“Why Women choose the bear”

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“Why Women choose the bear”

“Why Women choose the bear”

„Galeria RAFT – Dialog durch visuelle Kunst“. Ein deutsch-rumänisches Kunstprojekt, das den künstlerischen Dialog zwischen Heidelberg und Hermannstadt in den Vordergrund stellt.

Auf Initiative des Deutschen Kulturzentrums Hermannstadt präsentiert KulturTandem International e.V. in Zusammenarbeit mit formAD e.V. Heidelberg ein bilaterales Kunstprojekt, das den interkulturellen Dialog zwischen Deutschland und Rumänien durch visuelle Kunst stärkt.

Im Mittelpunkt steht die „Galeria RAFT“ (de. Regal), ein mobiler, experimenteller Kunstraum, der sich zwischen Orten und Kontexten bewegt und neue Formen der künstlerischen Begegnung ermöglicht:  Werke der rumänischen Künstlerin Alina Andrei in Heidelberg und im Gegenzug Werke der Heidelberger Künstlerin Katharina Andes in Hermannstadt. Beide Ausstellungen werden jeweils rund vier Wochen öffentlich zugänglich sein.

In Heidelberg:

“Why Women choose the bear” von Alina Andrei (Klausenburg, Rumänien)

Vernissage: 13. November 2025, 19:30

Ort: Chapel – Raum für Stadtkultur, Rheinstraße 12/4, 69118 Heidelberg

Ausstellungsdauer: 13. November bis 11. Dezember 2025

ALINA ANDREI – Warum Frauen sich für den Bären entscheiden (2025)

Diese Installation ist Teil der Serie Warum Frauen sich für den Bären entscheiden, die sich mit den allgegenwärtigen Realitäten geschlechtsspezifischer Gewalt auseinandersetzt. Ausgehend von der beunruhigenden Statistik, dass seit Beginn dieses Jahres 41 Frauen in Rumänien von ihren (ehemaligen) Partnern ermordet wurden — ein Spiegelbild eines globalen Trends, bei dem alle zehn Minuten eine Frau von einer ihr nahestehenden Person getötet wird —, macht die Arbeit den häuslichen Raum als paradoxen Ort sowohl der Intimität als auch der tödlichen Gefahr sichtbar.

Durch den Einsatz von spielzeugartigen Miniaturfiguren rekonstruiert die Künstlerin vertraute, aber oft verschwiegen bleibende Szenarien und macht damit sichtbar, was im Alltag sonst normalisiert oder unsichtbar bleibt. Das konzeptuelle Fundament des Werkes geht auf eine virale Frage zurück, die in den sozialen Medien kursiert: „Stell dir vor, du bist allein im Wald. Würdest du lieber einem Bären oder einem Mann begegnen?“ — worauf die überwältigende Antwort der Frauen lautete: „Ich wähle den Bären.“

In diesem Zusammenhang funktioniert die Installation sowohl als Zeugnis als auch als Kritik und positioniert sich an der Schnittstelle zwischen zeitgenössischem feministischem Diskurs und materieller Poetik.

Mittels Kunst wollen wir zeigen, wie sich kulturelle Identitäten, Zugehörigkeiten und Zukunftsperspektiven im Dazwischen – zwischen Ländern, Sprachen, Generationen oder Ideen – entfalten können.

Mitgliederversammlung

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Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung

Liebes formAD-Mitglieder,

Am Donnerstag,13. November 2025 um 18:00 laden wir euch herzlich zu der Mitgliederversammlung in der Chapel großer Saal, EG ein!

Ein Jahr, auf das wir voller Freude über gemeinsame Veranstaltungen zurückblicken, neigt sich dem Ende zu, und weil es an der Zeit ist, uns über Ziele und Aufgaben im formAD auszutauschen, freuen wir uns auf eure Ideen und Mitgestaltung.

Diese Gelegenheit möchten wir zur Vorstellung unserer (neuen) Mitglieder nutzen und um besonders Dich als neues Mitglied in unserem Verein zu begrüßen! Es gibt die Gelegenheit, Dich kurz den Anwesenden vorzustellen – DEIN INPUT– was hat Dich bewegt unserem Verein beizutreten, und vielleicht auch, welche Themen oder Aktivitäten dich besonders interessieren. Im Rahmen dieses Austausches möchten wir die Möglichkeiten für Dich im Verein erläutern.

Die produktive Stadt – Gedankenspiele

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Die produktive Stadt – Gedankenspiele

Die produktive Stadt – Gedankenspiele

Wo die großen Arbeitgeber Eternit und Heidelberger Zement 4.000 Menschen beschäftigten, fallen weite Flächen brach. Eine riesige, für die Allgemeinheit unzugängliche „Blackbox“ stört die räumliche Verbindung zwischen den Städten Heidel-berg und Leimen. Der Bund Deutscher Architektinnen und Ar-chitekten BOA sieht darin einen großartigen Möglichkeitsraum. Teile der Bauten sind denkmalgeschützt, kraftvolle Industrie-baukultur schafft Identität. Wo Instrumente der klassischen Vermarktung auf Widerstände stoßen, liegt die Möglichkeit monofunktionale Orte der Arbeit zu vielfältigen Lebensräumen zu transformieren. ,,Produktive Stadt“ als Zukunftsperspekti-ve. In der Veranstaltung richtet der BOA Heidelberg den Fokus auf diesen verlassenen, doch so qualitätsvollen Ort und seine Möglichkeiten. Nach drei kurzen Statements der eingeladenen Expert:innen diskutieren diese gemeinsam mit den Bürger:in-nen unter Moderation mit dem Ziel, Handlungsempfehlungen zu formulieren.

Expert:innen
Ulrike Dix, AFF architekten, Berlin
Prof. Dr. Martina Baum, studio urbane strategien, Stuttgart Ben Pohl, Denkstatt, Basel/Zürich
Bürger:innen
Sandra Kornmeier, Theater Heidelberg
Dr. Andre Domin, Vorstandsvorsitzender Heidelberg Startup Partners
Dr. Hans-Jürgen Fuchs-Sander, Stadtteilkulturen
Moderation
Christian Holl, Architekt und Architekturkritiker, Stuttgart Prof. Michael Braum, Städtebauer und Stadtplaner BOA Heidelberg

Foto: Sabine Schöchlin

mare nostrum

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mare nostrum

mare nostrum

Seit Jahren lesen und hören wir beinahe täglich vom Schicksal von Menschen, die auf ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrinken.

Laut Statistik der UNHCR starben (oder gelten als vermisst)

in den Jahren 2019 -2023 durchschnittlich 2749 Menschen pro Jahr auf ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer.

[ https://data2.unhcr.org/en/situations/mediterranean#_ga=2.213145300.193419198.1633682034-1254345201.1633682034 ]

Die Darstellung der Uni Heidelberg

[ www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/inst_rechts_verkehrsmed/pdfs/jur-ertrinken.pdf ]

gibt die Dauer des Vorgangs des Ertrinkens unter Wasser mit 3-5 Minuten an.

 

Im Zuge der Auseinandersetzung damit, belegbare Fakten in Bilder zu überführen, ergibt sich aus diesen Daten ein Ansatz, eine Arbeit aus 2749 Einzelbildern zu schaffen.

Mit im Mittelmeer treibenden Lochkameras, die für die Dauer des Vorgangs des Ertrinkens belichten.

Aus den entstehenden Negativen werden mit dem fotografischen Verfahren der Cyanotypie [Blaudruck] Abzüge erstellt. Dieses fotografische Verfahren hat die Eigenschaft, bläuliche Bilder zu erzeugen, die mit Wasser entwickelt werden. In diesem Fall wird hierzu Mittelmeerwasser genutzt. Der entstehende Blauton der Bilder wird maßgeblich bestimmt von der mineralischen Zusammensetzung des Meerwassers.

 

Das Wasser des Mittelmeers fließt somit in mehrfacher Hinsicht als essenzieller Teil in die Abbildungen ein.

Zunächst als unmittelbarer, stiller Zeuge und Ort des Geschehens. Dann als Element, das durch seine Bewegung die Kameras lenkt und gleichzeitig selbst Objekt der Abbildung ist. Und zuletzt wird es als Teil des fotografischen Verarbeitungsprozesses, physisch Teil einer jeden Abbildung.

 

Durch dieses Ineinandergreifen der Zahlen, die den faktischen Hintergrund zur Bilderstellung und dem Umfang der Arbeit liefern, mit dem konkreten Ort ( sowohl als narrative Ebene als auch als Teil der des Verarbeitungsprozesses) ist die Glaubwürdigkeit der Arbeit eng an die Entstehung im Mittelmeer gebunden.

Jedes der Einzelbilder ist die direkte Konsequenz der vorgefundenen Fakten.

 

Durch das unscharf Abstrahierte der entstehenden Bilder weitet sich die Wirkungsebene der Bilder über die rein ortsspezifische Relevanz hinaus.

Architekturfilmabend Kammergruppe Heidelberg

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Architekturfilmabend Kammergruppe Heidelberg

Architekturfilmabend Kammergruppe Heidelberg

formAD e.V. und die Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg, laden herzlich ein zum sechsten Architekturfilmabend in der Chapel in Heidelberg – ein Abend für alle, die sich für Architektur, Gestaltung und den Umgang mit unserer gebauten Umwelt interessieren.

Gezeigt werden zwei eindrucksvolle Dokumentarfilme des renommierten Filmemachers und Architekturkritikers Dieter Wieland (*1937). Als einer der profiliertesten Kritiker der deutschen Nachkriegsarchitektur erhielt er 2007 den Bayerischen Architekturpreis und den Bayerischen Staatspreis für Architektur. Mit seinen vielfach ausgezeichneten Dokumentarfilmen prägte er den Diskurs über Baukultur und Landschaftsschutz. In prägnanter Sprache, oft mit ironischem Unterton, kritisiert er gestalterische Beliebigkeit und ruft zu einem sensiblen, verantwortungsvollen Umgang mit unserer gebauten Umwelt auf.

Im Film „Unser Dorf soll hässlich werden“ von 1975 wirft Dieter Wieland einen kritischen und zugleich pointierten Blick auf die aus seiner Sicht zunehmende Verschandelung ländlicher Orte durch fragwürdige Baupolitik, architektonische Einfallslosigkeit und den Verlust gewachsener Strukturen.

„Die große Kunst, ein kleines Haus zu bauen“ von 1980 ist eine Hommage an maßvolles Bauen: Dieter Wieland zeigt, wie Architektur im Einklang mit Mensch, Umwelt und Tradition funktionieren kann – und dabei gerade in der Beschränkung zur wahren Kunst wird.

Zwei Filme zum Nachdenken, Staunen und Diskutieren – über Baukultur, Heimat und unsere Verantwortung für die Gestaltung unserer Lebensräume.

 

Eintritt 4 Euro inkl. Getränkegutschein

Chapel e.V. – Raum für Stadtkultur

Rheinstraße 12/4 69126 Heidelberg

hey CHAPEL

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hey CHAPEL

hey CHAPEL

hey CHAPEL!

3 künstlerische Positionen – ein Raum

Katharina Andes

René BUJA

Björn Ruppert

 

27. – 28. September 2025

CHAPEL Raum für Stadtkultur e.V.
Rheinstr. 12 / 4 69126 Heidelberg

 

Samstag 27. September 2025

19 – 24 Uhr

Vernissage

„Schau & Sause“

Eröffnung der Werkschau mit den Künstler*innen.
Das Breidenbach Label bringt das Schiff zum chapeln. Prost und Ahoi.

 

Sonntag 28. September 2025

11 – 18 Uhr

For Family & Friends

„Kunst & Kuchen“

Zum Ausklang der Ausstellung, laden wir zum Finale ein – geöffnete Türen,
Kaffee, Kuchen und Kunstaktionen für Klein und Groß.
Es rockt und funkt: Gregory Valentin /AccousticFunk Rock

 

 

 

 

„Eine Blumenwiese für den Hinterhof“ – Kinder-Straßenmalaktion

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„Eine Blumenwiese für den Hinterhof“ – Kinder-Straßenmalaktion

„Eine Blumenwiese für den Hinterhof“ – Kinder-Straßenmalaktion

Es wird bunt in der kleinen Plöck. Unter dem Motto „Eine Blumenwiese für den Hinterhof“ laden wir gemeinsam mit Urban Innovation alle Kinder und ihre Familien herzlich ein, gemeinsam eine riesige Straßenmalerei zu gestalten.

Mit bunter Kreide wird ein rund 60 Meter langes Straßenbild entstehen – eine fantasievolle Blumenwiese als Symbol für Leben, Vielfalt und gemeinschaftliches Gestalten. Die Aktion richtet sich an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Kreativität, Freude und Begegnung stehen im Mittelpunkt.

Die kleine Plöck – liebevoll auch „Hinterhof“ genannt – verwandelt sich für einen Tag in eine offene Kunstfläche für kleine und große Künstler:innen. Ziel ist es, den öffentlichen Raum spielerisch und farbenfroh neu zu entdecken.

Alle sind willkommen – Einfach mitmachen, malen, Spaß haben.

Wo: Kleine Plöck, hinter der ehemaligen Galeria Kaufhof (Bismarckplatz)

Mehr Infos zum Projekt unter: www.urbaninnovation.de/hinterhof

Kontakt für Rückfragen:
info@formAD.de

Feierabend #58: Zukunft gestalten auf PHV: machwerkhaus metropolink

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Feierabend #58: Zukunft gestalten auf PHV: machwerkhaus metropolink

Feierabend #58: Zukunft gestalten auf PHV: machwerkhaus metropolink

Wie wollen wir in Zukunft kreativ arbeiten, produzieren und zusammenleben?

Der formAD e.V., die machwerkstadt GmbH und das Metropolink Festival laden herzlich zum Werkstattgespräch ein, um gemeinsam an einem Nutzungskonzept für die Vision eines machwerkhaus metropolink zu arbeiten – einem offenen Stadtlabor für Kultur, Kreativwirtschaft, urbane Produktion und gesellschaftliche Teilhabe im Patrick-Henry-Village.

Das machwerkhaus metropolink ist als lebendiger Baustein der Quartiersentwicklung im PHV gedacht: ein Ort, der mit den Menschen, Bedarfen und Ideen wächst – offen, flexibel, zukunftsorientiert. Es soll Raum bieten für Gestaltung, Austausch und gemeinsames Tun – und dabei den Wandel dieses neuen Stadtteils aktiv mitprägen.

Ob Kulturschaffende, Kreativunternehmer:in, Handwerker:in, Stadtentwickler:in oder engagierte Bürger:in – Eure Perspektive ist gefragt! In einem offenen Format möchten wir gemeinsam Ideen sammeln, Bedarfe sichtbar machen und konkrete Impulse für ein tragfähiges Nutzungskonzept entwickeln.

Die Ergebnisse des Werkstattgesprächs werden im Rahmen des Metropolink Festivals der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt, diskutiert und ergänzt.

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und einen lebendigen Austausch.
Anmeldung: Bis zum 1. Juli 2025 unter info@formad.de

Die machwerkstadt GmbH – gegründet vom Architekten Claus Fischer und vom formAD-Gründungsmitglied Frank Zumbruch – verschreibt sich dem Aufbau und der Skalierung eines Ökosystems zur Vernetzung von Kreativwirtschaft, Handwerk, Technologie und Handel, um aus den darin entstehenden Synergien neue und nachhaltige Wertschöpfungsprozesse im Kontext der Urbanen Produktion zu generieren. Der Rolle von Design als Motor für kreative, technische und soziale Innovationen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Ihr im Januar 2024 in Betrieb genommenes Pilotprojekt ist das machwerkhaus köln, ein Zentrum für Design und Urbane Produktion auf einer Gesamtfläche von ca. 20.000 Quadratmetern im Kölner Stadtteil Kalk (www.machwerkhaus-kokeln.de).

Gerne könnte Ihr die beigefügte Einladung an interessierte Freund*innen und Bekannte weiterleiten.

Feierabend #59 The GAP Project

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Feierabend #59 The GAP Project

Feierabend #59            The GAP Project

The GAP Project – Speed Date Edition

Donnerstag, 17.07.2025 18 Uhr

Adresse: Studio Benz Heltenstr. 2-4 69181 Leimen

Am #59 Feierabend stellt sich THE GAP PROJECT vor. Vier Frauen aus Kunst und Kultur, die 2024 gemeinsam in die Planung einer Vision starteten: Anna Baer, Julia Benz, Tereśa Braunschweig und Diana Frasek.

Ihr Ziel ist es, einen Begegnungsraum für zeitgenössische Kunst zu schaffen, über die Grenzen von Heidelberg hinaus. Die eigenen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit

Künstler:innen und Institutionen reflektierend, wollen sie neben der Vorfreude auf die Umsetzung des Ausstellungsprojektes “Play & Pleasure” im Oktober 2025, zusätzlich darauf achten, die „üblichen GAPs“ zu umgehen, zu füllen, oder zu umspielen.

Wodurch lassen sich patriarchal geprägte Strukturen überwinden? Und wie berücksichtigen wir die aktuellen Diskussionen zu Female Gaze und Gender Gap?Lässt sich ein Kulturprojekt ohne Selbstausbeutung verwirklichen? Können wir Kunstwerke mit einem hohen Qualitätsanspruch zeigen? Wie lassen sich unterschiedliche Zeitkapazitäten flexibel, aber dennoch fristgerecht vereinbaren?

Kurz: Es ist Zeit, um zu machen. Und die vier Kunst- und Kulturschaffende wollen selbst Antworten finden, sich herausfordern und mit dem spielen, was sie sich an Professionalität in den letzten Jahren erworben haben. Dazu verbünden sie sich und wollen neue Kompliz:innen finden. Sie werden etwas auf die Beine stellen, an das sich Besucher:innen erinnern. Einen immersiven Ort, der sinnlich erfahrbar ist, Kunstwerke zeigt, an die man sich erinnert – einen lange berühren, die man für sich haben will!

Ach – das zu erklären, ist komplex. Daher lernt sie kennen beim Speedy Date. Trefft sie, stellt Fragen. Dazu gibts leckere Drinks und Snacks.

Wir freuen uns darauf!

Anmeldungen bis am 16.07.2025 unter: info@formad.de

Feierabend #57 – In Bella Park auf Besuch

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Feierabend #57 – In Bella Park auf Besuch

Feierabend #57 – In Bella Park auf Besuch

Der Verein gegen Müdigkeit transformiert mit künstlerischen Mitteln einen städtischen Angstraum in einen lebendigen Gemeinschaftsort – zusammen mit der Nachbarschaft und den Menschen, die den Park täglich nutzen.

So ist in den letzten zwei Jahren aus der namenlosen Grünfläche in der Kurfürsten-Anlage zwischen Römerkreis und Hauptbahnhof BELLA PARK entstanden. Herzstück von BELLA ist der Gesellschaftskiosk: Als Dreh- und Angelpunkt ohne Konsumzwang lädt er zum Spielen, Reden, Bauen, Pflanzen, Nähen und Mitmachen ein.

Am 26. Juni 2025, 17:30 Uhr, sprechen wir am Gesellschaftskiosk über kooperative Stadtgestaltung, Kunst als Medium urbaner Praxis und Begegnungsarbeit als Werkzeug für sichere, öffentliche Räume.

Anmeldung: Bis am 20. Juni  unter info@formad.de.

Den Kiosk findet ihr im BELLA PARK – zwischen Römerkreis und Hauptbahnhof.
ÖPNV:
– Zu Fuß vom Hbf HD 5 min Richtung Innenstadt
– Haltestelle „Stadtwerke“ Tram Linien 5, 21 & 24; Bus Linien 20, 32, 34, 35, 717, 720,752

BELEBTE BRÜCKEN. Preisverleihung und Ausstellung im Rahmen des trinationalen Schüler*innenwettbewerbs

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BELEBTE BRÜCKEN. Preisverleihung und Ausstellung im Rahmen des trinationalen Schüler*innenwettbewerbs

BELEBTE BRÜCKEN. Preisverleihung und Ausstellung im Rahmen des trinationalen Schüler*innenwettbewerbs

formAD freut sich die Maison européenne de l’architecture – Rhin supérieur /
das Europäische Architekturhaus – Oberrhein in seinem Engagement zu unterstützen und in der CHAPEL Raum für Stadtkultur in Heidelberg zu begrüßen.

Seit mittlerweile 17 Jahren belohnt der Wettbewerb Oscar den Bau von Architekturmodellen durch Schüler*innen von der Grundschule bis zu den Abschlussklassen in der ganzen Oberrhein-Region.

Der Erfolg dieser grenzüberschreitenden Initiative wächst von Jahr zu Jahr und fördert Austausch und Begegnungen zwischen beiden Ufern des Rheins. 2.500 bis 3.000 Schüler*innen aus dem Elsass, Baden-Württemberg und den Basler Kantonen nehmen jedes Jahr an diesem großen Wettbewerb teil. Von September bis Mai können die Schulklassen in den Genuss eines Architekt*innenBesuchs und in den Austausch mit einer Partnerklasse im jeweiligen Nachbarland kommen. Die eingereichten Modelle werden von Jurys bewertet, an denen Architekt*innen, Architekturstudierende und Lehrer*innen mitwirken. Zum Abschluss werden in den teilnehmenden Städten am Oberrhein die Preisverleihungen und Ausstellungen der Modelle organisiert.

 

Ausstellung in der CHAPEL Raum für Stadtkultur, Kleiner Saal, Rheinstr. 12/4,  HD

Preisverleihung: Sa  10.ooh,   Ausstellung: Sa 17. Mai  und So 18.Mai, je 10.oo-16.ooh  

Feierabend #56

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Feierabend #56

Feierabend #56

Ein Abend für Architekt:innen, Stadtplaner:innen und alle, die Räume nicht nur als Hülle verstehen

Diese Veranstaltung wird von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit einem Umfang von 1,5 Unterrichtsstunden für Mitglieder und

Architekten/Stadtplaner im Praktikum für die Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung anerkannt.

Ausstellung „Hand Werk Kunst“

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Ausstellung „Hand Werk Kunst“

Ausstellung „Hand Werk Kunst“

Eröffnung Freitag 30.5.25 18-21:00
Samstag 31.5.25 11-19:00
Sonntag 1.6.25 11-18:00

Der Ort: Chapel Heidelberg, Rheinstrasse 12/4, 69126 Heidelberg

https://tragwerke.org/wp-content/uploads/2025/05/HandWerkKunst_Flyer_FormAD_clickable.pdf

Kontakt/Anmeldung:
Friedrich Rippmann (für den Verein formAD e.V.)
rippmann@tragwerke.org

Aussteller:
Friedrich Rippmann Taschenl www.tragwerke.org
Karin Kolster-KellylSchmuck
Ulrika Mertens Schmuck
Mirjam May Functional CouturelMode  www.mirjammay.com
oliverance  Textilkunst I   www.oliverance.de
Sabine Barkhof  Strick I   www.filamori.de
Thomas WeillPapier           www.thomas-weil-buchbinden.de
Constanze Fehsenfeld !Textil   www.fehsenfeld-gestaltung.com
Anjoul  Schmuck    www.anjoul.com
Nanna Aspholm-FliklTextill  www.nannatextiles.de
Vardo Jewelry Schmuckl@vardo.jewelry
Myongja Kirn  Hanji I  www.hanji.de
Alexandre Micoulet Keramik@ceramique.et.bois
Gigo Sanadiradzel Holzhocker@handmade.chairsandmore
Sophia Föhrl Schmuckl@goldschmiede_kirchner
Sibylle Kieltyka Taschen-Unikate www.kunsthandwerk.de/mitglieder/kieltyka-sibylle
Katrin Köhler Emailleschmuckl  www.katkoe.de
nisani Keramik @nisani_keramik
Hockerhelden Polsterhocker    www.hockerhelden.de

offener Termin zur Gestaltung durch Mitglieder

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offener Termin zur Gestaltung durch Mitglieder

offener Termin zur Gestaltung durch Mitglieder

Bei der gestrigen offenen formAD Sitzung haben wir festgestellt

das am 17.04 die Chappel uns zur Verfügung steht und wir Programm gestalten können.

Wer hat spontan eine Idee, was an dem Abend ich der Chappel passieren könnte?

Bitte meldet Euch unter info@formAd.de und macht Vorschläge!

Feierabend #54

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Feierabend #54

Feierabend #54

In der Südstadt Heidelbergs, direkt am Marlene-Dietrich-Platz, entsteht mit MARLENE 42 ein einzigartiges Zentrum für die Heidelberger Kultur- und Kreativwirtschaft. Hier gibt es Räume, die mehr bieten als nur Platz: Hier werden Ideen, Produkte und Kooperationen entwickelt. Der neue Standort bietet Raum für Werkstätten, Ateliers, Büros sowie Lagerräume zwischen 20 und 180 Quadratmetern. Das Zentrum ist mehr als ein Ort zum Arbeiten: Hier finden sich Kreativschaffende aus ganz unterschiedlichen Branchen, die von diesem lokalen Netzwerk profitieren können. Betreiberin des Zentrums ist die Heidelberger Dienste gGmbH.

formAD e.V. lädt ein, am 27.03.2025, um 17:30 gemeinsam das neue Zentrum für Kultur und Kreativwirtschaft zu besichtigen, mehr über die Angebote zu erfahren und sich mit den Betreiber*innen über mögliche Formate auszutauschen.

Seid ihr dabei? Wir freuen uns auf Euch!

Anmeldung bis am 26.03.2025 möglich, unter: info@formad.de

5. ARCHITEKTUR-FILMABEND IN DER CHAPEL

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5. ARCHITEKTUR-FILMABEND IN DER CHAPEL

5. ARCHITEKTUR-FILMABEND IN DER CHAPEL

gezeigt wird:

Playtime (1967) von Jacques Tati

Eeine satirische Komödie über die moderne, technisierte Welt.
Der Film folgt Monsieur Hulot, der sich in einem futuristischen Paris voller Glas,
Stahl und automatisierter Systeme verliert. In einer Reihe skurriler und chaotischer
Begegnungen entlarvt Tati humorvoll die Absurdität der modernen Architektur und Bürokratie.
Ohne eine klassische Handlung entfaltet sich der Film
als visuelles Spektakel mit perfektem Timing und subtilem Humor.

6 Euro Kostenbeitrag incl. Gutschein für ein Getränk

offene Vorstandsitzung

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offene Vorstandsitzung

offene Vorstandsitzung

Im Dezember fand erstmals eine offene Vorstandssitzung mit großer Teilnehmerzahl statt. Aufgrund der positiven Resonanz wird dieses Format fortgeführt, um die aktive Beteiligung der Mitglieder weiter zu fördern.

Die Sitzung beginnt mit einem kurzen Bericht des Vorstands, gefolgt von der Besprechung und Planung anstehender Projekte.

Für alle Teilnehmenden stehen eine Kiste Wasser und eine Kiste Radler bereit.

Im Anschluss laden wir zum Kinoabend ein.

 

 

Feierabend #53

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Feierabend #53

Feierabend #53

HINTERhOF – Experimentelle Stadtentwicklung vor Ort

Stadt verändert sich ständig. Die Stadt verändert sich, weil die Gesellschaft sich ändert. Die Menschen ändern sich, die Umwelt ändert sich, wirtschaftliche Bedingungen ändern sich. Wir bekommen immer wieder neue Möglichkeiten, die unser Verhalten und damit auch unsere Ansprüche an Stadt verändern.
Doch wie stellen wir uns die Zukunft der Stadt eigentlich vor? Wir, die wir in der Stadt leben, wohnen, arbeiten, Freizeit verbringen, interagieren …. Menschen sind sehr unterschiedlich und es gibt eine große Bandbreite an Anforderungen. Wir müssen immer wieder neu aushandeln wohin die Reise geht…

Gerne laden wir euch ein, das experimentelle Stadtaktivierungsprojekt in der Kleinem Plöck hinter dem leerstehenden Galeria Kaufhof Gebäude am Bismarckplatz Heidelberg kennenzulernen, mit zu diskutieren und euere Ideen einzubringen.

Mitgliederversammlung

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Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung

Tagesordnung

1. Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden
2. Kurze Vorstellung des aktuellen Vorstands und Beirats
3. Vorstellung der Tagesordnungspunkte
4. Persönliche Vorstellung Cristina Nan, zukünftige Leitung der formAD e.V. Geschäftsstelle
5. Vorstellung „Pigeon Publishing“ Online-Magazin, das Künstler:innen & Autor:innen fördert – Jonas Spiess
6. Bestimmung eines Versammlungsleiters
7. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung
8. Genehmigung des Protokolls der zurückliegenden Mitgliederversammlung
9. Bericht aus dem Vorstand durch Markus Fuchs
o Rückschau und Aktivitäten 2023
o Beirat
o Chapel, Raum für Stadtkultur
10. Bericht des Kassenwarts und des Kassenprüfers
11. Entlastung des Vorstandes
12. Vorstellung der Kandidaten
13. Vorstandswahlen
14. Ausblick des neugewählten Vorstands
15. Sonstiges

Wir freuen uns auf euch und eine zahlreiche Teilnahme.

Literatur in der Chapel

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Literatur in der Chapel

Literatur in der Chapel

Der Elefant in der Stadt

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Der Elefant in der Stadt

Der Elefant in der Stadt

Bismarckplatz Heidelberg – (Um-) Nutzung im Fokus

CHAPEL | Raum für Stadtkultur e. V. | Rheinstr. 12/4 | 69126 Heidelberg

Wir freuen uns auf spannende Impulsvorträge, einen fruchtbaren Austausch der Perspektiven und besonders darauf Sie in der Chapel zu begrüßen !

Diese Veranstaltung ist bei der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fortbildung beantragt.

 

BDA Kreisgruppe Heidelberg
Herzlichen Dank an formAD für die Organisation der Räumlichkeiten in der Chapel.

//

B  D  A  Baden-Württemberg

Friedrichstr. 5
70174 Stuttgart
Tel: 0711-640 40 39
www.bda-bawue.de

info@bda-bawue.de

Zwischennutzungsprojekt Post*36

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Zwischennutzungsprojekt Post*36

Zwischennutzungsprojekt Post*36

Zwischennutzungsprojekt in der Stadt: Post*36
formAD e.V. und die Kreativwirtschaft Heidelberg präsentieren:

Am 20. Juli lädt der Kreativverein formAD e.V. in Kooperation mit der
Kreativwirtschaft Heidelberg zur feierlichen Abschlussveranstaltung und Vernissage eines spannenden Zwischennutzungsprojekts ein.

Von 17:00 bis 21:00 Uhr öffnet die POST*36 ihre Türen und bietet einen letzten Einblick in die kreative Nutzung von Atelier- und Ausstellungsräumen.
Wir laden Sie und Euch herzlich ein, die Poststraße 36 zu besuchen, bei Musik und kühlen Getränken mit den Künstler*innen und Kreativen ins Gespräch zu kommen und einen Einblick in ihre Arbeit zu erhalten.

Ein kreativer Raum für die Stadt!
In den letzten drei Monaten bot das Zwischennutzungsprojekt Künstler*innen,
Designer*innen und Fotograf*innen die einmalige Chance, ihre Werke zu
präsentieren und gleichzeitig einen kreativen Austausch zu fördern. Diese Initiative ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie ungenutzte städtische Räume in lebendige Zentren der Kreativität verwandelt werden können.
Durch die Bereitstellung von temporären Ateliers und Ausstellungsräumen wurde ein wichtiger Beitrag zur Belebung der lokalen Kunst- und Kulturszene geleistet.

Vielfältige Kreativität unter einem Dach!
Zu den dauerhaften Mieter*innen gehören einige der talentiertesten Künstler*innen und Kreativen der Stadt:

leland leichman
daria habermann
nabil katawi
andrea dräger
klaudia karamandi
luigi rendente
nikolai bolik
sibel abou-zahra
max wagenmann
annah katharina litterst

Neben den dauerhaften Mieter*innen bereicherten auch wechselnde Ausstellungen von Gastfotograf*innen und Künstler*innen das Projekt:

rimm debesay
linus maletz
simon fritz

Zusätzlich wird eine schöne Pflanzeninstallation von patricia leandro reguillo
präsentiert, die die Verbindung von Natur und urbanem Leben thematisiert.

Organisation und Koordination des Projekts liegt in den Händen von nahal najafi,
die sich auf eine spannende und inspirierende Abschlussveranstaltung freut.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an:

nahal najafi
E-Mail: info@formad.de

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen kreativen Abschluss unseres Projektraums!

formAD e.V & Kreativwirtschaft Heidelberg

Bamboo&Bikes

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Bamboo&Bikes

Bamboo&Bikes

Gemeinsam mit Bamboo&Bikes laden wir euch herzlich in die Chapel -Raum für Stadtkultur e.V. ein.

Die Dinge die wir lieben! Werkschau des Ateliers Bamboo&Bikes

Wer ist das Atelier Bamboo&Bikes?

Am Anfang stand die Idee, dass man aus dem Material Bambus mehr machen kann als wir häufig sehen. Es bietet ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Dieses Gras, von dem es 1500 Sorten gibt, wird für unzählige Anwendungen genutzt, vom Strohhalm bis zum Baugerüst.

Wir stellten fest, dass er sich mit etwas Kreativität leicht bearbeiten lässt. Warum sollte man nicht – erstens – ein Rad damit konstruieren und es – zweitens – ganz individuell bearbeiten?

Um daraus ein Unikat herzustellen, nicht austauschbar und nicht beliebig.

Zwei Beispiele:

Michael Herberger, früher bei den Söhnen Mannheims, wollte die historische Mannheimer Stadtmauer auf seinem Bambusrahmen abgebildet sehen. Der Fotograf Horst Hamann baute mit seinem Sohn Paolo ein Rad, das das Lebensmotto von Paolo tragen sollte: „Live free – The way life shoud be“. Per Lasertechnik war das machbar. Es sieht beeindruckend aus und gibt etwa das wieder, was schon Thomas von Aquin sagte:

Die Dinge, die wir lieben, sagen uns, was wir sind.

Das Atelier Bamboo&Bikes ist eine kleine, aber kreative Gruppe, die das Projekt Bambusrad ständig weiterentwickelt. Uns geht es nicht darum, dem Bambusrad zu mehr Popularität zu verhelfen – es geht uns um die gestalterischen Möglichkeiten.

Und dazu möchte wir euch einladen! Erlebt, seht, hört und fühlt welche Gestaltungsmöglichkeiten es mit diesem schnell nachwachsenden Rohstoff gibt. Wir zeigen euch Filme, Bilder und natürlich einige unserer schönsten Werkstücke und Bambusräder!

Vernissage

Freitag, den 12.Juli

ab 19 Uhr

Werkschau

Samstag und Sonntag 13.&14. Juli

Von 14 – 19 Uhr

In der Chapel -Raum für Stadtkultur e.V.

Rheinstraße 12/4

69126 Heidelberg

Wir freuen uns auf euch!

Natascha Brändli

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Natascha Brändli

Natascha Brändli

Die Linie ist ein wesentliches Element in der künstlerischen Arbeit von Natascha Brändli. Sie ist eine Zeichnerin. Als Materialliebhaberin ist sie in der zweiten Dimension genauso zuhause wie auch in der dritten Dimension. Draht und der 3D Druck, analog geführt, sind neben Papier ihre bevorzugten Materialien.

Körperlich beim Aufbauen und doch zugleich nicht körperlich greifbar ist ihre Zeichnung in der Virtuellen Realität.

Während ihrer „eintagsausstellung“ in der Chapel können Sie neben Arbeiten auf Papier auch 3D gedruckte Zeichnungen entdecken und den virtuellen Zeichnungsraum von Natascha Brändli betreten

Die Themen der Künstlerin sind das Menschsein mit alledem, was dies auch meint.

Verbindungen und Verbundenheit, Rhythmus, Werden und Vergehen und das Finden einer Balance.

Von 17-19 Uhr bietet Natascha Brändli in den Räumen der Chapel einen Zeichenworkshop an. So lernen Sie bereits beim „Zirkelzeichnen“ die Künstlerin und ihre Arbeitsweise kennen.

Unkostenbeitrag 15 Euro oder eine Spende.

Ab 19 Uhr dann können Sie in Begleitung der Künstlerin solange in den virtuellen Zeichnungsraum eintauchen, bis sie selbst später am Abend wieder in die Pfalz abtaucht.

 

Zum Vormerken:

Ab Donnerstag, dem 20. Juni 2024 jeweils von 18-20.30 Uhr findet an sechs aufeinander folgenden Donnerstagen bei RADIUSplus in der Heidelberger Poststraße ein Zeichenkurs statt.

„zeichnen, zum glück!“

Das Zeichnen nach der eigenen Wahrnehmung zu lernen ist das Thema des Kurses, Entspannung inklusive. 🙂

 

Bei Interesse am Kurs und für nähere Informationen schreiben Sie bitte an post@nataschabraendli.de

Natascha Brändli, Diplom-Designerin FH, Bühnenplastikerin und Maltherapeutin ist seit 2000 freischaffend. Sie lebt und arbeitet in der Südpfalz in dem kleinem Weindorf Burrweiler.

Seit 2017 lehrt sie an der HS Pforzheim, Fakultät für Gestaltung Zeichnung im Vorstudium KATAPULT und bestückt mit ihrer freien Arbeit regelmäßig Ausstellungen.

 

Infos

https://www.instagram.com/natascha.braendli

https://www.kultur-im-kreis.net/radiale-kunst-am-grunen-hang.html

Abbildung:

„und als nächstes der himmel“, Ölfarbe auf Karton, 90 x 130cm, 2024

Fotocredit: Natascha Brändli

52. FEIERABEND MIT THORSTEN HEMPEL AM MANNHEIMER HAFEN

VERANSTALTUNG

52. FEIERABEND MIT THORSTEN HEMPEL AM MANNHEIMER HAFEN

52. FEIERABEND MIT THORSTEN HEMPEL AM MANNHEIMER HAFEN

Die Werkhalle von Thorsten Hempel hat sich einen exzellenten Ruf in der Region erarbeitet und beliefert nicht
nur die Top-Gastronomie mit maßgeschneiderten Möbeln, sondern auch private Kunden, die nach individuellen Lösungen für ihr Zuhause suchen.

Von exklusiven Bars, wie das Speicher7, bis hin zu Wellnesskabinen für gesundheitsbewusste Kunden.
Die Werkhalle realisiert Projekte aller Art und Größe mit Professionalität, Kreativität und Liebe zum Design.

Wir freuen uns auf euer Kommen, für Getränke ist gesorgt!

POP UP EXHIBITION – „Notwendige Einheiten“

VERANSTALTUNG

POP UP EXHIBITION – „Notwendige Einheiten“

POP UP EXHIBITION – „Notwendige Einheiten“

Die Offenbarung unbewusster Notwendigkeiten in der Kunst
Im lichtdurchfluteten Raum der CHAPEL -Raum für Stadtkultur, präsentiert Daria Dobro zeitgenössische Kunst in ihrer Ausstellung “Notwendige Einheiten“.

Daria Dobro alias Daria Habermann arbeitet mit Techniken aus den Bereichen Collage, Assemblage und Digitalkunst, und verbindet mit Nadel und Faden Fragmente von Fotos, Zeichnungen und Stoffen.
Die hergestellten Arbeiten geben Erinnerungen, Lebenszyklen und Etappen wider.
Die Fäden deuten auf etwas Verbindendes hin; auf etwas, das Risse zusammenhalten und wieder
loslassen kann.
In einem solchen Schaffensprozess wird alles in Bewegung gehalten, bis es entsprechend einer Notwendigkeit ineinander fließt.

In den gezeigten Arbeiten analysiert und untersucht Daria Habermann ihre eigenen Arbeiten mit einem Scanner der verschiedene fotografische Verfahren zur Verfügung stellt. Dadurch entstehen unterschiedliche Bildebenen, die unterschiedliche Aspekte ihrer Arbeit zur Geltung bringen.

 

Die Durchleuchtung der Arbeiten ermöglichen ihr, alle Seiten der Bilder aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen und das Innen und Außen zu verbinden.

 

Die Vernissage ist gleichzeitig die Release-Feier meiner drei Kunst/ KünstlerIn Bücher

„Black Eyes“
„Nocturne“
„Knoten“

 

Vernissage
Freitag, 19.04.24 um 19 Uhr

mit anschließender Einführung von Ralf Moser „Ateliers im Delta“
„Marleon“ Live Konzert ab 20.30 Uhr

anschließend DJ

 

Exhibition

Samstag, 20.04.24 von 17:00 – 20.00 Uhr

Finissage

Sonntag, 21.04.24 von 13:00 – 18.00Uhr

Ein Bonus/Extra vor der Finissage

Pop Up Yoga & Art mit Daria Dobro von 11:00 – 12.30 Uhr

Mitbringen: eigene Matte

 

Der Eintritt ist an allen Tagen frei sowie der Besuch der Yoga Stunde

 

re:member

VERANSTALTUNG

re:member

re:member

re:member Rolf Schneider

Aus Anlass der Auflösung des Lagers des 2006 in Heidelberg verstorbenen Künstlers Rolf Schneider,
werden einige seiner Werke letztmalig der Öffentlichkeit präsentiert.
Nach dem Motto „zurück ins Lager können sie nicht mehr“ werden die Arbeiten anschließend versteigert.

Programm am Samstag, den 17. Februar 2024
18:00 Einlass
18:30 Einführung Prof. Hans Gerke
19:30 Versteigerung Prof. Dr. Christoph Zuschlag

Programm am Sonntag, den 18. Februar 2024
12:00 Einlass
17:00 Ende

Abholung der ersteigerten Werke zwischen 15 bis 17 Uhr.
Der Erlös kommt dem Obdach e.V. zugute.

Einladung Neujahresempfang 2024

VERANSTALTUNG

Einladung Neujahresempfang 2024

Einladung Neujahresempfang 2024

Liebe Kammergruppe HD, liebe aktive Vereine und Institutionen,
liebe Gemeinderät*innen, liebe Vertreter*innen der Branchen, liebe Stadt HD, liebe Menschen,

nachdem die Architektenkammer Heidelberg im vergangenen Jahr die Mannheimer*innen recht zahlreich beim Neujahresempfang im Karlstorbahnhof zu Besuch hatten, macht man sich dieses Mal auf den Weg zu Nachbarn!

Die Kammergruppen Mannheim & Heidelberg, sowie die Vereine MOFA & FormAD laden euch ein:

Neujahrsempfang 2024 
der Kammergruppen Heidelberg & Mannheim der Architektenkammer Baden-Württemberg

Mit Festvortrag „Zirkuläres Bauen und Nachhaltigkeit in der Baubranche“ 
von Ann Kathrin Goerke (Concular**) & Judith Otich (1p5 consult***)
sowie Grußwort von Ralf Eisenhauer (Baubürgermeister MA) und Musik von „Jazz Pastry“

Meldet euch schnell mit Namen, sowie Büro/Institution an und sichert euch euren Platz unter:

https://bitpoll.de/poll/OYW7k2CE85/vote/

 

* Die U-Halle ist frisch gebackene Gewinnerin des deutschen Nachhaltigkeitspreises

** Mit seiner Datenbank „restado“ für Second-Hand-Baustoffe ist Concular deutscher Marktführer bei der Wiederverwendung von Baumaterial

*** 1p5 consult ist eine Beratungsagentur für zukunftsfähiges Bauen in Heidelberg

ARCHITEKTUR-FILMABEND

VERANSTALTUNG

ARCHITEKTUR-FILMABEND

Liebe HeidelbergerInnen,

formAD e.V. und die Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Heidelberg, laden alle Architektur- und Design-Interessierte zum dritten Architekturfilmabend in der Chapel -Raum für Stadtkultur e.V. in Heidelberg ein.

Gezeigt wird der im Jahr 2017 von Regisseurin Steffi Giaracuni wunderbar fotografierte Dokumentarfilm „Didi Contractor – Marrying the Earth to the Building“. Der Film ist das Porträt einer starken, künstlerischen Frau, die ihre Bauwerke mit viel Leidenschaft für ihre architektonischen und ökologischen Visionen realisiert und als tiefe Verbundenheit von Mensch und Natur versteht.

Die Architektur von Didi Contractor ist ihr persönlicher Versuch, die globalen Fragen im Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen zu thematisieren und stellt als Resultat ihres Lebenstraums Forderungen an eine ökonomisch wie ökologisch nachhaltige Architektur.

Ihre Gebäude bestehen im Wesentlichen aus Lehm, Bambus, Schiefer und Flussstein; Materialien, die alle aus der unmittelbaren Umgebung kommen. Didi Contractors Architektur ist zweifelsfrei ökonomisch, ökologisch und nachhaltig: Eine Architektur, die Landschaft und Haus miteinander vereint.

Eintritt 6 Euro inklusive Gutschein für ein Getränk.