganz besonderem inspirativen Flair für neue Denkanstöße. Sie sind nutzbar in vielerlei Hinsicht, etwa für größere Veranstaltungen im westlichen Trakt oder besondere Meetings im Tankgeschoss am Kamin oder die private Feier.
Zudem bietet dieser Ort dem künstlerischen Schaffen ein hervorragendes Ambiente für Präsentationen wie Ausstellungen, Performances, Konzerte und vieles mehr.
formAD präsentiert bei der IBA-Veranstaltung im Pecha-Kutcha-Format
Ende Juli ankert das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Heidelberg.
Mit an Bord: Zum einen eine spannende Ausstellung zum Thema „Zukunftsstadt“ mit vielen interaktiven Exponaten. Zum anderen die Kandidaten und Projekte der IBA Heidelberg. formAD möchte gemeinsam mit dem Stadteilverein Südstadt und potentiellen weiteren Akteuren die Chapel wieder mit Leben füllen.
HERZLICHE EINLADUNGhttp://www.ms-wissenschaft.de/
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formAD präsentiert bei der IBA-Veranstaltung im Pecha-Kutcha-Format
Ende Juli ankert das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Heidelberg.
Mit an Bord: Zum einen eine spannende Ausstellung zum Thema „Zukunftsstadt“ mit vielen interaktiven Exponaten. Zum anderen die Kandidaten und Projekte der IBA Heidelberg. formAD möchte gemeinsam mit dem Stadteilverein Südstadt und potentiellen weiteren Akteuren die Chapel wieder mit Leben füllen.
HERZLICHE EINLADUNGhttp://www.ms-wissenschaft.de/
Dr. Frank Pantel stellt das bau_werk, Oldenburger Forum für Baukultur, in all seinen Facetten vor. Als Stadtbaurat (heute a. D.) verantwortete er den stadtseitigen Entscheidungsfindungsprozess des Projektes und ist heute Vorsitzender des Vereins.
So wird sein Vortrag die Enstehungsgeschichte behandeln, die vielfältigen Projektbeteiligten und ihre Rollen vorstellen, die Programmatik erläutern und Alltagserfahrungen offenbaren, die im und mit dem bau_werk gemacht wurden.
Siehe auch: http://www.bauwerk-oldenburg.de/
Dr. Frank Pantel stellt das bau_werk, Oldenburger Forum für Baukultur, in all seinen Facetten vor. Als Stadtbaurat (heute a. D.) verantwortete er den stadtseitigen Entscheidungsfindungsprozess des Projektes und ist heute Vorsitzender des Vereins.
So wird sein Vortrag die Enstehungsgeschichte behandeln, die vielfältigen Projektbeteiligten und ihre Rollen vorstellen, die Programmatik erläutern und Alltagserfahrungen offenbaren, die im und mit dem bau_werk gemacht wurden.
Siehe auch: http://www.bauwerk-oldenburg.de/
über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken WACHSEN
Thema: WACHSEN
... ein MUSS für alle, die sich für die Zukunft Heidelbergs interessieren.
Wir freuen uns, wenn die Chapel als Teil der zukünftigen Stadtteilmitte der Südstadt heute schon mit viel Leben gefüllt wird.
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[event-date] => 23. Jun 2015
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Thema: WACHSEN
... ein MUSS für alle, die sich für die Zukunft Heidelbergs interessieren.
Wir freuen uns, wenn die Chapel als Teil der zukünftigen Stadtteilmitte der Südstadt heute schon mit viel Leben gefüllt wird.
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Braumeister Hans-Dieter Jesse, Geschäftsführer und kreativer Kopf der Brauerei zum Klosterhof Heidelberg gibt einen Einblick wie er »Biersorten erfindet«. Er erzählt von alten Brautraditionen, unkonventionellen Experimenten, von Niederlagen und Erfolgen auf der Suche nach begeisternden Geschmackserlebnissen.
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[event-date] => 27. Mai 2015
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[subtitle] => mit Braumeister Hans-Dieter Jesse
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400
09. Mär 2015
Montag um 19:00 Uhr
12. FEUERABEND mit Mario A. Colletto (Dombaumeister Speyer)
Mario A. Colletto spricht über die wesentlichen Unterschiede zwischen sakralem und profanen Bauen und geht auf die verschiedenen Herangehensweisen ein.
Welche Anforderungen ergeben sich gegenwärtig für Räume und was macht einen sakralen Raum und einen spirituellen Ort aus?
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SAKRALE RÄUME – SPIRITUELLE ORTE
Mario A. Colletto spricht über die wesentlichen Unterschiede zwischen sakralem und profanen Bauen und geht auf die verschiedenen Herangehensweisen ein.
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389
09. Feb 2015
Montag um 19:00 Uhr
10. FEUERABEND mit dem Ministerium für Glück und Wohlbefinden
Gina Schöler stellt das Ministerium für Glück und Wohlbefinden vor
Wie das Ministerium in Form einer multimedialen Kampagne die Menschen dazu bewegen möchte, nachzudenken und zu handeln – das persönliche und auch das gesellschaftliche Wohlbefinden selbst in die Hand zu nehmen und somit das Bruttonationalglück zu erarbeiten.
Es gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte, bisherige Ideen und Aktionen der Kampagne, sowie Reakionen und Feedback, als Vortrag und auch in Bewegtbild.
Siehe auch: http://ministeriumfuerglueck.de/
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Gina Schöler stellt das Ministerium für Glück und Wohlbefinden vor
Wie das Ministerium in Form einer multimedialen Kampagne die Menschen dazu bewegen möchte, nachzudenken und zu handeln – das persönliche und auch das gesellschaftliche Wohlbefinden selbst in die Hand zu nehmen und somit das Bruttonationalglück zu erarbeiten.
Es gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte, bisherige Ideen und Aktionen der Kampagne, sowie Reakionen und Feedback, als Vortrag und auch in Bewegtbild.
Siehe auch: http://ministeriumfuerglueck.de/
Manfred Bernhard vom Darmstädter Architekturbüro Bernhard und Partner wird zusammen mit seinem Mitarbeiter Herrn Bockstette einen Vortrag zum Thema "Ein neuer Entwurfsprozess und Bauablauf - vom algorithmischen Planen und digitalen Bauen“ halten.
Das Büro Bernhard und Partner ist in Heidelberg hauptsächlich durch das "Haus der Astronomie" bekannt, welches vor kurzem beim Iconic Awards in der Kategorie "Architecture" als "Winner" ausgezeichnet wurde. Dieses Gebäude wurde (wie andere im Büro) in allen Gewerken komplett als 3D Modell geplant, die Gebäudedaten gingen dann über die Werkplanung direkt in die Produktion beispielsweise der Fassadenelemente.
Im Anschluss wird dann ab 20:00 eine Sitzung der Architektenkammergruppe Heidelberg mit Michael Braum zum Thema "Wo steht die IBA" stattfinden.
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Das Büro Bernhard und Partner ist in Heidelberg hauptsächlich durch das "Haus der Astronomie" bekannt, welches vor kurzem beim Iconic Awards in der Kategorie "Architecture" als "Winner" ausgezeichnet wurde. Dieses Gebäude wurde (wie andere im Büro) in allen Gewerken komplett als 3D Modell geplant, die Gebäudedaten gingen dann über die Werkplanung direkt in die Produktion beispielsweise der Fassadenelemente.
Im Anschluss wird dann ab 20:00 eine Sitzung der Architektenkammergruppe Heidelberg mit Michael Braum zum Thema "Wo steht die IBA" stattfinden.
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25. Nov 2014
Dienstag um 19:00 Uhr
HEIDELBERGER STADTGESPRÄCHE Nr.01 über Urbanität reden, die Stadt als Ganzes denken ANKOMMEN
formAD, IBA Heidelberg und die Architektenkammer Heidelberg laden ein zum
Heidelberger Stadtgespräch Nr.1: „ANKOMMEN!“
Dienstag, den 25.11.2014 I 19.00 Uhr
Halle des Kreativwirtschaftszentrums (ehemalige Feuerwache)
Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, Heidelberg/ Bergheim
Kultur- und Kreativwirtschaft Heidelberg
Auf dem Podium:
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Heidelberger Stadtgespräch Nr.1: „ANKOMMEN!“
Dienstag, den 25.11.2014 I 19.00 Uhr
Halle des Kreativwirtschaftszentrums (ehemalige Feuerwache)
Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, Heidelberg/ Bergheim
Kultur- und Kreativwirtschaft Heidelberg
Auf dem Podium:
2-tägige Exkursion zum Dutch Design Week in Eindhoven
Die Voranmeldung für die Exkursion zum Dutch Design Week ist geöffnet.
Voranmeldung auf ddw@formad.de
Mehr Informationen zum Attraktiven Programm findet ihr auf der Webseite der Dutch Design Week.
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2-tägige Exkursion zum Dutch Design Week in Eindhoven
Die Voranmeldung für die Exkursion zum Dutch Design Week ist geöffnet.
Voranmeldung auf ddw@formad.de
Mehr Informationen zum Attraktiven Programm findet ihr auf der Webseite der Dutch Design Week.
DESIGN EINES PRODUKTES UND PRODUKTION EINES DESIGNS
Von der Weiterentwicklung einer Jahrhunderterfindung - das Objekt Fahrrad ein wenig weitergedacht."
Rafael Hoffleit wird die von ihm hergestellten Fahrräder mitbringen und sein Herstellungsverfahren erläutern.
DESIGN EINES PRODUKTES UND PRODUKTION EINES DESIGNS
Von der Weiterentwicklung einer Jahrhunderterfindung - das Objekt Fahrrad ein wenig weitergedacht."
Rafael Hoffleit wird die von ihm hergestellten Fahrräder mitbringen und sein Herstellungsverfahren erläutern.
Der Plakatspezialist Götz Grämlich bietet an diesem Abend einen Einblick in sein international beachtetes Schaffen.
Außerdem stellt er die von ihm ins Leben gerufene und organisierte Ausstellung »Mut zur Wut« vor, die in den nächsten Tagen wieder den öffentlichen Stadtraum in Heidelberg mit herausfordernd-kritischen Motiven bereichern wird.
Der Plakatspezialist Götz Grämlich bietet an diesem Abend einen Einblick in sein international beachtetes Schaffen.
Außerdem stellt er die von ihm ins Leben gerufene und organisierte Ausstellung »Mut zur Wut« vor, die in den nächsten Tagen wieder den öffentlichen Stadtraum in Heidelberg mit herausfordernd-kritischen Motiven bereichern wird.
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Vortrag über den aktuellen japanischen Städtebau.
Prof. Yoshihiko Sano ist Leiter des 1924 gegründeten Büros „Yasui Architects and Engineers, Inc“, in Osaka, einem Büro mit über 300 Mitarbeitern. Weiterhin ist er Präsident der Osaka Association of Architectural firms und Leiter des lokalen Heidelberg Club International in Osaka.
In der Vergangeheit war er Commissary General Director des Organisationskomitees des 24 UIA Weltkongresses in Osaka, Vizepräsident des Japan Institute of Architects und Präsident der Architectural Association of Japan.
In seinem Vortrag wird er anhand von acht aktuellen Beispielen zeigen, wie es durch Kunst und Architektur gelungen ist, japanische Städte zu vitalisieren.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der IBA und der Architektenkammer Heidelberg statt.
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URBAN „CHARMING“ DEVELOPMENT IN JAPAN:
ART AND ARCHITECTURE AS DYNAMICS OF THE CITY
Vortrag über den aktuellen japanischen Städtebau.
Prof. Yoshihiko Sano ist Leiter des 1924 gegründeten Büros „Yasui Architects and Engineers, Inc“, in Osaka, einem Büro mit über 300 Mitarbeitern. Weiterhin ist er Präsident der Osaka Association of Architectural firms und Leiter des lokalen Heidelberg Club International in Osaka.
In der Vergangeheit war er Commissary General Director des Organisationskomitees des 24 UIA Weltkongresses in Osaka, Vizepräsident des Japan Institute of Architects und Präsident der Architectural Association of Japan.
In seinem Vortrag wird er anhand von acht aktuellen Beispielen zeigen, wie es durch Kunst und Architektur gelungen ist, japanische Städte zu vitalisieren.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der IBA und der Architektenkammer Heidelberg statt.
"Freie Fahrt für freie Bürger" war das Motto der 70iger Jahre. In der Heidelberg-Studie 2012 des Sinus-Institut haben die Befragten den Verkehr als grösste Herausforderung Heidelbergs genannt.
MOBILITÄT
Der Vortrag versucht die aktuellen Fakten und Auswirkungen unserer Mobilität zu beschreiben und zeigt Möglichkeiten auf, wie wir wieder mehr Lebensqualität in der Stadt erreichen können.
Referent: Uwe Weishuhn
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MOBILITÄT
Der Vortrag versucht die aktuellen Fakten und Auswirkungen unserer Mobilität zu beschreiben und zeigt Möglichkeiten auf, wie wir wieder mehr Lebensqualität in der Stadt erreichen können.
Referent: Uwe Weishuhn
Einführung durch Johan Christiaan Peters / SAP
(Vortrag in englischer Sprache)
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem 12. Heidelberger Innovationsforum statt.
http://www.heidelberger-innovationsforum.de/
Einführung durch Johan Christiaan Peters / SAP
(Vortrag in englischer Sprache)
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem 12. Heidelberger Innovationsforum statt.
http://www.heidelberger-innovationsforum.de/
VERNISSAGE & Vorstellung des neuen Romans von Maria Hoffmann-Dartevelle, Samstag 16.11.2024, 18:00 Uhr
LITERARISCHER KAFFEEKLATSCH
Sonntag 17.11.2024, 14:00 - 17:00 Uhr
formAD e.V. & Pigeon Publishing tauschen die Bühne gegen Kaffee und Kuchen und laden herzlich zum Kaffeeklatsch ein. Mit Lesungen von Softe Marin, Anne Richter, Dennis Mizioch, Charlotte Döhrmann und
Jonas Spies.
Begleitend zeigt die Stadtbücherei vom 19. November bis zum 28. Dezember weitere Bilder der Ausstellung „Gesichter der Literaturstadt“ im Oberen Foyer.
Mit freundlicher Unterstützung von
Kalkmann Wohnwerte und Anundo Park
VERNISSAGE & Vorstellung des neuen Romans von Maria Hoffmann-Dartevelle, Samstag 16.11.2024, 18:00 Uhr
LITERARISCHER KAFFEEKLATSCH
Sonntag 17.11.2024, 14:00 - 17:00 Uhr
formAD e.V. & Pigeon Publishing tauschen die Bühne gegen Kaffee und Kuchen und laden herzlich zum Kaffeeklatsch ein. Mit Lesungen von Softe Marin, Anne Richter, Dennis Mizioch, Charlotte Döhrmann und
Jonas Spies.
Begleitend zeigt die Stadtbücherei vom 19. November bis zum 28. Dezember weitere Bilder der Ausstellung „Gesichter der Literaturstadt“ im Oberen Foyer.
Mit freundlicher Unterstützung von
Kalkmann Wohnwerte und Anundo Park
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Unter dem Titel ZUHÖREN möchten wir über das Beteiligen, das Programmieren und gemeinsame Gestalten sprechen. Bürgerbeteiligung ist aus dem Handwerkszeug der Stadtentwicklung nicht mehr wegzudenken!
Wie wird aus vielen Ideen ein Programm und wie erhält ein Programm eine Form?
Diskutieren Sie mit uns über diese und viele weitere Fragen am 22.03. 2019 ausnahmsweise im Dezernat 16 (ehemalige Fahrzeughalle), Emil-Meier-Straße 16. Die Chapel, der Raum für Stadtkultur ist aufgrund der laufenden Umbauarbeiten noch für Veranstaltungen geschlossen.
Kann Bürgerbeteiligung Stadt gestalten?
Und was gestalten eigentlich noch die Parlamente und die politischen Vertreter?
Führt Schwarmintelligenz wirklich zur erhofften Haute Cuisine, oder verderben viele Köche den Brei?
Die Fachleute hören dem Bürger zu, aber hören die Bürger den Fachleuten zu.Begrüßung & Einführung: Friederike Winkler, formAD & ap88 Architekten
Auf dem Podium:
Tobias Armborst | interboro, New York – vorab: Impuls 1Ursula Baus | Architekturkritikerin, frei 04, Stuttgart – vorab: Impuls 2
Gabriele Bloem | Stadtentwicklung Heidelberg
Andreas Gottschalk| Bürger für Heidelberg e.V.
Moderation:
Carl Zillich| IBA Heidelberg
Der Eintritt ist kostenfrei.
Bei Besuch dieser Veranstaltung erhalten Architekt*innen 1,5 Fortbildungspunkte.
Eine Kooperationsveranstaltung von formAD e.V. und IBA Heidelberg.
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Unter dem Titel ZUHÖREN möchten wir über das Beteiligen, das Programmieren und gemeinsame Gestalten sprechen. Bürgerbeteiligung ist aus dem Handwerkszeug der Stadtentwicklung nicht mehr wegzudenken!
Wie wird aus vielen Ideen ein Programm und wie erhält ein Programm eine Form?
Diskutieren Sie mit uns über diese und viele weitere Fragen am 22.03. 2019 ausnahmsweise im Dezernat 16 (ehemalige Fahrzeughalle), Emil-Meier-Straße 16. Die Chapel, der Raum für Stadtkultur ist aufgrund der laufenden Umbauarbeiten noch für Veranstaltungen geschlossen.
Kann Bürgerbeteiligung Stadt gestalten?
Und was gestalten eigentlich noch die Parlamente und die politischen Vertreter?
Führt Schwarmintelligenz wirklich zur erhofften Haute Cuisine, oder verderben viele Köche den Brei?
Die Fachleute hören dem Bürger zu, aber hören die Bürger den Fachleuten zu.Begrüßung & Einführung: Friederike Winkler, formAD & ap88 Architekten
Auf dem Podium:
Tobias Armborst | interboro, New York – vorab: Impuls 1Ursula Baus | Architekturkritikerin, frei 04, Stuttgart – vorab: Impuls 2
Gabriele Bloem | Stadtentwicklung Heidelberg
Andreas Gottschalk| Bürger für Heidelberg e.V.
Moderation:
Carl Zillich| IBA Heidelberg
Der Eintritt ist kostenfrei.
Bei Besuch dieser Veranstaltung erhalten Architekt*innen 1,5 Fortbildungspunkte.
Eine Kooperationsveranstaltung von formAD e.V. und IBA Heidelberg.
Architekt Nils Herbstrieth lädt ein zu einem Video-Feuer-Abend zu Architektur und Parkour. Bei der Kunstaktion 720 Stunden im September, die momentan in der HebelHalle stattfindet, ist auch Parkour ein Thema.
Architektur und Öffentlicher Raum sind die Bühne für die Parkouristen. Grund genug sich diese Kunst- / Sportart etwas näher anzusehen. "Austragungsort" ist der Keller unter dem Choreographischen Centrum Heidelberg.
PROGRAMM
19:00 Uhr Film "My Playground" mit Parkour und Architektur vornehmlich von Bjarke Ingels / BIG architects ca. 50 Minuten
DAZWISCHEN:
kurze Parkour-Live-Performance der Heidelberger ParkouristenOPTIONAL:
20:00 Uhr Besuch Live-Stück "episoden" - Parkour, Tanz, Akrobatik ca. 60 Minuten
(Eintritt ermäßigt 6,- €)
Mehr über 720stunden http://720stunden.de/convergent-episoden/DANACH:
Video-Lounge mit Musik, Getränken, Snacks ... Zeit für Gespräche.
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Architekt Nils Herbstrieth lädt ein zu einem Video-Feuer-Abend zu Architektur und Parkour. Bei der Kunstaktion 720 Stunden im September, die momentan in der HebelHalle stattfindet, ist auch Parkour ein Thema.
Architektur und Öffentlicher Raum sind die Bühne für die Parkouristen. Grund genug sich diese Kunst- / Sportart etwas näher anzusehen. "Austragungsort" ist der Keller unter dem Choreographischen Centrum Heidelberg.
PROGRAMM
19:00 Uhr Film "My Playground" mit Parkour und Architektur vornehmlich von Bjarke Ingels / BIG architects ca. 50 Minuten
DAZWISCHEN:
kurze Parkour-Live-Performance der Heidelberger ParkouristenOPTIONAL:
20:00 Uhr Besuch Live-Stück "episoden" - Parkour, Tanz, Akrobatik ca. 60 Minuten
(Eintritt ermäßigt 6,- €)
Mehr über 720stunden http://720stunden.de/convergent-episoden/DANACH:
Video-Lounge mit Musik, Getränken, Snacks ... Zeit für Gespräche.
Das im November 2013 auf dem ehemaligen Landfriedareal eröffnete AppHaus in Heidelberg ist ein “Design & Co-Innovation Center”, in dem Experten von SAP gemeinsam mit Kunden und deren Fachwissen an Neuerungen arbeiten.
Zum Konzept sagt Andreas Hauser, der globale Leiter des DCC: „Durch Design werden Produkte wettbewerbsfähig. Durch das Zusammenbringen von Geschäftsexperten, Designern, Entwicklern, Kunden und Softwarebenutzern in einer kreativen Umgebung wie dem AppHaus, sind der Entwicklung und der Gestaltung neuer und innovativer Produkte keine Grenzen gesetzt.“
Siehe auch: http://news.sap.com/germany/sap-apphaus-heidelberg/
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Das im November 2013 auf dem ehemaligen Landfriedareal eröffnete AppHaus in Heidelberg ist ein “Design & Co-Innovation Center”, in dem Experten von SAP gemeinsam mit Kunden und deren Fachwissen an Neuerungen arbeiten.
Zum Konzept sagt Andreas Hauser, der globale Leiter des DCC: „Durch Design werden Produkte wettbewerbsfähig. Durch das Zusammenbringen von Geschäftsexperten, Designern, Entwicklern, Kunden und Softwarebenutzern in einer kreativen Umgebung wie dem AppHaus, sind der Entwicklung und der Gestaltung neuer und innovativer Produkte keine Grenzen gesetzt.“
Siehe auch: http://news.sap.com/germany/sap-apphaus-heidelberg/